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bezahlbares "Immerdrauf" gesucht! / efs 18-135mm???

dennisweezna

Themenersteller
Ich suche ein sog. "Immerdrauf"-Objektiv.
Ja, ich weiss, es gibt nicht das perfekte Objektiv und Festbrennweiten sind am besten usw...
Was sagt ihr über das canon 18-135mm?
(Oder lieber sigma 17-50 hsm?
Oder vllt ein ganz anderes?)
Das 24mm stm Pancake habe ich schon, aber ich möchte was Neues ausprobieren und nicht immer Objektive wechseln. Aus diesem Grund kommt das -zwar gute- efs 55-250mm stm nicht in Betracht.

18-135mm??? Sehr gemischte Reviews im Netz
 
Wenn es um BQ geht, schau nach einem gebrauchten 15-85mm IS USM. Von der Abbildung her m.E. eines der besten APS-C Objektive für Canon. Ob die Lichtstärke Dir reicht, kann ich nicht wissen.

lg
 
Also ich hab u.A. das EF-S 18-135mm IS STM und bin sehr zufrieden damit.

Wenn es etwas lichtstärker sein soll:
Tamron SP AF17-50mm/F 2.8 XR DiII VC
 
Das 15-85 kenne ich selbst nicht. Aber das 18-135 das habe ich schon seit es rauskam ca. Und es liefert eine Top Schärfe ab, nehme es am liebsten für Landschaften. Nur die Freistellung ist natürlich nicht die beste für ein Immerdrauf. Daher sind bei mir Immerdraufs 35/50mm.
 
wenn ein grosser brennweitenbereich gewünscht ist ohne praktische abstriche bei der bq ... dann auch von mir eine Empfehlung für das 18-135stm. mein Sohn hat es an der 7d. die Bilder sind wirklich klasse.

aber die lichtstärke ist eben nicht so berauschend.

da gibt es dann andre Gläser, aber auch nicht diesen zoombereich
 
Dass es sehr viele gemischte Reviews zum 18-135 gibt, mag daran liegen, dass es davon mehrere Versionen gibt. Ich persönlich kenne die neueste Version, das sog. EF-S 18-135 3,5-5,6 IS STM. Diese Linse ist optisch sehr gut, ziemlich klein, hat einen angenehmen "Immerdrauf"-Brennweitenbereich mit fast-Weitwinkel bis hin zum etwas erweiterten Tele, hat aber Schwächen in der Lichtstärke. Noch dazu kostet es nicht viel, der AF ist gut, kurzum, das ideale Reiseobjektiv.
Die älteren Varianten fallen dagegen deutlich ab.

Ich benutze die Linse ob ihrer beschränkten Lichtstärke eigentlich als Reiseobjektiv, wenn man nicht mehrere Linsen schleppen will/kann. Wenn man wechseln kann/will hat man mit einem 17-55 2.8 bis zu zwei Blenden mehr Flexibilität (aber dann halt auch nicht die Bequemlichkeit, nicht wechseln zu müssen).

Wer Objektive gar nicht wechseln möchte hat andere Systeme zur Auswahl, die vielleicht besser zu ihm passen.
 
Ich habe ebenfalls das 18-135 STM und bin sehr zufrieden damit.

Und mit der Lichtstärke als Kompromiss kann man mit den aktuellen Kameras und ihren doch recht guten ISO Fähigkeiten sehr gut leben.
Wenn man überlegt, dass früher bei einem DIA Film bei ISO400 praktisch schluss war und der schon verdammt "gerauscht" hat, dann wird aktuell einfach ziemlich gejammert.
 
Und vor 100 Jahren musste man ne Leinwand, Pinsel und Staffelei mitschleppen...

Klar kann man mit Iso 3200 noch gute Bilder machen, bei Blende 2.8 aber immer noch kürzer belichten als bei f5.6

Muss jeder wissen was wichtiger ist.
 
Hab ich. Das Immerdrauf ist trotzdem 15-85. 17-55 kommt meist "nur" für lowlight mit.

Ich würde aber keines davon empfehlen, wenn ich nicht weiß was der Kollege mit "bezahlbar" meint. Für beide muß man nämlich eine Stange Geld über die Theke schieben.
Davon ab ist der eine oft dezentriert, der andere zieht sich oft mehr Staub rein als einem normalerweise lieb ist.

Was ich damit meine: Es ist manchmal wirklich sehr schwer nachzuvollziehen wie die Leute die Beiträge lesen, wenn man ihnen nicht gleich ausgeprägte Konzentrationsschwächen anlasten will...

Daher würde ich diesmal auch zuerst zum 18-135STM tendieren, als Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vor 100 Jahren musste man ne Leinwand, Pinsel und Staffelei mitschleppen...


Muss jeder wissen was wichtiger ist.

Vor 100 Jahren konnte man schon fotografieren, allerdings musste man einen Handwagen oder Sherpa mitnehmen.

Bei Objektiv-Wechsel-Faulheit würde ich schon das 18-135 STM nehmen. Ist die zweitbeste Lösung, allerdings nicht lichtstark. Aber du hast ja für gewisse Fälle noch das 24/2,8 stm Pancake. In sofern wärs okay.
 
Immerdrauf bedeutet eben, dass man möglichst wenig die Objektive wechseln muss bzw. dass man auch einmal mit leichterem Gepäck unterwegs sein kann.

Die logische Lösung für einen Anfänger wäre ein Suppenzoom, aber das kommt für einen Knipser vielleicht noch infrage, aber nicht für einen Fotografen. Der Grund hierfür sollte klar sein.

Die Auswahl eines Immerdrauf ist deshalb immer mit einem Verzicht, also einer Einschränkung verbunden. Hierfür gibt es verschiedene Grundstrategien und jeder Fotograf muss sich für eine dieser Strategien entscheiden. Welche Motive sind ihm besonders wichtig? Das Immerdrauf sollte es ermöglichen, die meisten "wichtigsten" Motive fotografieren zu können. Jeder Fotograf setzt da andere Prioritäten.

Mögliche Strategien:

- Schwerpunkte Landschaft und Architektur: eindeutig das Canon 15-85, denn es kommt auf jeden mm unten an. Die obere Grenze ist wenig wichtig. Solche Objektive müssen keine große Offenblende haben, da ohnehin wegen der Schärfentiefe stark abgeblendet werden muss. Durch die untere Brennweite kann man eher mal auf ein UWW verzichten.

- Streetfotografie, Personen, Haustiere: optimales Immerdrauf: 18-135 STM. Personen sollten aus Gründen der Proportionen mit einem leichten Tele fotografiert werden. Außerdem kann man fremden Personen nicht so auf die Pelle rücken. Für Landschaft und Architektur fehlt aber unten herum etwas. Deshalb wäre hierfür ein UWW wie das 10-18 STM als Ergänzung sinnvoll. Bei Landschaft und Architektur muss man aber oft zwischen Immerdrauf und UWW wechseln.

- Freistellen, schlechtes Licht ohne Blitz: Hier sind lichtstarke Objektive, z.B. 17-5..., 2,8 gefragt. Man sollte aber beachten, dass ein indirekter Blitz fast immer bessere Bilder bringt, als ein aufgeblendetes lichtstarkes Objektiv (z.B. Schärfentiefe). Natürlich muss der Blitz erlaubt sein und den Raum ausleuchten können. In Museen und Schlössern sind Blitze meist verboten. Im Fernsehen sieht man oft, wie bei Fußballspielen massenhaft geblitzt wird, meist mit Handys. Das ist völlig sinnlos, denn Handyblitze reichen nur wenige Meter weit. Hier wäre eine lichtstarke Linse ebenfalls konkurrenzlos. Ähnliches gilt bei Konzerten. Da stört der Blitz nicht nur, sondern reicht in der Regel nicht bis zu den Akteuren. Bei Konzerten oder Veranstaltungen kommt man oft nicht nahe genug dran. Hier wäre ein lichtstarkes Tele sinnvoll. Wer ständig bei wenig Licht fotografieren will, sollte über einen Systemwechsel zur Sony-Nachtsichtkamera nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann auch das 18-135 stm empfehlen.

Damit unterstellst Du, dass dem Threatstarter die gleichen Motive wichtig sind. Wäre dem so, dann ist dieses Objektiv eine gute Wahl.

Es gibt aber nicht die richtige Lösung dieses Problems. Es hängt immer von den Fotografiergewohnheiten ab.
 
Ich habe das 18-135mm und es ist ein gutes Objektiv. Wenn dir die Lichtstärke ausreicht und du nicht eine durchgehende Blende von 2.8 oder 4 benötigst würde ich zugreifen. Es ist durch den STM-Antrieb sehr leise und der AF schnell genug. Zwar nicht ganz so schnell wie ein USM-Antrieb aber völlig ausreichend.
Früher hatte ich es auch immer auf meiner Kamera und bin jetzt aber auf das 17-55 2,8 IS USM von Canon gewechselt. Gerade bei Familienfeiern die Indoor sind ist natürlich eine durchgehende Blende besser wie beim 18-135er. Dafür ist das dann auf meiner 2. Kamera drauf!

mfg
Midge
 
Moinsen,

als bezahlbares "Immerdrauf" möchte ich als Alternative mal das TAMRON Di II 18-200 VC in den Ring werfen ...
Selber habe ich drei EF-S IS STM für den Brennweitenbereich von 10-250mm und bin recht zufrieden, habe aber mein 18-55mm Objektiv in einer Makro/Micro-Foto Lösung mit Umkehrring verbaut und suchte nach einem Ersatz mit größerem Brennweitenbereich für unterwegs. Den fand ich dann spontan im Fotoladen mit dem genannten TAMRON, gefällige Haptik, Bildstabilisator ist TOP, AF ist OK, Zoom-Lock wurde auch nicht vergessen und dann noch ein bisserl Spritzwasserschutz (Gummilippe am Bajonett). Alles für unter 200€ und die Gegenlichtblende ist auch schon dabei. (y)
Die Lichtstärke ist im Bereich von 18-135 auch etwa gleich mit dem CANON, geht bei ca. 150mm dann auf F6,3.
Der AF tut was er soll, ist aber nicht überragend, also kein USM oder STM und durchaus hörbar, also für Video eher nicht zu gebrauchen. Im FOTOmagazin 11/2015 hat sich das Objektiv gut geschlagen, auch gegenüber dem 18-135 STM von CANON. Selber testen ist aber immer besser :).

Bei dem Preis- Leistungsverhältnis als Universalobjektiv zumindest eine Überlegung wert.

Gruß,
Rainer
 
Also ich habe seit nem 3/4-Jahr das 15-85mm als Immerdrauf für meine Canon 60D und kann es uneingeschränkt empfehlen.(y)
Vor allem die 3mm am unteren Ende haben sich gelohnt.

Habe es gebraucht gekauft. Das relativ hohe Gewicht und der stattliche Preis haben mich am Anfang ziemlich zögern lassen. Ich habe die Entscheidung jedoch nicht bereut.
Habe gut 70% meines Cuba Urlaubs mit diesem Objektiv gemacht und es ergibt mit der 60D eine relativ ausgewogene Kombination.

Es lässt sich zwar die Lichtstärke bemängeln, aber wen das nicht stört macht damit nichts falsch.
 
Hi, auch ich kann das 18-135 IS STM uneingeschränkt empfehlen! Bin zwar noch nicht so lange im Thema, habe aber durchaus super Bilder mit der Linse geschossen. Aufgrund der geringen Lichtstärke eigentlich mehr für draußen geeignet, Low Light kann man vergessen.
 
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