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Bildberechnung in Photoshop

gramlich.stefan

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei einigen Videos auf Youtube wird Bildberechnungen angewendet. Leider wird nie erklärt, was dabei genau geschieht.
Wenn ich genau verstehen würde, was geschieht, könnte ich auch gezielt, die Mischmodi (statt Multiplizieren, Weiches Licht) auswählen.

Es bringt mir leider nichts, wenn der Autor jedesmal erzählt, ich soll auf Bild-> Bildberechnung-> Mischmodi auf Multiplizieren stellen und anschließend auf OK klicken.

Im Internet konnte ich leider keine ERKLÄRUNG dazu finden, dass mich zufrieden gestellt hat. Auch im Adobe Photoshop CS6 Buch von Sibylle Mühlke konnte ich nichts finden.

Vielleicht kann mir hier einer erklären, was genau passiert, wenn ich die Bildberechnung auf die Gradationskurve anwende?

Vielen Dank schon mal für die hilfreichen Antworten.
 
Vielleicht kann mir hier einer erklären, was genau passiert, wenn ich die Bildberechnung auf die Gradationskurve anwende?
Du erhälst eine Fehlermeldung, weil das nicht geht.
Wenn du es hingegen bei markierter Maske der Gradationskurve anwendest erhälst du beispielsweise eine Luminanzmaske,
wobei du dabei auch Kanäle auswählen kannst.

Die Bildberechnung verrechnet dir Ebenen sowie deren Kanäle die du auswählst, in der art und weise wie du es angibst.

Das hier erklährt es ganz gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs mir durchgelesen und finde, das es gut erklärt ist. Aber trotzdem sitzt es noch nicht ganz bei mir.

Angenommen, ich nehm ein Bild und lege eine Gradationskurve drüber um es damit abzudunkeln. Anschließend gehe ich auf Bildberechnungen (bei markierter Maske) und wähle als Mischmodi Multiplizieren. Das Ergebnis ist dann eine Luminanzmaske, dass die Konturen vom ursprünglichen Bild annimmt.

Würde ich statt, Bildberechnungen die Gradationskurve direkt auf Multiplizieren setzen, hätte ich ein ganz anderes Bild.

Wie kommt es zu diesem Unterschied und wieso wird es im ersten Fall über Bildberechnungen nicht genau so dunkel wie im zweiten Fall?

Was die einzelnen Mischmodi tun, dass hab ich soweit verstanden, nur versteh ich das nicht so ganz wie es bei den Bildberechnungen wirkt.

Mag sein, dass ich etwas Grundlegendes noch nicht ganz verstanden habe, aber hoffe, dass ich hier das nötige erhalte um die Wissenslücke zu füllen.
 
Gibts keinen, der dazu was sagen kann?
 
Wie kommt es zu diesem Unterschied und wieso wird es im ersten Fall über Bildberechnungen nicht genau so dunkel wie im zweiten Fall?
Wegen der Maske. ;) Schalte die mal ab (Umschalt-Klick auf die Maske), dann sollte es gleich aussehen (zumindest dann, wenn beide Gradationskurven identisch und im Modus Multiplizieren sind und ich richtig verstanden habe, was du berechnen willst).
 
Ich verstehe nicht so ganz worüber du dich wunderst. Wenn du die Maske bereits über Mischmodi Multiplizieren gewonnen hast ist es doch doppelt gemoppelt.
Vergleiche es mal mit ner stinknormalen Luminanzmaske, dann kommt warscheinlich das bei raus wie du dir es gedacht hast.
Einstellungsebenen lassen sich übrigens unkomplizirter über den Mischmodus (Stile) regeln (Schieberegler mit Alt+Klick teilen).
 
Wegen der Maske. ;) Schalte die mal ab (Umschalt-Klick auf die Maske), dann sollte es gleich aussehen (zumindest dann, wenn beide Gradationskurven identisch und im Modus Multiplizieren sind und ich richtig verstanden habe, was du berechnen willst).

Mein Problem genau ist die Erstellung der Maske. Wie erstellt Photoshop die Maske beim Mischmodi multiplizieren und wie bei den anderen?
 
:confused: Es verrechnet deine Einstellungen, die du in den Bildberechnungen machst, mit dem, was ausgewählt ist. Wählst du eine/die Maske aus, auf die Maske; wählst du einen Kanal, auf diesen Kanal usw.
 
Mein Problem genau ist die Erstellung der Maske. Wie erstellt Photoshop die Maske beim Mischmodi multiplizieren und wie bei den anderen?

Ähm … Hattest du nicht geschrieben, dass du die Füllmethoden verstanden hast? Du gehst dabei wahrscheinlich auch davon aus, dass du Masken verstanden hast.

Also mindestens eins von beidem stimmt dann schon mal nicht.

Ich darf hier leider nicht auf meine Texte/Videos verlinken, die das bis zum Erbrechen erklären, ohne einen auf den Deckel zu kriegen … ;)
 
Hi,

@ Virra
Vielen Dank. Muss ich mal durcharbeiten.

@ Olaf

Genau das ist das Problem. Ich verstehe zwar, was passiert, wenn ich an einer Ebene das Mischmodi verändere. Angenommen wir bleiben beim Multiplizieren. In diesem Fall werden von jedem Pixel der Farbwert der oberen Ebene mit dem der unteren Ebene multipliziert und anschließend durch 255 geteilt (gilt zumindest für 8 Bit). Das Ergebnis dabei wird immer dunkler außer bei der neutralen Farbe. Generell weiß ich, dass bei abdunkelnden Modi auch das Bild im gesamten Bereich dunkler wird.

Mein Problem ist jetzt nach wie vor, was Multiplizieren bei Bildberechnungen bewirkt und wie dadurch die Luminanzmaske entsteht. Der Unterschied zum oberen Fall hier ist, dass nicht alle Bereiche abgedunkelt werden, da die Luminanzmaske schwarze Bereiche erhält. Da ich überhaupt nicht weiß, wie hier die Maske erstellt wird, kann ich mir im vornerein überhaupt nicht vorstellen, was passieren wird, wenn ich ein Mischmodi auswähle. Außer ich probier natürlich alles durch. Das ist aber nicht das, was ich erreichen möchte.

Ich hoffe, ich habe nun meinen Standpunkt deutlich rüber bringen können und hoffe, dass es etwas verständlicher ist :)

Da es eine Fülle von Videos von dir gibt, wäre ich dankbar, wenn du mir per PN nennen würdest, in welchem Video (oder Videos) du genau auf diesen Sachverhalt eingehst.
 
Ich versteh nur "Der Mischmodus wird beim Multiplizieren der Gradationskurve zur Luminanzmaske" :ugly:

Ein Screenshot vom Ebenenaufbau und den Einstellungen bei der Bildberechnung hilft bestimmt weiter. Ich vermute, daß da ein Bild per Gradationskurve verändert und deren Maske irgendwie per Bildberechnung hergestellt wird.
 
…Ich verstehe zwar, was passiert, wenn ich an einer Ebene das Mischmodi verändere. Angenommen wir bleiben beim Multiplizieren.…
Mein Problem ist jetzt nach wie vor, was Multiplizieren bei Bildberechnungen bewirkt und wie dadurch die Luminanzmaske entsteht. …

Wenn du z.B. eine Gradationskurve erstellst, hat die von Natur aus eine weiße Maske, also alles aktiv.
Nutzt du nun die Bildberechnunge wie oben beschreiben, wird eine Luminanzmaske erstellt. Eben nach den eingestellten Ebenenmodi. Dabei wird einfach das Graustufenbild des ausgesuchten Kanals mit der weißen Fläche verrechnet. Ist doch im Prinzip ganz simpel? Du könntest alternativ natürlich auch eine schon bestehende Luminanzmaske mit irgendwas verrechnen lassen, denn nur zum reinen erstellen einer Kopie des Kanals auf der weißen Fläche bräuchte man diese Funktion nicht, dass kann man auch anders lösen.

Du musst dabei unterscheiden zwischen:
Versteh ich nicht.
und
Ist so viel, das kann ich mir nicht alles merken, wie das aussehen würde.
 
Dabei wird einfach das Graustufenbild des ausgesuchten Kanals mit der weißen Fläche verrechnet.
Sorry virra, aber das wird es nicht.
Es wird Ausgewältes mit sich selbst, im eingestelten Modus verrechnet, das hat mit dem Weiß der Maske nichts zu tun.
Du hast ne Ebene A und B
Auf Ebene B machst du ne Bildberechnung und gibst Ebene A als Quelle an im Modus ineinanderkopiert.
Ergebniss: Inhalt von B wurde komplett ersetzt (B wurde ignoriert). Hättest du A einfach kopiert und auf ineinanderkopiert gesetzt würdest du nun das selbe sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, schon, wenn man das so aussucht. Und für solche komplexeren Sachen ists ja auch gedacht. Ich hatte mich jetzt auf das hier beziehen wollen:


Angenommen, ich nehm ein Bild und lege eine Gradationskurve drüber um es damit abzudunkeln. Anschließend gehe ich auf Bildberechnungen (bei markierter Maske) und wähle als Mischmodi Multiplizieren. Das Ergebnis ist dann eine Luminanzmaske, dass die Konturen vom ursprünglichen Bild annimmt.…

Und da hab ich das so verstanden:
Bildschirmfoto 2013-11-09 um 17.29.04.png
 
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