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W3ihnachtsmann

Themenersteller
Hallo,

ich fotografiere gerne, habe aber keine geeigneten Möglichkeiten die Bilder auch anzuschauen. Ich weiß einfach nicht was ich mit einer Hardcopy anstellen soll, insbesondere möchte ich nicht die Wände zukleistern.

Daher meine Frage: Fernseher mit 4k sind ja mittlerweile ein Standardprodukt. Das sind knapp 9 MPixel, nur wenige ,einer Objektive (bzw. Kameras, 5D und 7D) schaffen mehr. Das sollte eigentlich reichen, wahrscheinlich ist da schon meine Brille bzw. die Augen limitierend. Oder ist da etwas falsch an meiner Überlegung?

Jetzt ist Auflösung sicherlich nicht alles. Wahrscheinlich macht die Farbdarstellung wie der darstellbare Farbraum, die Auflösung der Farben, der Kontrast, das Schwarz etc. deutlich mehr aus. Oder einfach Flimmerfreiheit. Und hier wollte ich euch um Erfahrung bitten. Welche Monitore (oder Fernsehr) schaffen es Bilder wirklich gut darzustellen? Warum ist welcher besser?

Mir ist eigentlich die Größe zweitrangig. Wenn er klein ist, positioniere ich ihn so dass ich näher dran bin. Ansonsten wären etwas mit 40Zoll schön.

Gruß und vielen Dank!
 
Wenn englisch kein Problem ist, ist die Seite mit den besten Tests für HDTV diese:
http://www.hdtvtest.co.uk/

Viele TVs sind sehr gut bzgl. Farben und Kontrast.

Viele schaffen sRGB, einige auch noch mehr.

Nur manche kann man perfekt farbgenau ansteuern, die meisten TVs reduzieren die Farbauflösung, weil das bei den üblichen Videoquellen (z.B. Bluray) auch so ist.
Manche können das in bestimmten Modi.
Wäre aber auch kein Ausschlusskriterium, wenn nicht, denn bei realen Bildern sieht man das kaum. Bei Textdarstellung (mit Farbe) schon.

Das sind alles Punkte die auf der besagten Seite auch getestet werden.

TVs haben so gut wie nie DisplayPortanschlüsse, deshalb braucht Du eine HDMI-Verbindung an Deinem PC, die 4K kann.


Ich habe auch schon drüber nachgedacht ein 4K-TV als Zweitdisplay für Video und Bilder an die Wand hinter dem eigentlichen Monitor zu hängen.
Das würde ich dann auf Panasonic oder Sony zurückgreifen.
Spannend ist der Panasonic mit Local Dimming (sowas gibt es bei Monitoren nicht). Müsste man nochmal Tests studieren:
http://geizhals.de/panasonic-tx-40cxw684-a1243701.html?hloc=de

Eine Variante der Idee wäre auch der folgende Monitor (nicht TV), der mit sehr hohen Kontrast von tatsächlich 5000:1 in Tests zeigt:
http://geizhals.de/philips-bdm4065uc-bdm4065uc-00-a1201936.html?hloc=de

Billigeres gibt es natürlich auch und das kann auch okay sein.
 
Unter 40 Zoll ist 4k sinnlos. Die hohe Auflösung wird eigentlich erst ab 50 Zoll propagiert, darunter ist der Unterschied zu Full-HD nicht ausreichend signifikant.

Problem bei 4k-Fernsehern ist m.E. der Zuspieler.
Die Firmware meines Panasonic-TV erlaubt zwar das Abspielen von hochauflösenden Bildern , aber gerade im Bereich der Diashow sind die Einstellungsmöglichkeiten sehr beschnitten (keine vernüftige und schnelle Anzeige der Ordner, keine Ordnerübergreifende Diashow, keine Zufalls-Wiedergabe, keine Übergänge wie Einblenden oder ähnliches.).

Da der PC erfahrungsgemäß nicht im Wohnzimmer steht, ist ein 4k-fähiger Zuspieler notwendig, der in Sachen Bild-Darstellung (Diashow) mehr auf dem Kasten hat als die Firmware z.B. von Panasonic ermöglicht.
Ich habe das mit dem Nvidia Shield TV gelöst und bin sehr zufrieden, die Zuspielerei erfolgt jetzt mit KODI, das auf dem Shield TV läuft. Darüber hinaus ermöglicht mir das Android viele andere Anwendungen auf dem TV.

Es fehlt mir eigentlich nur ein Bildschirmschoner für den Shield, auf dem als Bildschirmschoner Daydream von Google läuft. Es gibt aber keine Daydream-fähigen Anwendungen, die als Quelle eigene Bilder z.B. vom NAS oder einem USB-Stick ermöglichen. Die vorhandenen Anwendungen wollen alle auf eine Cloud oder Dropbox oder Picasa oder andere Web-Speicher zugreifen. Allerdings hat der KODI einen eigenen Sreensaver, der das beherrscht. Ich muss halt nur beim Start der Box die KODI-App starten.

Zu den Farben:
Da ich - da nur ein TV vorhanden ist - die Farben zwar sehe, aber eben nicht in einem direkten Vergleich, bin ich mit der Farbwiedergabe des Panasonic sehr zufrieden. Vielleicht würden mir Unterschiede auffallen, wenn ich mehrere Displays nebeneinander hätte, das fällt im Wohnzimmer ja eher aus. Insofern halte ich die Farbdiskussion für nicht so sehr schlagend.
 
Ich verwende einen Löwe Full HD als Monitor am Laptop um mir meine Diashows (Mit Aquasoft erzeugt) anzuschauen, bis 40" würde ich auch sagen, das HD reicht.
Ich mache oft Kamerafahrte in den Shows und wenn da die Framerate bei 40 Bilder/s liegt ruckelt das schon gewaltig (schön bei LAufschriften zu sehen)
Die 4k Können meist keine 60Bilder/S. Wenn du Bilder cropst, wirds bei 4K unter Umständen schon eng, weil du die Bilder wieder hochskalieren musst.

Wichtig ist den richtigen Mode im TV zu finden, bei dem alle TV eigenen Bild(verschlimm)besserer aus sind, den Kontrast etwas runter, Farbe reduzieren, Rauschreduzierung am besten aus, denn du willst ja nicht, dass deine mühsam bearbeiteten Fotos vom TV unqualifiziert nachbearbietet werden.
Besonders die Bewegungsabhängigen Pseudobildverbesserer haben mir bei Shows auf fremden Geräte schon das Leben schwer gemacht.
Die Schärferegeler auf Null, da du ja eine Digitalverbindung hast und dein Bild korrekt geschärft ist (geht leider bei vielen TV nicht mehr abzuschalten, sieht man dann schön an den Konturen der Menüschriften des PCs)

Farbe auf 6500K einstellen, die Fernseher sind alle deutlich zu Blau eingestellt (da muss man sich am Anfang drann gewöhnen).
Manche Fernseher haben trotz Digitaler Übertragung einen Overscan (das angelieferte Bild wird etwas vergrößert um bei TV Sendern vorhandenen unsaubere Ränder zu kaschieren), das ausschalten, denn bei einem echten Monitorbetrieb am PC hat das nichts verloren und reduziert nur die Bildqualität unnötig. Das ist allerdings meist in den Tiefen des Menüs versteckt.
Beim Löwe gibt es u.a. die Modi 16:9 PC (1:1) und 16:9 TV (mit Overscan), bei Panasonic heist das Overscan, Philips hats mal im Menü für die Fotowiedergabe versteckt, obwohl es Global gewirkt hat, da muss man etwas suchen.

Die Bilder so hinrechnen, dass eine 1:1 Darstellung möglich ist, dann ereicht man die maximale Wiedergabeschärfe
 
Hallo,

danke schon mal für die Tipps! Das macht natürlich sinn sich über die Quelle Gedanken zu machen.

Ich hatte eigentlich vor, Diashows mit diesem Amazon Fire Teil zu streamen oder auf ein entsprechendes chromcast Produkt zu warten. Bildbearbeitung (oder auch abspielen) wäre über HDMI gelaufen. Macht das Sinn?

Gruß
 
Ich würde auf die Netzwerkschnittstelle setzen. Eigentlich sollte jede aktuelle Glotze einen Browser an Bord haben- bei meinem LG ist das z.B. ein Chrome mit erstaunlich gut funktionierendem Farbmanagement. Du brauchst dann nur rechnerseitig eine Bildverwaltung, die ihre Inhalte als Server anbietet- schon hast du eine flexible und zukunftssichere Lösung.
 
Hallo,

danke schon mal für die Tipps! Das macht natürlich sinn sich über die Quelle Gedanken zu machen.

Ich hatte eigentlich vor, Diashows mit diesem Amazon Fire Teil zu streamen oder auf ein entsprechendes chromcast Produkt zu warten. Bildbearbeitung (oder auch abspielen) wäre über HDMI gelaufen. Macht das Sinn?

Gruß

Wenn du damit videos meinst, dann muss deine DIAshow Software die Videos auch rendern, das wird dann ziemlich Zeitintensiv, vor allem wenn du 4K erstellen willst.
Das war mir immer zu Zeitaufwendig, daher meine Lösung direkt aus der Showsoftware vom PC abzuspielen.
Bei meinem Fernseher steckt ein HDMI kabel, Laptop dran, starten. Zeitaufwand keine 5 Minuten bis ich vorführfertig bin.
 
Ich habe noch nicht genau verstanden, wo das Teil stehen soll:

1. in der Nähe vom PC. Dann eine 4k-fähige Grafikkarte und ein HDMI-Kabel mit 4k-fähigkeit und gut ist.

2. Der TV steht nicht in der (kabelfähigen) Nähe vom PC. Ein Laptop im Wohnzimmer macht sich nicht so gut, deshalb so was wie der Amazon Fire TV oder was von Google.

Achtung: Der Amazon Fire TV 4K erlaubt an sich über die eigenen Apps keinen Zugriff auf die Bilder (lokal oder eigenes Netzwerk). Es können nur Bilder gezeigt werden, die in der Amazon-Cloud liegen (für mich ein absolutes Nogo...)

Es ist natürlich möglich, ein Media-Center wie Kodi auf dem Amazon-Teil zu installieren. Aber: Das sind alles irgendwie... aufwändige Sachen. Es ist möglich, die von Amazon vorgegebenen Grenzen zu öffnen, ja. Aber es ist nicht so einfach, wenn man kein Spezi darin ist. Selbst für den Start der App Kodi muss man dann noch einen Workaround suchen und installieren.

Ähnliches gilt für Google, das auch nur Bilder zeigt, die in der Google Cloud liegen.

Das bedeutet: Diashows müssten vom Tablet/Handy/PC/Laptop gestreamt werden. Erstens ist das bei 4K über Wlan so eine Sache. Über Kabel hieße das: im Wohnzimmer liegt ein kabel vom Sofa/Sessel zum TV (Netzwerk oder HDMI). Das würde mir nicht gefallen.

Apropos Diashow und Aquasoft: Sprechen wir von einer Video-DAtei (Film), in dem eine fertig gerenderte Diashow in fester Reihenfolge mit Musik etc. enthalten ist und die immer wieder identisch ausgegeben wird, oder sprechen wir von der Fähigkeit, unterschiedliche Bilder in Art einer Diashow in flexibler Reihenfolge mit unterschiedlichen Zeiten und Übergängen wiederzugeben?
 
Unter Diaschau verstehe ich einen fertig erstellten Ablauf. Mit Bildern, Videos Überblendungen und Ton.
Wie ich die Show auf den TV bringe ist egal, ich kann die Show aus Aquasoft direkt vom PC auf den als Monitor angeschlossenen TV wiedergeben, ich kann in Aquasoft ein Video der Show rendern und das Video auf dem selben weg wiedergeben,oder einen Mediaplayer am TV anschließen und die Show auf dem Weg anschauen.
Ich persönlich spare mir den Weg durch den Videoformatedschungel und das zeitaufwändige rendern, und nutze den TV als PC Monitor unter spiele die Show direkt ab.
Da mir oft.beim Vorführen noch kleinere Fehler auffallen und ich keine Lust habe,stundenlang zu warten, bis das Video neu gerendert ist.
Und für eine Show den Laptop mal an den TV anstecken ist ja auch kein Problem.
 
Hallo,

also nach etwas Nachdenken, möchte ich auf jeden Fall ein Gerät für das Wohnzimmer im Bereich 48-55 Zoll. Falls es mit dem Abspielen von Chromstick oder Amazon nicht klappt, dann halt von einer Speicherkarte oder Festplatte. Damit *muss* der Fernseher dann aber gut zurecht kommen.

Dann bin ich dem local Dimming mal nachgegangen. Offenbar bieten Samsung, Panasonic und LG das an. Das hört sich ja schon recht sinnvoll an. Andererseits werden auch andere Geräte mit "HDR-Fähig" beworben.

Ansonsten werde ich aber mal mit einem USB Stick in das nächste Elektronikgeschäft gehen und event. dort auch das Gerät kaufen, welches das Bild so darstellt, wie ich möchte. Ich kann dann auch gerne darüber berichten. So in der Theorie kann ich einfach nicht nachvollziehen, was die einzelnen Kriterien bedeuten.
 
Local Dimming bringt was bei Bildern, die einen größeren Anteil an schwarz habe.
Wenn es gut implementiert ist, erhöht ein gutes Dimming den Kontrast der Darstellung.

"HDR" ist noch im Enstehen und für Bilder eigentlich egal. Dabei geht es um Filme die explizit "mit HDR" kodiert sind.
Das rüttelt sich aber gerade alles noch hin. Bleibt abzuwarten, ob das länger trägt als 3D.
 
Hm also ich habe im wesentlichen gelernt das alle Fernseher namenhafter Hersteller die gleiche Qualität haben. Außer die mit OLED. Die sehen besser aus. Vor allem kommt Full HD OLED besser rüber als 4k LCD.

Hm nicht so hilfreich wegen dem OLED-Preis.
 
Das Problem besteht eigentlich nur im Geschäft, weil Du nur dort die Möglichkeit zum direkten Vergleich hast.

Zu Hause stehen ja keine 5-10 Geräte direkt nebeneinander. Du nimmst subjektiv also nur ein Bild auf, das Dir dann eben gefällt oder eben nicht gefällt.
Das "gefällt mir besser als " oder "gefällt mir weniger gut als" entfällt, weil kein Vergleichsbild da ist.

Ich habe einen Panasonic 4k LED und bin damit sehr zufrieden, auch wenn es im Geschäft durchaus Alternativen (deutlich teurer und deutlich billiger) gegeben hätte.
 
Eine Beurteilung der BQ im Geschäft ist nur da sinnvoll möglich, wo jemand die Geräte optimal einstellt und nicht nur auspackt und einschaltet.
Ich habe 10 JAhre in der TV entwicklung gearbeitet und weiss wie dei Geräte das Werk verlassen!
Die werden ab Werk mit einem "Shopfront" Modus ausgeliefert. Dieser hat nur den Zweck die Blicke an sich zu ziehen, dazu wird Kontrast hoch, Farbe hoch, Schärfung hoch, Helligkeit hoch, Weißabgleich nach Blau mit dem einzigen Zweck ein möglichst helles, buntes, kontrastreiches und superscharfes Bild zu zeigen.
Damit bei dem Blau die Hautfarbe normal aussieht, wird dieser Bereich entsprechend dagegen korrigiert, da hatte Spyder mit seinem TV Kalibrierer wohl mal Probleme, weil diese Korrektur dann nach dem Kalibrieren zu Verfälschungen geführt hat.
 
Hallo,

also ich habe diesen Philips gekauft:
http://www.philips.de/c-p/55PUK4900...eher-mit-pixel-plus-ultra-hd/technische-daten
Der hat kein "smart" TV (was ja an sich schon super ist). Dadurch ist das Ding bei 550Euronen.

Jetzt suche ich noch einen Fanless Mini PC mit HDMI 2.0. (4k 60Hz) Bisher bin ich auf die Asrock Beebox gestoßen, die schaft aber nur 4k mit 30Hz. Für Bilder sollte das aber wohl reichen, die bewegen sich ja nicht so schnell.

Wahrscheinlich gibt es einfach noch nichts auf dem Markt:
http://www.avsforum.com/forum/26-home-theater-computers/2271514-fanless-mini-pc-hdmi-2-0-a.html
Oder möchte jemand dem widersprechen?
 
Also ich bin nach wie vor Überzeugt vom

Nvidia TV

Hat den Update auf Android 6 bekommen, kodi läuft prima und das Teil kann auch 60 fps.

Und hat eben die volle Breitseite an Möglichkeiten eines Tablets.
 
Das Ding sieht sehr gut aus!!

Wie funktioniert da denn Lightroom drauf? Eigentlich sollte das doch gut mit Nvidea Hardware harmonieren, richtig?
 
ähm... sorry.. jetzt klink ich mich aus...

Lightroom? wozu?

ich dachte es ging ums Zeigen von Bildern im Wohnzimmer (wobei ich da die Anforderung von 60 fps nicht verstehe).
 
Also ich passe meine Vorstellungen den technischen Möglichkeiten an. Wenn es etwas besseres gibt als fertig entwickelte Bilder auf einen Fernseher abzuspielen, würde ich das gerne machen.
Es ist ja nicht gerade elegant, an einem Computer die Bilder zu bearbeiten (mit 1400x900 als Auflösung und an einem nicht wirklich geeigneten Computer) und dann zu exportieren und auf einem 4k Fernseher abzuspielen. Man speichert alles zweimal und kann anschließend nichts verändern und kann nur ein Bruchteil des Bildes betrachten. Viel besser wäre es doch Alle Bilder im Rohdatenformat zu behalten und nur die Einstellungen (bez. Farbe, Objektivkorrektur etc.) zu speichern und alles direkt am Fernseher mit einer Bluetooth Maus und Tastatur zu bearbeiten. Und hierfür wären 60Hz schon gut. Die Slideshow wird dann direkt durch Lightroom abgespielt. So würde ich gleich die Anschaffung eines geeigneten (schnelleren) Computers ersparen.

Exportiert wird nur wenn man das Bild für eine andere Anwendung (z.B. Druck oder digitale Veröffentlichung braucht).

Macht das nicht Sinn? Ich habe das nie ausprobiert, daher wäre ich natürlich auch dankbar darüber wenn ich auf Probleme hingewiesen werde.
 
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