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Bilderverwaltungssoftware

drummer2003

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich bin neu hier im Forum.
Vor einer Woche habe ich mir eine Canon 600d + 18-55er Objektiv zugelegt. Nach den ersten Schnappschüssen und Experimenten mit Blende, Iso-Wert und Verschlusszeit kommen schon einige Bilder zusammen, die ich gerne behalten möchte und damit auch eine wichtige Frage:

Womit verwalte (NICHT bearbeite!) ich meine Bilder?

Generell plane ich die Bilder nicht in Datums-Überordnern abzulegen, da ich mich sicher nciht erinnern kann, wann ich ein bestimmtes Bild gemacht habe (nach 3 Jahren z.B.). Daher werde ich (habt ihr bessere Ideen?) bei bestimmten "Events" wie Urlauben dafür Ordner anlegen und ansonsten überordner mit "Gebäude", "Pflanzen", etc.

Ich hätte allerdings gerne noch ein Programm, was mir eine Art schnelle und einfache Übersicht über meine Bilder bietet und dabei recht übersichtlich und einfach gehalten ist.

Beispiele wären da z.B. Picasa (ist ja anscheinend sehr simpel. Ich habe es noch nicht genutzt) oder auch Fotostation 7.0 von Fotoware.

Habt ihr andere Vorschläge? Wie handhabt ihr das?

P.S.: Ich habe ein Netbook, einen Laptop und einen Homeserver (reiner Speicherrechner ohne Bildschirm). Ich wollte die Bilder auf dem Server speichern um von beiden Endgeräten darauf zugreifen zu können. Das Programm sollte also auch mit Bildern aus einem Heimnetzwerk klarkommen.

Gruß, Lukas.
 
Sehr ordentliche Software ist z.B. ACDsee. Eine professionelle Software, die kaum Wünsche offen lässt ist Lightroom von Adobe.

Es gibt allerdings noch mehr Programme.
 
Danke für die Tipps!

Von ACDSee gibt es ja einmal den "Foto Manager" oder aber das volle Programm. Reicht der Foto Manager für meine Anforderungen aus?
 
Für die Bildverwaltung reicht ACDsee. Davon gibt es übrigens eine Testversion (wenn ich mich nicht irre).
 
Was spricht gegen Lightroom? Bei der Serversache bin ich mir nicht sicher, aber sonst hats auf jedenfall alles was du dir wünschst. Nur Freeware ist es leider nicht.
 
Was spricht gegen Lightroom? Bei der Serversache bin ich mir nicht sicher, aber sonst hats auf jedenfall alles was du dir wünschst. Nur Freeware ist es leider nicht.

Wenn es nur um eine einfache, möglicherweise noch Ordner-Basierte, Verwaltung der Bilder geht, ist LR in meinen Augen doch stark überdimensioniert, zu umständlich und zu teuer. Ich würde hier auch eher Programme wie Picasa, IrfanView oder auch ACDSee empfehlen.

Bilder auf einem Netzlaufwerk sind übrigens bei LR kein Problem. Nur mit Katalogen auf Netzlaufwerken kann LR nicht umgehen.

Im übrigen gilt immer noch der alte Tipp: Die Testversion von LR runterladen und schauen, ob man damit klarkommt.

Gruß
Christian
 
Generell plane ich die Bilder nicht in Datums-Überordnern abzulegen, da ich mich sicher nciht erinnern kann, wann ich ein bestimmtes Bild gemacht habe (nach 3 Jahren z.B.). Daher werde ich (habt ihr bessere Ideen?) bei bestimmten "Events" wie Urlauben dafür Ordner anlegen und ansonsten überordner mit "Gebäude", "Pflanzen", etc.

Das ist genauso wie Du es Dir überlegt hast absolut richtig. Aber Du darfst nicht vergessen, dass das ganze auf einem Computer stattfindet, und der Computer unendlich viel dümmer ist als Du. Und deshalb zum Beispiel mit ähnlichen Ordnernamen nichts anfangen kann. Stell Dir zum Beispiel vor, Du kommst morgens um 4:00Uhr von einem Konzert wieder und musst um 8:00 die nächste Hochzeit photographieren. Jetzt findest Du - übernächtigt und gestresst - auf die Schnelle den 'Konzert' Ordner nicht und entscheidest ihn neu anzulegen, nur gibst Du halt 'Konzret' ein, und schon ist hast Du eine Doppelstruktur, die nur sehr schwer wieder glattzubügeln ist.

Deshalb benutze auf dem Computer Ornder nach Jahr und Monat, das ist stupide, dämlich und repetitiv und damit genau richtig für ein automatisiertes Abarbeiten durch einen Computer egal zur welcher Uhrzeit. Und nutze dann die Verschlagwortung in der Bildverwaltungssoftware mit von Dir vordefinierten Begriffen - wie Konzert usw. usf. - um die eigentliche Einordnung des Bildes vorzunehmen.

Die Verwaltungssoftware bietet Dir dann auch ein sehr differenziertes Auswählen bestimmter Bilder durch die Anwendung von Filtern auf diese Schlagworte.
 
Generell plane ich die Bilder nicht in Datums-Überordnern abzulegen, da ich mich sicher nciht erinnern kann, wann ich ein bestimmtes Bild gemacht habe (nach 3 Jahren z.B.). Daher werde ich (habt ihr bessere Ideen?) bei bestimmten "Events" wie Urlauben dafür Ordner anlegen und ansonsten überordner mit "Gebäude", "Pflanzen", etc.
Das würde ich mir nochmal überlegen. Wohin kommt den das Bild, mit der Tollen Pflanze, welche du in der Kirche im Urlaub aufgenommen hast? Das Bild 3x Ablegen ist keine wirkliche Option.
Besser hingegen ist es die Bilder zu verschlagworten. Also z.B. Urlaub, Malediven, Kirche, Blume, ....
Mit welcher Software man das macht sei nochmal dahingestellt. Das kann Picassa, ACDSee oder auch Lrightroom sein, oder irgend was anderes. Wichtig wäre mir nur, das die Verschlagworting "in den Bildern" stattfindet, also die Infos (Schlagwörter) in die IPTC Informationen schreibet, so kann man dann mit (fast) jeder beliebigen Software darauf zugreifen.
 
Für die schnelle übersicht nutze ich Picasa,wenn ich die Bilder bearbeiten möchte Adobe Bridge.

das ist ja ganz toll ... :rolleyes:

Adobe Bridge ist definitiv kein Bildbearbeitungsprogramm sondern O-Text Adobe: 'ein leistungsstarker Medien-Manager, der alle Ihre kreativen Inhalte zentral verwaltet'. Adobe Bridge wäre genau das was der TO sucht, eine hervorragende Bildverwaltungssoftware! Allerdings ist Adobe Bridge nur in Verbindung mit der Creative Suite oder mit Photoshop erhältlich.
 
Ich werf mal IMatch in die Runde.
Eine schöne Bilddatenbank mit der Möglichkeit Phots nach jeder Art zu verschlagworten.
 
@Hanky

du hast mich falsch verstanden,wenn ich meine Bilder Bearbeiten möchte gehe ich in die Bridge zum sichten,mit anschließender Bearbeitung in ACR.
Picasa nutze ich nur um auf die schnelle sichten,lösche etc.
 
Hallo Lukas,

willkommen im Forum.


Generell plane ich die Bilder nicht in Datums-Überordnern abzulegen, da ich mich sicher nciht erinnern kann, wann ich ein bestimmtes Bild gemacht habe (nach 3 Jahren z.B.). Daher werde ich (habt ihr bessere Ideen?) bei bestimmten "Events" wie Urlauben dafür Ordner anlegen und ansonsten überordner mit "Gebäude", "Pflanzen", etc.


Du musst Dir über folgendes "Dilemma" im Klaren sein:
  • Einerseits gibt es die physische Sicht auf die Dinge.
  • Und dann gibt es die inhaltliche Sicht.

Beispiel:
Du legst Deine Oberordner an, z.B. einen Ordner "Pflanzen", einen Ordner "Menschen", einen Ordner "Architektur" und einen Ordner "Urlaubsreisen". Dann machst Du eine Urlaubsreise mit der Familie und fotografierst Deine Tante neben dem schiefen Turm von Pisa.

  • Legst Du das Bild jetzt in den Ordner "Urlaubsreisen" und darin in den Unterordner "Italien 2011"?
  • Oder legst Du es in den Ordner "Menschen" und darin in "Familie" und darin in "Tante Trude"?
  • Oder legst Du das Bild in "Architektur", darin in "Italien" und darin in "Pisa"?
  • Oder machst Du von dem Bild mehrere Kopien und legst in jeden der Ordner eine Kopie des Bildes?

Du siehst das Problem. Ein physisches Objekt (eine Bilddatei) kann mehreren inhaltlichen Ordnungskriterien zugeordnet werden. Und deshalb würde ich die physische Ablage auf der Festplatte von der inhaltlichen Einordnung der Bilder trennen.

Als physische Ablagestruktur würde ich durchaus das "Datums-System" vorschlagen.
Übliche Verzeichnis-Strukturen sind z.B.

Jahr
- Monat
- - Tag
- - - Bild01
- - - Bild02
...

oder

Jahr
- JJMMTT
- - Bild01
- - Bild02
...

Wahlweise kann man hinter dem Datum auch noch einen kurzen Text anhängen, der grob das Ereignis beschreibt welches an diesem Tag fotografiert wurde. Das kann unter Umständen bedeuten, dass man mehrere Ordner mit dem gleichen Tagesdatum anlegt, wenn man an dem Tag mehrere einzelne Ereignisse fotografiert hat.

Für die inhaltliche "Sortierung" nach Bildinhalt oder sonstigen Kriterien dienen die so genannten Metadaten in den Bildern. Mit einer geeigneten Software kann man pro Bild ein oder mehrere Stichworte eintragen. Nach diesen Stichworten kann man die Bilder später innerhalb des Programmes suchen, filtern oder sortieren.

Um bei dem obigen Beispiel zu bleiben: Das Bild würde die Stichworte "Tante Trude", "Italien", "Pisa", "Schiefer Turm", "Urlaub 2011" bekommen. Damit ist das Bild unter jeder dieser Bezeichnungen bei einer Suche wiederzufinden.


Ich hätte allerdings gerne noch ein Programm, was mir eine Art schnelle und einfache Übersicht über meine Bilder bietet und dabei recht übersichtlich und einfach gehalten ist.

Ich persönlich würde Dir Lightroom empfehlen, da ich selber damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und damit auch alle meine Bilder verwalte.

Aber bei dieser Art von Verwaltungsprogrammen musst Du Dir darüber im Klaren sein, dass Du die Bilder in die Verwaltung importierst und Dich dann auch nur noch innerhalb der Verwaltung bewegst. Das "herumpfuschen" an den Bildern direkt im Dateimanager ist dann eigentlich nicht mehr vorgesehen, Du bewegst Dich nur noch auf einer "virtuellen" Verwaltungsschicht. Das ist nicht jedermanns Sache.

Das ist ähnlich wie die Musik auf einem iPod.
Da bewegst Du Dich nur anhand von Metadaten in Deiner Musiksammlung (Album, Interpret, Titel) und gruppierst die Musikstücke nicht "physisch" durch herumkopieren in Verzeichnissen im Dateisystem sondern durch Zusammenfassen von Musikstücken in "virtuellen" Ordnern (den Playlisten).

Wenn Du die Bilder selber unbedingt "verzeichnisweise" direkt im Dateisystem verwalten möchtest und direkt aus dem Dateimanager auf die Bilder zugreifen willst oder musst, dann wäre eher ein Programm wie ACDSee etwas für Dich, das sind eher "Bilderbrowser" mit zusätzlichen Verwaltungsfunktionen. Dort entspricht die Struktur der physischen Dateiablage auf der Festplatte.


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn Du die Bilder selber unbedingt "verzeichnisweise" direkt im Dateisystem verwalten möchtest und direkt aus dem Dateimanager auf die Bilder zugreifen willst oder musst, dann wäre eher ein Programm wie ACDSee etwas für Dich, das sind eher "Bilderbrowser" mit zusätzlichen Verwaltungsfunktionen. Dort entspricht die Struktur der physischen Dateiablage auf der Festplatte.
l
Alles bis dahin ist sehr richtig und entspricht genau meinem Vorgehen mit ACDSee Pro. Diese Software bietet diesbezüglich weitgehend ähnliche bzw. gleiche Features wie Lightroom. (y)

Und genau deshalb ist dieser letzte Abschnitt nicht korrekt, bzw. nur dann richtig, wenn die Möglichkeiten der Metadatenhandhabung (Kommentierung, Verschlagwortung, Bewertung, Kategorisierung etc.) in der ACDSeeDatenbank bzw. den IPTC-Datenbereichen nicht genutzt würden.
 
Alles bis dahin ist sehr richtig und entspricht genau meinem Vorgehen mit ACDSee Pro. Diese Software bietet diesbezüglich weitgehend ähnliche bzw. gleiche Features wie Lightroom. (y)

Vielleicht habe ich da aufgrund meiner Formulierung ACDSee auch ein wenig Unrecht getan bzw. es in einem falschen Licht erscheinen lassen. Meine Entschuldigung dafür.


Und genau deshalb ist dieser letzte Abschnitt nicht korrekt, bzw. nur dann richtig, wenn die Möglichkeiten der Metadatenhandhabung (Kommentierung, Verschlagwortung, Bewertung, Kategorisierung etc.) in der ACDSeeDatenbank bzw. den IPTC-Datenbereichen nicht genutzt würden.

Ja, ich verstehe was Du meinst. Ich wollte damit ACDSee auch nicht "degradieren" oder ähnliches.

Im Gegensatz zu Lightroom bietet ACDSee (ähnlich wie Picasa oder Adobe Bridge) auch die Möglichkeit direkt auf der gesamten Ordnerstruktur der Festplatte "herumzuwandern" und so an die Bilder zu gelangen. Das war es, was ich mit einem "Bilderbrowser" meinte.


Gruss
Michael
 
Das ist vielleicht einer der Hauptunterschiede. Bei manchem Programmen muß man grundsätzlich importieren, bevor das Programm Bilder überhaupt erst zur Kenntnis nimmt.

Bei ACDSee pro kann man auch importieren, aber es werden auch sämtliche Bilder automatisch im Hintergrund mit in die Datenbank aufgenommen, die sich in Verzeichnissen befinden, die man mit dem Programm ansieht.
 
Beispiel:
Du legst Deine Oberordner an, z.B. einen Ordner "Pflanzen", einen Ordner "Menschen", einen Ordner "Architektur" und einen Ordner "Urlaubsreisen". Dann machst Du eine Urlaubsreise mit der Familie und fotografierst Deine Tante neben dem schiefen Turm von Pisa.

  • Legst Du das Bild jetzt in den Ordner "Urlaubsreisen" und darin in den Unterordner "Italien 2011"?
  • Oder legst Du es in den Ordner "Menschen" und darin in "Familie" und darin in "Tante Trude"?
  • Oder legst Du das Bild in "Architektur", darin in "Italien" und darin in "Pisa"?
  • Oder machst Du von dem Bild mehrere Kopien und legst in jeden der Ordner eine Kopie des Bildes?

Du siehst das Problem. Ein physisches Objekt (eine Bilddatei) kann mehreren inhaltlichen Ordnungskriterien zugeordnet werden. Und deshalb würde ich die physische Ablage auf der Festplatte von der inhaltlichen Einordnung der Bilder trennen.

Hallo Michael !

Ich persönlich arbeite mit einer Ordnerstruktur, die ziemlich genau derjenigen entspricht, die der TO anlegen möchte. Für mich persönlich hat diese Struktur nicht die von dir genannten Nachteile. Es ist eigentlich relativ einfach, die Bilder gezielt einem Ordner zuzuordnen.

Meine Gedanken dabei sind wie folgt: Es gibt immer ein zentrales Motiv, oder einen zentralen Anlass bei dem die Bilder entstanden sind. Die Motive der einzelnen Bilder sind bei der übergeordneten Einordnung erst einmal zweitrangig. Zweifelsfälle gibt es natürlich, aber auch das lässt sich klären. :)

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Die Bilder aus dem Italien-Urlaub würden bei mir wie folgt eingeordnet:

-Orte
.-> Länder
..-> Italien
...-> Urlaub 2011

Für mich funktioniert das ganz hervorragend. Ganz wichtig ist allerdings bei diesem System auch die Verschlagwortung im Verwaltungsprogramm. Damit lassen sich dann natürlich die konkreten Motive genau beschreiben und auffinden.

Grundsätzlich kann ich aber ohne Probleme fast alle Bilder, die zu bestimmten Anlässen enstanden sind, auch ohne das Verwaltungsprogramm finden. Auch wenn ich nicht mehr weiß, wann dieser Anlass war. Im übrigen ist bei mir das Erstellungsdatum Bestandteil des Dateinamens (der Bilder), so das ich auch darüber suchen kann, wenn ich möchte.

Gruß
Christian
 
Mir geht es allerdings oft nicht um das Problem, ein einfach zu datierendes Ereignis aufzufinden, sondern darum z.B. alle Bilder von Tante Trude zu finden. Oder sogar einfach alle Tanten.

Dafür ist die Verzeichnisstruktur letztlich egal sondern ausschließlich eine Verwaltungssoftware kann in vertretbarer Zeit das leisten.

Ich denke das war gemeint.
 
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