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Stativ/-kopf Bitte um Kaufberatung für leichteres Stativ für Video und Foto für Bridge-Zoom-Kamera

Rudl63

Themenersteller
Hallo allerseits,

nachdem ich mir vor kurzem eine Nikon Coolpix P610-Bridge-Kamera mit 60fach-Zoom gekauft habe, habe ich jetzt das Bedürfnis nach einem einigermaßen vernünftigen Stativ.

Ich habe von diesem Thread
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1319575
mal die Checkliste übernommen, habe sie woanders nicht gefunden.

[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche
[x] Stativ + Kopf
[x] Ich hatte/habe bereits folgendes/n Stativ/Stativkopf (Marke, Modell):
• Billig-Alustativ für 25 Euro mit festem 2-Wegekopf, 90-Grad-neigbarer Befestigung und kurbelbarer Mittelsäule, genügt bei weitem nicht für Feinjustierung mit 60fach-Zoom.

Verfügbares Gesamtbudget:
[300] Euro, maximal, weniger wäre besser
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage (Neu ist mir aber lieber).

Verwendungszweck:
[x] Architektur
[x] Landschaft
[x] Panorama
[x] Eierlegende Wollmilchsau (allrounder)
[x] Sonstiger:
- Video und Foto in spontanem Wechsel (daher nur 1 Stativ-Kopf!)
- Video-Teleeinstellungen mit Motivverfolgung (z.B. Enten auf dem Wasser)
- Exaktes Ausrichten von Foto-Motiven in Teleeinstellung
- Video-Aufnahmen von eigenen Musik-Beiträgen fürs Internet
- generell Teleaufnahmen
- Langzeitaufnahmen bei schlechtem Licht

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] Nikon Coolpix P610, 564g, auch langfristig keine DSLR oder DSLM geplant, sondern nur Bridge- oder Kompakt-Kamera

Besondere Gründe für den Kauf:
• Teleaufnahmen Foto/Video

Stativ

Stabilität:
[x] sehr stabil, dabei so leicht wie möglich - natürlich, soweit das machbar ist. Soll bei Spaziergängen und Wanderungen mitgenommen werden können.

Körpergröße:
[180] cm

Stativhöhe:
[x] Ich fotografiere häufig mit dem Sucher. Einer der Hauptgründe ist, dass ich Brillenträger bin und eine zusätzliche Lesebrille brauche. Und durch den Dioptrien-Ausgleich des Suchers kann ich mir den ständigen Brillenwechsel sparen. Zusätzlich erzwingen Rückenprobleme weitestgehend aufrechtes Fotografieren.

Material (Info):
[x] egal

Arretiersystem:
[x] möglichst schnell, keine zeitraubenden Schraubbefestigungen

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig ist mir:
[x] Guter Kompromiss zwischen Stabilität und Gewicht

Kopf

Kopfart:
[x] 3-Wegekopf
-> Wegen häufigem Wechsel zwischen Foto und Video vermutlich unabdingbar. 2 Köpfe möchte ich, wenn irgendwie möglich, vermeiden!

Vorhandenes Zubehör, dass mit dem der Kopf passen muss (Marke, Bezeichnung):
• Nikon Coolpix P610


Leider bin ich nicht in der Lage, Stative vor Ort persönlich anzuschauen. Die Vorabinfo übers Internet muss reichen.
Ich hoffe, mit Eurer Hilfe einen für mich passenden Kompromiss finden zu können.

Gruß
Rudl63
 
Stabil und leicht wird für den Preis nicht machbar sein. Erst recht nicht, wenn dann auchnoch ein guter Kopf dazu soll.

Wenn du es stabil und leicht haben willst, guck dich mal nach Carbon Stativen um (zB Gitzo). Die kosten aber ohne Kopf gerne mal 300-500€ oder mehr, wenns stabil sein soll.

Ist dir Stabilität am wichtigsten würde ich eins von Berlebach empfehlen. Das Holz dämpft die Schwingungen besser als Carbon oder Alu, wiegt dafür aber auch ein wenig mehr.

Für den Anfang würd ich allerdings ein gebrauchtes Manfrotto 055xProb empfehlen mit Umbau (ohne Mittelsäulenkonstruktion). Für den Preis ist es schon recht stabil.

Als Kopf würde ich mich nach einem Videoneiger umsehen, oder falls es dir für Videoaufnahmen reicht einen Kugelkopf. Wichtig dabei ist, dass die Angabe wieviel er tragen kann grad das beschreibt was mit Mühe und Not noch geht und in keinstem Fall stabil / Vibrationsunempfindlich ist.
Da sollte man gut Platz nach oben lassen, erst recht wenns für starke Tele Aufnahmen gedacht ist.

Ein guter wird allerdings das Budget sprengen, da musst du Kompromisse eingehen.
 
Mit Kompromissen rechne ich fest (weshalb ich es auch extra mehrfach betont habe). Ich hoffe auch auf den Gebrauchtmarkt, weiß hier aber noch gar nicht, nach was ich für mich suchen soll.
Dass der Kopf besonders gut sein soll, hab ich eigentlich nicht extra erwähnt. Genügen soll er einigermaßen.
Ein Kugelkopf kann nicht reichen, da - nach meinem bisherigem Verständnis - eine Nachführung beim Filmen über 2 Achsen nicht möglich ist (trotz separater Panorama-Ebene), weil mir dann die Kamera seitlich wegkippen wird. Daher muss es wohl ein 3-Wege-Kopf werden. Meinst Du, dass dieser besser als ein Kugelkopf ist? Eher ist er anders.
Bei meinen eigenen Recherchen war ich z.B. auf das hier gestoßen, weiß aber nicht, inwieweit das wirklich für mich in Frage kommt. Ist das nicht das, was Du auch erwähnst? Aber leider ist mir das fürs Mitnehmen unterwegs wohl ein Stück weit zu schwer (Oder gelten 3,5 kg eher als leicht?). Und ohne Mittelsäule wäre das wohl auch zu niedrig für mich, oder (siehe oben)? Wie meinst Du das mit dem Umbau konkret?

(Edit: Und ja, ich weiß, dass ich den Kompromiss aufgrund meiner genannten Anforderungen - Video/Foto, Höhe, Gewicht, Preis, Stabilität - besonders strapaziere :) - Aber ich bin beim Filmen und Fotografieren kein Perfektionist. Das könnte Hoffnung machen :) )
 
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Wie findet Ihr denn das?
http://www.amazon.de/Vanguard-Alta-263AP-Aluminiumstativ-Mehrwegeneiger/dp/B003IQ0IO6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1444671612&sr=8-1&keywords=alta%2B+263ap

Edit:
Oder eher das?
http://www.amazon.de/Vanguard-Alta-Pro-263AP/dp/B00BEQ16AM/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1444674875&sr=8-4&keywords=vanguard+alta+pro+263
In den Stativ-FAQs des Forums wurden flexible Mittelsäulen wie bei diesem Stativ bezüglich Standfestigkeit allerdings kritisch betrachtet.
Komisch ist, dass das Gewicht bei Amazon und Ebay mit 2,6 kg, bei Vanguard selbst aber mit 1,84 kg angegeben wird. Ein großer Unterschied. Was stimmt?
Beim Alta+ vom 1. Link gibt es ebenfalls große Abweichungen beim Gewicht.
 
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Ich wüsste ja sehr gern, ob die für das Vanguard Alta+ 263AP angegebenen maximalen 165cm mit oder ohne Kopf gerechnet sind.
Die Frage ist deshalb gerechtfertigt, weil auf der Vanguard-Homepage das Stativ samt Kopf ebenfalls mit 165cm angegeben ist. Gleichzeitig findet man dort das Alta+ 263AT (das gleiche, nur ohne Kopf) ebenfalls mit der maximalen Höhen-Angabe von 165cm. Aber das kann nicht sein, eine der Angaben ist verkehrt. Der Kopf hat laut einer Angabe im Internet allein schon 12,1cm Höhe. (Die gleiche Unstimmigkeit kann man auch beim Alta Pro 263AT/AP finden.)
Hätte das Stativ ohne Kopf schon 165cm, dann würde es mir von der Höhe her inklusive Kopf reichen.
Allerdings stellt sich dann die Frage, ob ein kompakteres Alta+ 263 mit komplett ausgezogener Mittelsäule nicht unstabiler ist wie ein Alta Pro 263 mit einer nicht komplet ausgezogener Mittelsäule. Allerdings wurde bei letzterem in einem Test die etwas wacklige Mittelsäule bemängelt.
Das sind alles Fragen, die man direkt in einem Laden problemlos klären könnte. Aber das geht leider, wie oben schon beschrieben, nicht.
Kennt jemand diese Stative und hat einen Tipp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von 10cm drunter für die Augen ausgegangen, Deine 12 cm kommen tatsächlich eher hin.
Aber unabhängig davon hast Du natürlich Recht. Der Sucher meiner Kamera liegt etwa 7cm über der Kamera-Unterkante. Somit könnte ich mit dem Alta+ also in maximal 172cm Höhe durch den Sucher schauen, was selbst dann reicht, wenn man die Schuhsohlen mit berücksichtigt. Ich bin inzwischen sicher, die angegebene Höhe ist immer mit dem Stativkopf gerechnet, auch wenn das bei manchen Angaben unlogisch ist. Ich hatte mich da irgendwie mit den Zahlen vertan.
Aber dann ist die Mittelsäule auch bis zum Anschlag ausgefahren, und das ist sicher gar nicht so gut.
Nehme ich aber das Alta Pro mit einer angegebenen Höhe von maximal 177,5cm, dann könnte ich die Mittelsäule immerhin rund 15 cm einschieben. Aber ob das einen Unterschied macht?
Grundsätzlich tendiere ich zum Alta Pro. Stabiler, wenn auch 600g schwerer, und vielseitiger, und nicht einmal teurer als das Alta+. Nur die Mittelsäulen-Konstruktion könnte ein Stabilitätsproblem werden.
 
Oder lohnt es sich doch eher für dieses hier
http://www.amazon.de/dp/B00FZLBVBG/ref=asc_df_B00FZLBVBG29409085?smid=A3JWKAKR8XB7XF&tag=testberichte_sub1-21&linkCode=df0&creative=22498&creativeASIN=B00FZLBVBG&childASIN=B00FZLBVBG&ascsubtag=4045_382788_561d7158_561d7156 in Verbindung mit dem MHXPro-3W-3-Wege-Neiger fast das Doppelte auszugeben? Höchstwahrscheinlich ist die Qualität spürbar besser, aber das Teil ist nochmal schwerer, und die Arbeitshöhe geringer, sodass ich es meist mit voll ausgezogener Mittelsäule verwenden müsste.
Außerdem ist der 3-Wege-Neiger des Vanguard flüssigkeitsgelagert, was dem Filmen auch wieder entgegenkommt.

Also noch mal konkret und zusammengefasst:
Manfotto 1190XPRO4 mit MHXPRO-3W 3-Wege-Neiger für aktuell 277,88
oder
Vanguard Alta Pro 263 AT mit PH-32 3-Wege-Neiger für aktuell 149,50?
Ist das Manfrotto soviel besser als das Vanguard, dass sich der viel höhere Preis lohnt?

Das http://www.amazon.de/Vanguard-ABEO-Plus283AT-Stativ-schwarz/dp/B008OHOBHE wäre möglicherweise auch noch interessant, aber dafür finde ich leider nirgendwo Daten, nicht mal bei Vanguard selbst.
 
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(Sorry, mein letzter Post ohne Antwort von Euch, aber mir fällt immer wieder etwas ein.)
Oder könnte man nicht eins der in Frage kommenden Manfrotto-Stative (evtl. stabiler) mit dem Vanguard-PH32-3-Wege-Kopf (wegen der Fluid-Dämpfung) - kombinieren?
 
Das Alta Pro 263 ist das Stativ. Die Bezeichnung AT oder AP ist nur eine bezeichnung der Ausstattung.
Das hatte ich auch in verbindung mit einem Sirui Kopf.
Es ist sehr stabil und schön groß (ich bin 1.86)
Aber auch sehr sperrig und schwer, was in dem Verhältnis zu einer Bridge etwas überdimensioniert sein dürfte.


Ich wüsste ja sehr gern, ob die für das Vanguard Alta+ 263AP angegebenen maximalen 165cm mit oder ohne Kopf gerechnet sind.
Die Frage ist deshalb gerechtfertigt, weil auf der Vanguard-Homepage das Stativ samt Kopf ebenfalls mit 165cm angegeben ist. Gleichzeitig findet man dort das Alta+ 263AT (das gleiche, nur ohne Kopf) ebenfalls mit der maximalen Höhen-Angabe von 165cm. Aber das kann nicht sein, eine der Angaben ist verkehrt. Der Kopf hat laut einer Angabe im Internet allein schon 12,1cm Höhe. (Die gleiche Unstimmigkeit kann man auch beim Alta Pro 263AT/AP finden.)
Hätte das Stativ ohne Kopf schon 165cm, dann würde es mir von der Höhe her inklusive Kopf reichen.
Allerdings stellt sich dann die Frage, ob ein kompakteres Alta+ 263 mit komplett ausgezogener Mittelsäule nicht unstabiler ist wie ein Alta Pro 263 mit einer nicht komplet ausgezogener Mittelsäule. Allerdings wurde bei letzterem in einem Test die etwas wacklige Mittelsäule bemängelt.
Das sind alles Fragen, die man direkt in einem Laden problemlos klären könnte. Aber das geht leider, wie oben schon beschrieben, nicht.
Kennt jemand diese Stative und hat einen Tipp?
 
Das Alta Pro 263 ist das Stativ. Die Bezeichnung AT oder AP ist nur eine bezeichnung der Ausstattung.
Das hatte ich auch in verbindung mit einem Sirui Kopf.
Es ist sehr stabil und schön groß (ich bin 1.86)
Aber auch sehr sperrig und schwer, was in dem Verhältnis zu einer Bridge etwas überdimensioniert sein dürfte.
Das mit der Bezeichnung ist mir bekannt.
Beim Alta Pro hab ich etwas Bedenken wegen der Mittelsäule, weil sie in einem Privat-Test als etwas wackelig dargestellt wurde, und dieser Klappmechanismus die Stabilität verschlechtern könnte.
Ich gehe mal davon aus, dass Du bei Deiner Körpergröße die Mittelsäule meist ziemlich weit ausfahren musstest. Ist das Stativ in diesem Fall tatsächlich noch fest genug, oder wackelt es leicht?
Die Manfrotto-Stative sind nochmal schwerer, werden aber auch oft empfohlen. Leichter bedeutet doch auch fast immer unstabiler, oder? Ein Carbon-Stativ möchte ich mir nicht leisten. Daher wird es kaum noch leichter gehen. Das Alta+ wäre etwas leichter, aber möglicherweise auch wieder unstabiler (zumal ich die Mittelsäule dort ganz ausziehen muss).
Obwohl ich nur eine Bridge-Kamera habe, möchte ich aber nicht auf Standfestigkeit verzichten. Oder schätze ich das falsch ein?

Edit: Oder ich nehm doch einfach das Vanguard Alta+ 263 AP mit dem 3-Wege-Neiger, das wiegt 2kg, hat ein gutes Packmaß und keine umklappbare Mittelsäule. Diese muss ich dann allerdings immer ganz herausziehen. Hoffentlich reicht mir die Stabilität. Ist seltsamerweise sogar etwas teurer also das Pro bei Amazon.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich musste sie kaum aussziehen. Ich hatte aber auch eine Große DSLR mit BG darunter.
Verwackelt ist da nichts.
Wie du mit deiner Bridge fotografierst weiß ich nicht, wenn du allerdings ein Klappmonitor nutzt, musst du nichts ausfahren.
Ich bin gerade bei der Sony a6000 und als stativ hab ich ein kleines togopod Luisa II.
Bin ich ganz zufrieden mit. Stabiler und größer geht immer, aber ich will die zeit des Schleppens hinter mir lassen.
 
Den Monitor verwende ich nicht oft, weil ich dann erst meine Brille wechseln müsste und mich auch häufig die Sonne stört, meist ist es der Sucher.
Hab mich entschieden (wenn nicht noch was anderes aus dem Forum kommt).
Es wird das Alta+ 263AP.
Ist vermutlich ein Kompromiss, der mir ganz gut gefallen wird.
Wahrscheinlich stabil genug, leicht genug (besonders im Vergleich zu den für mich bezahlbaren Alternativen), kompakt genug beim Transportieren. Der 3-Wege-Kopf wird vermutlich für meine Anforderungen auch reichen. Und das Geld hab ich auch dafür in 2 Wochen.
Ich versuche es. Wenn es mir komplett missfällt, bleibt ja immer noch die Rückgabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade woanders im Forum zufällig die Bemerkung gefunden, dass Links zu Shops nicht gern gesehen sind. Falls das so ist und meine obigen Links auch darunter fallen, bitte Bescheid geben, dann werde ich sie wieder entfernen. Das habe ich nicht gewusst und auch nicht geahnt (zumal ich hier im Forum schon auf einige Links gestoßen bin).
 
So, das Vanguard Alta+ 263AP ist endlich da (nachdem mir erst irrtümlicherweise das Alta Pro geschickt worden ist).
Mein erster persönlicher Eindruck: Super-Qualität, Standfestigkeit wie erwartet, ist auf jeden Fall ein Quantensprung zu meinem alten 25€-Stativ. Es hängt davon ab, wieweit die Mittelsäule ausgefahren wird. Ich werde sie meist bis auf 5-10cm fast komplett herausziehen müssen. Aber das sollte für mich völlig ausreichen. Auch der Kopf ist eine feine Sache, sehr durchdacht und in jeder Achse für mein Gefühl schön weich zu schwenken. Noch dazu eine tolle Tasche (in die das Stativ allerdings nur komplett hineinpasst, wenn man die Griffe abschraubt, aber das ist kein wirkliches Problem und nachvollziehbar). Und das alles für 150 Euro ist mit Sicherheit ausgesprochen günstig.
Leider muss die praktische Anwendung noch ein Weilchen warten, wo sich das Teil tatsächlich bewähren kann, da ich gerade meine neue Nikon Coolpix P610 als Garantiefall zu Nikon schicken durfte (Akku entleert sich in der Kamera übermäßig schnell, aber das ist ein anderer Thread).

Gruß Rudl63
 
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