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Bombenkontrolle am Flughafen wegen Kamera+Objektive im Handgepäck

Das sind standardmäßige Kontrollen, die mit allen möglichen Geräten/Kleidungsstücken durchgeführt werden.

Wenn ich von FRA aus in den Urlaub fliege, darf ich regelmäßig zu Kontrollen antreten. Vielleicht ist dies auch meinem "migrationshintergründigem" Aussehen verschuldet. :cool:

Naja, ich nehme das locker, so lange ich entsprechend normal und höflich behandelt werde. Ich durfte bereits Schuhe ausziehen (normale All Stars, keine dicken Trekkingschuhe), den Fön meiner Freundin zur Bombenkontrollle abgeben usw.

Wenn dies die Reaktion auf den globalen Terrorismus ist, dann ist mir das lieber als die ganzen Gesetzesvorschläge zur höheren Überwachung durch den Staat und Einschränkung meiner Grundrechte. :grumble:
 
Wenn dies die Reaktion auf den globalen Terrorismus ist, dann ist mir das lieber als die ganzen Gesetzesvorschläge zur höheren Überwachung durch den Staat und Einschränkung meiner Grundrechte. :grumble:

Du darfst nicht einfach ohne Kontrolle den Flieger betreten, da ein Beamter (Staatsdiener) Dich zur Kontrolle zwingt. Die allgemeine Handlungsfreiheit aus Artikel 2 GG wäre somit schon betroffen.
 
da ein Beamter (Staatsdiener) Dich zur Kontrolle zwingt
Es zwingt dich kein Beamter, sondern so eine aus purem Aktionismus entstandene Ausführungsanweisung zum Luftsicherheitsgesetz. In einem Bericht wurde mal analysiert, ob sich unter den Gegebenheiten an Bord eines Flugzeugs wirklich der Flüssigsprengstoff herstellen ließe, der für das Verbot der Flüssigkeitsbehälter herhalten musste. Man kam auf einen Zeitbedarf von mindestens 16 Stunden und so lange bleibt keine Toilettennutzung unbemerkt...

Wie dem auch sei, wer fliegen will, muß sich halt damit abfinden, dass er manchen Leutchen die Befriedigung verschafft, die sie anderweitig nicht bekommen.
 
Du darfst nicht einfach ohne Kontrolle den Flieger betreten, da ein Beamter (Staatsdiener) Dich zur Kontrolle zwingt. Die allgemeine Handlungsfreiheit aus Artikel 2 GG wäre somit schon betroffen.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Durch Betreten des Flughafens akzeptiere ich die "Hausordnung" quasi die AGB des Flughafens (oder genauer von Fraport). Ich spekuliere jetzt mal, dass Sicherheitskontrollen vor Betreten des Flugzeuges wesentliche Bedingung zur Nutzung des Flugzeugs sind. Da wir hier in einer Vertragsschließung sind, habe ich meine Einwilligung zur Kontrollen bei Abschluss des Vertrags (konkludent) bereits gegeben.

Denn niemand zwingt mich ein Flugzeug zu benutzen. Ich könnte genau so gut ohne Kontrolle Auto fahren. Insofern meine Entscheidung mit Akzeptanz der Bedingungen.
 
Also daß mit der Bombenkontrolle ist mir eigentlich bei jedem Flug mit Fotorucksack passiert!
Erstaunlich finde ich daß sie bei mir noch nie was gefunden haben. :confused:
Bin nebenbei Großfeuerwerker und fotografiere daher auch auf Feuerwerken bzw beim Aufbau. Eigentlich müßte meine Ausrüstung voll von Schwarzpulverspuren sein. :D:D:D
 
Ich hab auch kein Problem mit solchen Kontrollen - Nur mit deren Ausführung, Zeitpunkt und Genauigkeit.
Beim Hinflug in die Staaten angefangen mit DDorf durch insgesamt 5 (:mad:) Sicherheitsschleusen. 3mal mit kompletten filzen der Foto- und Videoausrüstung. Schuhe aus, Gürtel raus usw. Hab ich alles ertragen.
Nur bei der Immigration im Ankuftsflughafen rausgewunken (nur ich und nicht meine Partnerin) in ein Zimmerchen mit böse blickenden Beamten. Meine Frage was denn los sei wurde extrem aggressiv mit "dass müsste ich am besten wissen beantworten" und ein Beamter schubste mich auf einen Stuhl. Nach 30min war der Spuk vorbei. Ich sah mich schon im Flieger zurück oder im Bau.
Eine Erklärung erhielt ich nicht. Wahrscheinlich haben die nur mein Gepäck gründlichst gefilzt. Wohl auch nur ne Stichprobe. Aber die Art und Weise war wirklich extrem. Da überlegt man sich ob man nochmal in so einem Land mit Methoden einer Bananenrepublik Urlaub macht.
Das schärfst war, das meine Frau eine vergessene Nagelfeile abgeben musste. Im Flieger bekamen wir dann Besteck aus Metall (Business-Klasse) :lol:.
Ist doch klasse wenn man die gefürchteten Waffen im Flieger bekommt. :confused:
Auf dem Rückflug gab es überhaupt keinerlei Gepäcküberprüfung :confused:.
Also wenn ich ein Flugzeug entführen will dann bei der Ausreise. Die sind doch Gaga...:evil:
Insgesamt hab ich den Eindruck das vieles Sicherheitstechnisches einfach schlecht organisiert ist und Behörden generell spinnen. :D
 
Kleine Bemerkung dazu von mir:

Kontrollen sind klasse und sollen der Sicherheit dienen: WENN SIE SINN MACHEN !!
Das ist aber oft nicht der Fall, weil entweder an völlig anderen Stellen die Sicherheit absolut nicht gegeben ist (z.B. das man auf vielen Flughäfen relativ leichts auf Gelände kommen kann, Lieferbereich etc.), oder andererseit die Profis bescheid wissen, und mit Keramikwaffen oder ähnlichem auch leichtes Spiel haben.
Auch die alten Regeln mit den Flüssigkeiten sind eher lächerlich, als das sie ernsthaft was bringen würden.

Vieles ist einfach nur Aktionismus und Show, von den Ministern oder anderen politisch Verantwortlichen. Die Amis sind da ja in einem absoluten Rausch.
Wenn man da nur etwas anders aussieht, werden oft Notebook eingezogen und man schon fast gedemütigt und verhört ... und das ist weder zielführend, noch sinnvoll.

Meine private Lösung (zum Glück kann ich es mir aussuchen): nicht fliegen :)
(und schon gar nicht na Amerika)
 
Warst Du schon einmal in Amerika? Dann weißt Du welche Motive dir entgehen, wenn Du nicht fliegst.

Moin,

warst Du schon auf Bali, in Mexico, in Ägypten, in Peru, in Norwegen, in Kroatien, in Süd-Afrika, in Australien, in Neu-Seeland, auf den Fidschies, in China usw. ?

Ich kann ihn verstehen. Alle schönen Punkte auf der Erde wird man niemals sehen können.

Dann kann man sich auch anhand solcher Punkte überlegen, ob man da hin will.

Ich fliege nicht in ein "freiheitlich demokratisches" Land, in dem jahrelang Menschen ohne Prozess, ohne Beweise, ohne Anwalt und ohne Richter inhaftiert sind und gefoltert werden.

LG

Maddin
 
Ich fliege nicht in ein "freiheitlich demokratisches" Land, in dem jahrelang Menschen ohne Prozess, ohne Beweise, ohne Anwalt und ohne Richter inhaftiert sind und gefoltert werden.
Deomkratie hat nichts mit Grundrechten zu tun.

Ich bin noch verhältnismäßig jung und vielleicht besuche ich noch die ganzen genannten Länder.

Zurück zum Thema: Amerikanische Sicherheitsleute lieben es ihre Macht auszuspielen, die Kontrollen sind trotzdem schwach.
 
Kleine Bemerkung dazu von mir:

Kontrollen sind klasse und sollen der Sicherheit dienen: WENN SIE SINN MACHEN !!
Das ist aber oft nicht der Fall, weil entweder an völlig anderen Stellen die Sicherheit absolut nicht gegeben ist (z.B. das man auf vielen Flughäfen relativ leichts auf Gelände kommen kann, Lieferbereich etc.), oder andererseit die Profis bescheid wissen, und mit Keramikwaffen oder ähnlichem auch leichtes Spiel haben.
2004, Flughafen Antalya (Türkei).

Wir haben eingecheckt, und sitzen nun auf dem Airport herum. Plötzlich sehe ich, daß direkt unten vor einem der Counter eine dicke Aktentasche steht. Die Mitarbeiterin hinter dem Counter kann das Ding nicht sehen, da es unmittelbar an der Vorderseite von der Verkleidung lehnt.

Weit und breit kein Besitzer der Aktentasche zu sehen. :eek:

Zwei, drei Minuten beobachtet. Kein Besitzer kommt.

Auf allen Airports der Welt kennt man die Warnungen: "Kein Gepäck unbeaufsichtigt stehen lassen!" Könnte ja eine Bombe sein.

Wir also hin, die Dame hinterm Counter darauf aufmerksam gemacht. Die guckt um die Ecke, guckt leicht irritiert. Greift zum Telefon, telefoniert.

Ich: hole schon mal eine Kamera mit WW aus der Fototasche. Man weiß ja nie... Wie weit mag der Splitterradius einer Aktentaschenbombe sein?

In Deutschland wäre jetzt Alarm, die Bundespolizei käme angaloppiert, eventuell Räumung, Bombenspürhund, Roboter...

Es passiert: erstmal - nichts.

Nach etwa einer Viertelstunde kommt ein Mensch in Zivil, vom Flughafenpersonal, nimmt die Tasche und trägt sie davon.

:confused:

Das kleine, sch eiß-blöde Problem bei solchen Sachen:

Wenn irgendwo mal auf einem Airport eine Bombe in einer Aktentasche explodiert, dann hat auch immer irgendwer schräg gegenüber gesessen - und sich gedacht: "Hat die da nur einfach einer versehentlich stehenlassen - oder ist das jetzt 'ne Bombe?"

Hinterher ist man klüger. Oder tot.
 
Eine interessante These, von der ich hoffe, daß sie sich weder in diesem Land hier durchsetzt noch daß sie jemals Eingang in die Rechtsphilosophie findet.

:confused::confused::confused::confused::confused:

Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat.

Diktatur mit vollem Grundrechtsschutz, außer Wahlrecht. -> funktioniert
Demokratie mit nicht geschützen nur proklamierten Grundrechten. ->funktioniert

Somit ist klar, dass Grundrechte nichts mit Demokratie zu tun haben.
 
Dein Problem bei der ganzen Sache dürfte eigentlich sein, dass evtl. Stoffe vor Ort bei der Sprengung an deine Kamera gelangt sein könnten und entsprechend am Tag beim Flughafen noch an der Kamera "haften" könnten.

Ist zwar OT:
Sowas habe ich letztes Jahr bei jedem Betreten eines schwedischen Kernkraftwerks absolvieren müssen. Ich war dort zu Revisionsarbeiten und hatte mir Waschmittel gekauft. Diese Tüte ist mir runtergefallen und dabei aufgeplatzt. Nun war das Zeug auf meinen Schuhen und ich durfte jedes Mal durch den Schnüffelautomaten.

Ich möchte noch ergänzen. Seit ich meine Rucksack mal mit im Kontrollbereich eines KKW mit hatte, wird der immer gesondert überprüft. Anscheinend sind die Detektoren doch so empfindlich, daß sie selbst noch Kontamination erfassen, wenn sie deutlich unterhalb dessen liegt, was gesetzlich erlaubt ist.
 
2004, Flughafen Antalya (Türkei).

11. September 2006 - also exakt am fünften "Jahrestag" der Anschläge von New York und Washington: Rückflug von Hiraklion (Kreta).
Alle Personen, die nach Aufgabe ihres Reisegepäcks in den Wartebereich einchecken, werden - wohlgemerkt in der Hauptreisezeit - durch eine einzige Kontrollstelle geschleust. "Na das kann ja ewig dauern" denkt sich der zuvor in Schönefeld (incl. Sprengstoffwischkontrolle im Fotorucksack) bis auf die Schnürsenkel gefilzte Reisende. Aber weit gefehlt. Ein gerade mal über die 20 Jahre aler Sicherheitsbeamter lümmelt machohaft hinterm Handgepäckdurchleuchtungsgeräte herum, und läßt wirklich alles unbeanstandet durchlaufen. Nur ein einziges Mal wird er stutzig, leht sich vor und guckt etwas fragend und angestrengt auf den Bildschirm.

Wr nun denkt, dass dieses betreffende Gepäckstück hinter dme Durchleuchtungsgerät auf einem Kontrolltisch geöffnet und durchsucht wird, hat falsch gedacht. Das ist dort offensichtlich nicht einmal vorgehehen. Denn es gibt weder einen weiterne Sicherheitsbeamten, der diese Kontrolle vornehmen könnte, noch gibt es hinter dem Durchleuchtungsgerät überhaupt einen Tisch, auf dem eine solche Kontrolle stattfindne könnte.

Man löst das Problem dort recht pragmatisch:
Der Reisende, dem diese Gepäckstück gehört, wird herangewunken und gefragt: "Can you tell me what this is?". :ugly: Die Erklärung - sicher egal wie se ausfällt - genügt dann dem Bematen mit seiner jahrzehntelangen Kontrollerfahrung. :ugly:

Derweil passieren die Reisenden ohne ihr Handgepäck die Personenschleuse. Süßes Gerät. Es zeigt nicht nur generell an, wenn ein Reisender etwas metallisches mit sich führt. Es blinkt auch an der Schleuse eine Lampe im jeweils unteren, mittleren oder oberen Bereich der Schleuse. je nachdem, wo in etwa das Metall geortet wurde.

Das ist eine sehr große Hilfe für den Sicherheitsbeamten der mit dem Handdetektor hinter der Personenschleuse steht. Denn so kann er die Reisenden besser mit den Handdetektor (als Hilfskelle) einfach in die Wartehalle durchwinken. :ugly: Eine Nachkontrolle hat nach meinem Beobachtungen bei keinem einzigen Reisenden stattgefunden - obwohl die Detektoren in der Personenschleuse bei praktisch jedem Reisenden angeschlagen haben.

Ich habe das Spielchen noch eine Weile beobachtet, nachdem ich "kontrolliert" wurde. Irgendwann hat sich der Typ hinter der Personenschleuse doch etwas genervt vn dem Gepiepe gezeigt. Bis ihm dann einfiel, mal in seinen Taschen zu wühlen und dann triumphierend lachend sein Handy raus zu ziehen und zu seinem Kollegen hoch zu halten, der das ebenfalls mti einem ,mir unverständlcihen Kommentar amüsiert quitierte. Man war also scheinbar der Meinung, das Handy in der Tasche des Beamten würde das Piepesen der Schleusendetektoren auslösen.... Also ein grund mehr für den Herren, es einfach weiter zu ignorieren.

Wer also einen Flieger entführen will, und dafür eine in Einzelteile zerlegte Kalaschnikov und eine Panzerfaust dafür durch die Personenkontrolle schmuggeln will, tut dies in Europa am Besten in Hiraklion während der Hauptreisezeit.

Mir hat das keine Ruhe gelassen, und ich habe den für die Sicherheitskonrollen zuständigen Hauptmann in seinem Büro aufgesucht. Das befand sich direkt hinter der Personenkontrolle. Ich habe ihn ganz direkt auf die laxe Art der Kontrollen angesprochen und ihn gefragt wie sich die Arbeitsweise seiner Leute mit den Sicherheitsrichtlinien der EU vertragen. Und vor allem: ob er mal auf den Kalender geschaut habe, was für ein Datum für hätten. Ich als Passagier dieses Flughafens und als Gast dieses Landes würde mich jedenfalls alles andere als sicher fühlen in der Obhut seiner Leute. Beides hat er mit einem unverständlichen Schulterzucken quittiert.

In der für Sicherheit im Luftverkehr zuständigen Stelle des Bundesverkehrsministeriums - ich habe einen guten Draht zu den Leuten -, ist man über die Zustände in Hiraklion bestens informiert. Es scheint immer wieder Berichte (von Reisenden) über derartige Zustände in Hiraklion zu geben. Nur wenn wieder einmal eine EU-Kontrolle stattfindet, ist auf einmal alles paletti und es wird schärfstens kontrolliert. Die Kontrollen müssen vorher jeweils mit dme zuständiges Ministerium des jeweiligen Landes abgestimmt werdne. Und es ist eigentlich festgelegt, dass die zu kontrollierenden Flughäfen über die bevorstehende Kontrolle nicht informiert werden (dürfen).
Naja. No commend dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kontrollen und deren Häufigkeit und genauigkeit sind von Flughafen zu Flughafen extrem (!) unterschiedlich. In FFM wird mich die KAmera und der Laptop regelmäsig durchgewischt, ebenso in London Heathrow, einer der schlimmsten Flughäfen überhaupt, den ich wenn es nur irgendwie meide. Mit Bus von Terminal zu Terminal und dann wieder duch die Kontrolle, und dann nochmal,... Schuhe aus,... und dann am Gate (USA Flug) nochmal Handdurchgewühle,... Inlandsflüge USA und Rückflüge Philadelphia, New Jersey und JFK in die EU, wieder eher lasch, vor allem abends und bei Nachtflügen. Zürich, mal so, mal so,... mal wieder der Porty doof angeschaut, mal interessiert sich kein Schwein dafür. München, permanent werden mir die Polakassetten aus der Originalverpackung grissen,... weil da ist je ne kleine Batterie drin.

Man muss das einfach hinnehmen und es ist ja auch zum Eigenschutz,... einfach entsprechende Zeit miteinplanen, und nicht auf den letzten Drücker kommen,...

LG
Boris
 
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