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Brauche ne neue...

D100? Das ist doch nicht dein Ernst oder? Was willst du mit dem uralt Teil? Dann bleib lieber bei der D40.

Wenn überhaupt, kauf dir 'ne D80, alles andere wäre was die Bildqualität betrifft ein deutlicher Rückschritt.

Den Sprung in Bildqualität von einer D100/D70 zu einer D80 möchte ich aber mal sehen. Vielleicht das Sucherbild, aber ich behaupte man kann anhand zwei identisch geschossene Bilder des selben Motives nicht die Kameras auseinander halten.

Für den TO: Wenn du einen leichten Aufstieg zur D40 haben möchtest, dann greif zur D70. Die Bildqualität liegt bei den moderneren Kameras eh überall gleich auf, da sind auch bei einer D200 keine großen Sprünge. Die D70 bietet dir den integrierten AF-Motor, eine sehr schöne Haptik sowie ein zweites Einstellrad, oberes Display und noch einiges mehr. Im Vergleich verlierst du eigentlich nur das etwas bessere Rauschverhalten der neueren Algorhytmen, sowie die Einsteigerfunktionen der D40 (Hilfsinfo auf dem hinteren Display etc.). Ich persönlich würde es tun, für mich kam etwas wie die D40 aber auch von Beginn an nicht in Frage.
 
Wenn man langfristig denkt, was zugegebenermaßen in dieser schnellebigen Zeit extrem schwer und mit vielen Unwägbarkeiten verbunden ist, dann ist mit weitgehender Wertlosigkeit eines heutigen bodys bis in fünf Jahren zu rechnen. Also hier den billigsten nehmen, den man bekommen kann.
Objektive halten ihren Wert besser, vor allen Dingen Originalobjektive. Ein stangenfokussiertes Sigma/Tamron 18-200 wird in fünf Jahren vielleicht keine 100 Euro mehr wert sein, ein Nikon vermutlich immer noch 500, weils bis dahin neu 1000 kostet...
Das lehrt zumindest die Erfahrung. Natürlich sollte das nicht die entscheidende Überlegung sein, Kamera/Objektivkauf ist in der Regel Konsum fürs Hobby und kein Investment. Trotzdem denke ich bei jeder Ausgabe auch daran, was ich von meinem sauer Ersparten eventuell mal wiederbekomme, wenn ich es nicht mehr haben will. Und da liegen Originalobjektive nunmal eindeutig vorn. Zumindest vom prozentualen Wertverlust her. Der absolute Wertverlust kann trotzdem größer sein...
 
Ich würde eher zu einer Bridgekamera tendieren wenn du wirklich NUR ein Objektiv von 18-200 mm betreiben möchtest...ich will dich zwar nicht angreifen aber belügen sollte man sich selebr auch nicht und nur mit eienr DSLR rumlaufen wollen weil es "cool" und "professionell" aussieht...mit einer Bridge der Riege "Canon G9" bist du sicherlich nicht schlechter bedient und ausserdem wesentlich flexibler...oder eine Nikon P5100 hat auch noch einen Blitzschuh,...
 
Den Sprung in Bildqualität von einer D100/D70 zu einer D80 möchte ich aber mal sehen. Vielleicht das Sucherbild, aber ich behaupte man kann anhand zwei identisch geschossene Bilder des selben Motives nicht die Kameras auseinander halten.

Für den TO: Wenn du einen leichten Aufstieg zur D40 haben möchtest, dann greif zur D70. Die Bildqualität liegt bei den moderneren Kameras eh überall gleich auf, da sind auch bei einer D200 keine großen Sprünge. Die D70 bietet dir den integrierten AF-Motor, eine sehr schöne Haptik sowie ein zweites Einstellrad, oberes Display und noch einiges mehr. Im Vergleich verlierst du eigentlich nur das etwas bessere Rauschverhalten der neueren Algorhytmen, sowie die Einsteigerfunktionen der D40 (Hilfsinfo auf dem hinteren Display etc.)

Das gilt für RAW, aber nie im Leben für JPEG! Ob Interessenten für ein 18-200 Raws entwickeln wollen?

Ich persönlich würde es tun, für mich kam etwas wie die D40 aber auch von Beginn an nicht in Frage.

Probier mal eine aus.
 
Probier mal eine aus.

Hatte ich schon. Ich mag aber keine kleinen Gehäuse, mir ist die D80 schon zu klein. Für mich ist die Haptik ein sehr sehr wichtiges Kriterium. Da kann die Bildauflösung noch so gut sein, wenn es sich *******e anfässt kann ich damit nicht arbeiten.

Richtig, die Jpeg-Engine der D70 ist die Beste. Aber mit der richtigen Kurve und passenden Einstellungen kann man auch aus einer D70 wunderbare Jpegs zaubern, der Abstand zur D80 ist nicht groß. Du darfst mich aber auch gerne mit ein paar Bildern eines Besseren belehren, bisher konnte mich kein Bild in der Richtung igendwie schocken. :)
 
Nun man sollte da nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sicher bekommst Du ein Sigma ohne Stabi oder ein Tamron (haben sowiso keinen Stabi) günstiger. Wenn Du bei Sigma die Variante mit Stabi nimmst ist der Unterschied nicht mehr so groß.
Aber entscheiden mußt Du wie gesagt selber......

LG
Markus

Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen,-
aber es gibt ein neues Tamron,ich glaube20mm-300mm,das hat Stabilisator,-den preis kenne ich nicht,aber der Blendenbereich geht von 3,5-6,3.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!.)
 
Den Sprung in Bildqualität von einer D100/D70 zu einer D80 möchte ich aber mal sehen.

von der D70 war in meinem Posting keine Rede, es ging um die D100. Aber selbst zwischen der D70 und der D100 gab es einen guten Schritt zugunsten der D70 vorwärts, zumindest was Schärfe und Detailwiedergabe betrifft. Bilder dazu kannst du dir hier anschauen: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD70/page25.asp
Deutlich zu sehen an den Detailvergrößerungen am Ende der Seite (zB. der Baum). Ansonsten sollte man nicht vergessen, daß die D70 und die D100 Bilder deutlich mehr Nachbearbeitung am PC brauchen um die gleiche Bildqualität zu bekommen die eine D40/50/80 schon outoftheCam liefert. Wenn ich mir die Beiträge des OPs so ansehe kann ich mir nicht vorstellen, daß er auf zwingend notwendige, nachträgliche Bearbeitung jedes Bildes aus ist, wie es bei der D70/D100 nötig ist.

Sorry wer sich heute noch eine gebrauchte D100 zulegt, bei Gebraucht-Alternativen wie D50/D70(s) ........... wobei zum Nägeleinschlagen sollte man eher zur D100 greifen ........

Ansonsten bin ich nach wie vor der Meinung, daß dem OP mit einer Bridgekamera am besten gedient wäre. Er will nichts zahlen für Objektive, hätte aber gerne beste Bildqualität mit einem 18-200 Superzoom. Tssss
 
Zuletzt bearbeitet:
von der D70 war in meinem Posting keine Rede, es ging um die D100. Aber selbst zwischen der D70 und der D100 gab es einen guten Schritt zugunsten der D70 vorwärts, zumindest was Schärfe und Detailwiedergabe betrifft. Bilder dazu kannst du dir hier anschauen: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD70/page25.asp
Deutlich zu sehen an den Detailvergrößerungen am Ende der Seite (zB. der Baum). Ansonsten sollte man nicht vergessen, daß die D70 und die D100 Bilder deutlich mehr Nachbearbeitung am PC brauchen um die gleiche Bildqualität zu bekommen die eine D40/50/80 schon outoftheCam liefert. Wenn ich mir die Beiträge des OPs so ansehe kann ich mir nicht vorstellen, daß er auf zwingend notwendige, nachträgliche Bearbeitung jedes Bildes aus ist, wie es bei der D70/D100 nötig ist.

Sorry wer sich heute noch eine gebrauchte D100 zulegt, bei Gebraucht-Alternativen wie D50/D70(s) ........... wobei zum Nägeleinschlagen sollte man eher zur D100 greifen ........

Ansonsten bin ich nach wie vor der Meinung, daß dem OP mit einer Bridgekamera am besten gedient wäre. Er will nichts zahlen für Objektive, hätte aber gerne beste Bildqualität mit einem 18-200 Superzoom. Tssss


Dein Beitrag spricht dafür, daß Du die D100 gar nicht kennst.
Vor ca. 3 Jahren hatte ich die D100 leihweise von unserer Firma. Damals war sie der Grund, mir die D70S zuzulegen. Seither sind beide Kameras bei den gleichen Events im Einsatz, teilweise mit gleichen Motiven. Einen Unterschied kann man nur mit gutem Willen und Wissen feststellen. Daß beide Kameras nach mehr Bearbeitung der Bilder verlangen, als eine Einsteiger - D40 ist wohl verständlich. Das kann aber durchaus euch als Vorteil gewertet werden - schließlich ist nicht jeder direkt nach der Aufnahme fertig mit dem Bild :rolleyes:

Also, wenn Du die D100 nur zum Nägeleinschlagen benutzen kannst, solltest Du vielleicht zum Zeichenblock greifen. :D

Ich würde allerdings auch die D70(S) empfehlen, aber deswegen die D100 so dermaßen schlechtreden, zeugt nicht unbedingt von Fachwissen.
 
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen,-
aber es gibt ein neues Tamron,ich glaube20mm-300mm,das hat Stabilisator,-den preis kenne ich nicht,aber der Blendenbereich geht von 3,5-6,3.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!.)

Du meinst glaube ich das 28-300, das hat den von Dir genannten Blendenbereich, den Stabi und kostet bei den Amazonen rund 550 Euro.

Viele Grüße,

Uli

P.S.: Ich sehe gerade, das Objektiv gibt es z.Z. nur für Canon...
P.P.S.: Den Preis musste ich auch noch mal editieren, hatte das falsche aufgerufen...
 
Kommt auch immer darauf an, was man von der Kamera verlangt. Ich habe mir seinerzeit eine D100 gekauft, weil ich irriger Weiss angenommen hatte, dass sie das digitale Ebenbild meiner F100 sei. Voll daneben. Nichts desto trotzt bin ich mit den technischen Daten der D100 zufrieden gewesen.

Allerdings kann ich den Vergleich auf dpreview bestätigen. Ich habe Bilder mit meiner D100 auf Stativ mit "SVA" und Selbstauslöser gemacht und festgestellt, dass sie bei Offenblende nicht kanckscharf abbilden kann. Meine D200 mit den selben Einstellungen und der selben Linse natürlich, konnte da deutlich bessere Resultate erziehlen. Ich hatte zuvor immer gedacht, dass es an meinen Optiken gelegen hat, dass die Bilder teilweise unscharf wirkten, bin mir aber jetzt sicher, dass es trotz Justierung ein roblem der D100 ist.

Bitte nicht falsch verstehen. Die Vergleiche habe ich am Monitor mit 100%-Ansichten gemacht. Meine D100 gebe ich trotzdem nicht her, da sie mein Arbeitstier unter Wasser ist.

Müsste ich mit dem geannten Budget des TS eine "neue" Kamera kaufen, würde ich mich für die D50 oder eine D70s entscheiden. Hier zählt ganz klar, "Neuer ist besser". Die speziellen Vorlieben des TS werden dann den Ausschlag geben.
 
das hört sich wie geschrieben schon seh gut an, aber ums nochmal zu sagen, ich gebe für das objektiv keine 600-700 € aus... und wenn ich nen nen body bekomme, für sagen wir 450 € und dann mein sigma oder tamron objektiv mit ner weite von 18-200 bekomme, dann komme ich sicherlich günstiger als wenn ich die d40 behalte und dann das teure objektiv kaufe....


richtig??? rrrrrichtig!!!

Nein, glaube ich nicht.
Ich empfehle ausdrücklich nicht, ein "Suppenzoom" vom Fremdhersteller zu kaufen. Mit dem (alten) Sigma habe ich keine sonderlich guten Erfahrungen gemacht.
Auch ich empfehle Dir eine Bridgekamera, wenn Du die Flexibilität so schätzt.
Alternativ - wie schon genannt - ein 55-200 oder ein 18-200 von Nikon und die Kamera behalten.
Ich glaube nicht, dass Du mit einer anderen DSLR bei Deinem Preisrahmen glücklich wirst.
 
Ich hatte zuvor immer gedacht, dass es an meinen Optiken gelegen hat, dass die Bilder teilweise unscharf wirkten, bin mir aber jetzt sicher, dass es trotz Justierung ein roblem der D100 ist.

Das kann man nicht justieren, es ist ein Problem des stärkeren Anti-Alias Filter vor dem Sensor. Dafür neigen neure Nikons zu mehr Treppchenbildung bei der Wiedergabe von Kanten.
 
Du meinst glaube ich das 28-300, das hat den von Dir genannten Blendenbereich, den Stabi und kostet bei den Amazonen rund 550 Euro.

Viele Grüße,

Uli

P.S.: Ich sehe gerade, das Objektiv gibt es z.Z. nur für Canon...
P.P.S.: Den Preis musste ich auch noch mal editieren, hatte das falsche aufgerufen...


Hallo Uli!:)
ja,genau dieses meinte ich,-
ich war mir bezüglich der Anfangsbrennweite nicht mehr sicher,da ich entsprechende Werbung, mangels Interesse an Superzooms,nur sehr oberflächlich überflogen habe.
Danke für den Hinweis und Korrektur!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
von der D70 war in meinem Posting keine Rede, es ging um die D100. Aber selbst zwischen der D70 und der D100 gab es einen guten Schritt zugunsten der D70 vorwärts, zumindest was Schärfe und Detailwiedergabe betrifft. Bilder dazu kannst du dir hier anschauen: http://www.dpreview.com/reviews/NikonD70/page25.asp
Deutlich zu sehen an den Detailvergrößerungen am Ende der Seite (zB. der Baum). Ansonsten sollte man nicht vergessen, daß die D70 und die D100 Bilder deutlich mehr Nachbearbeitung am PC brauchen um die gleiche Bildqualität zu bekommen die eine D40/50/80 schon outoftheCam liefert. Wenn ich mir die Beiträge des OPs so ansehe kann ich mir nicht vorstellen, daß er auf zwingend notwendige, nachträgliche Bearbeitung jedes Bildes aus ist, wie es bei der D70/D100 nötig ist.

Sorry wer sich heute noch eine gebrauchte D100 zulegt, bei Gebraucht-Alternativen wie D50/D70(s) ........... wobei zum Nägeleinschlagen sollte man eher zur D100 greifen ........

Ansonsten bin ich nach wie vor der Meinung, daß dem OP mit einer Bridgekamera am besten gedient wäre. Er will nichts zahlen für Objektive, hätte aber gerne beste Bildqualität mit einem 18-200 Superzoom. Tssss

Okay, ich sehe den Unterschied. Aber ich halte ihn eigentlich für ziemlich vernachlässigbar. Wer schaut seine Bilder schon nachher in 100% Ansicht an, zumal es sich ja wirklich um einen JPEG, keinen RAW-Vergleich handelt.

Den Ratschag mit der Bridge will ich aber auch nicht wirklich teilen. Selbst wenn die finanziellen Vorstellunge mit den Qualitätsansprüchen kollidieren bzw. die Bildqualität einer D70 mit nem 18-200er nicht über der einer Bridge liegen sollte: Haptik, Komfort, Sucher, ISO usw. wären für mich genug Argumente für eine DSLR.
 
Natürlich gibt es viele gute Gründe für eine SLR auch bei kleinem Budget.

Man sollte dann aber bereit sein Kompromisse zu machen, denn man wird sie immer und immer wieder machen müssen.

In diesem Fall heisst der Kompromiss: AF-S 55-200 - und Objektivwechseln.

Wobei Objektivwechseln kein "Kompromiss" ist, sondern eigentlich die Seele der SLR-Fotografie.

Wer sich dem schon von vorne herein naja "verweigert" und sogar seinen Body - an dem sonst scheinbar nichts störendes ist - weghauen will, um dann 300€ an einem Objektiv zu sparen (das man objektiv nicht mal braucht, weil es eben auch das günstigere tut), dann ist das glaube ich insgesamt kein besonders guter Ansatz, um JEMALS mit dem SLR-System zufrieden zu sein.

Als nächstes kommt dann nämlich der Wunsch nach Makros, die 300€ für ein günstiges Makro sind dann auch wieder zu viel, und dann wird eine 50€-Vorsatzlinse vor das 18-200 geschnallt - und spätestens dann wird die Enttäuschung denke ich so groß, dass man alles hinwirft.

Daher der Rat zur Bridge. Wer sich dem SLR-Hobby hingeben will kann dies auch für kleines Geld, aber man muss eben immer Kompromisse machen.

Relativ kompromisslos ist zum Beispiel ein AF-S VR 400/2.8 - aber es kostet auch etwa 7000€. Daher muss man zwangsweise öfter mal zu einem AF-S VR 70-33/4.5-5.6 greifen, oder zu einem AF-S 55-200.

Perfekte Möglichkeiten für kein Geld - schaut schlecht aus.

Ansonsten mein Rat: D50 nehmen. Wenn man nicht gerade Wireless-Blitzen will, bekommt man mit der D50 richtig viel Kamera fürs Bild.

Ich tue meine übrigens (demnächst) weg, weil ich genug gespart habe, und meine ganzen alten MF-Optiken wieder richtig benutzen will - daher kommt eine D200 oder D300 ins Haus.

Bessere Fotos werden dadurch wohl nicht entstehen :)
 
Natürlich gibt es viele gute Gründe für eine SLR auch bei kleinem Budget.

Man sollte dann aber bereit sein Kompromisse zu machen, denn man wird sie immer und immer wieder machen müssen.

In diesem Fall heisst der Kompromiss: AF-S 55-200 - und Objektivwechseln.

Wobei Objektivwechseln kein "Kompromiss" ist, sondern eigentlich die Seele der SLR-Fotografie.

Wer sich dem schon von vorne herein naja "verweigert" und sogar seinen Body - an dem sonst scheinbar nichts störendes ist - weghauen will, um dann 300€ an einem Objektiv zu sparen (das man objektiv nicht mal braucht, weil es eben auch das günstigere tut), dann ist das glaube ich insgesamt kein besonders guter Ansatz, um JEMALS mit dem SLR-System zufrieden zu sein.

Als nächstes kommt dann nämlich der Wunsch nach Makros, die 300€ für ein günstiges Makro sind dann auch wieder zu viel, und dann wird eine 50€-Vorsatzlinse vor das 18-200 geschnallt - und spätestens dann wird die Enttäuschung denke ich so groß, dass man alles hinwirft.

Daher der Rat zur Bridge. Wer sich dem SLR-Hobby hingeben will kann dies auch für kleines Geld, aber man muss eben immer Kompromisse machen.

Relativ kompromisslos ist zum Beispiel ein AF-S VR 400/2.8 - aber es kostet auch etwa 7000€. Daher muss man zwangsweise öfter mal zu einem AF-S VR 70-33/4.5-5.6 greifen, oder zu einem AF-S 55-200.

Perfekte Möglichkeiten für kein Geld - schaut schlecht aus.

Ansonsten mein Rat: D50 nehmen. Wenn man nicht gerade Wireless-Blitzen will, bekommt man mit der D50 richtig viel Kamera fürs Bild.

Ich tue meine übrigens (demnächst) weg, weil ich genug gespart habe, und meine ganzen alten MF-Optiken wieder richtig benutzen will - daher kommt eine D200 oder D300 ins Haus.

Bessere Fotos werden dadurch wohl nicht entstehen :)

Ich stimme dir eigentlich zu, aber:

Selbst wenn eine D50/D70 mit einem 18-200 auf einem Level in Bezug auf die Bildqualität mit einer Bridge liegt, sie wird immer noch Vorteile in Geschwindigkeit, Haptik, Rauschen usw. haben. Von daher würde ich nie generell sagen "Wer sich ein 18-200er als Soloobjektiv kauft sollte lieber ne Bridge nehmen", es kommt letztlich rein auf die Ansprüche an. Solange der Threadersteller weiß, was er von einem Solo 18-200 bekommt und er es einer Bridge oder Mehrobjektivkombination vorzieht, warum nicht ? Letztlich ist die Kamera ja immer nur Werkzeug und das muss zur Arbeitsweise passen, auch wenn sich das für uns Wechselfetischisten grausig anhört :D
 
also, ich hab mich mit eurer hilfe entscheiden können!

es bleibt dabei, ich verkaufe die D40 und kaufe mir ne D70s!


und auch ein 18-200´er kommt! aus dem ganz einfach schon geschriebenen grund, das ich keine lust hab, auf objektiv wechseln!



was is denn groß anders an einem objektiv was alles kann, womit ich flexibel und schneller bin als jemand der wechseln muss?



Keine DSLR kommt für mich NIE NIE NIE wieder in frage....



Gruß
 
Dann viel Spass damit :) Vielleicht reizt es dich ja dann doch noch irgendwann ein paar andere Objektive auszuprobieren ;)
 
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