Neorun
Themenersteller
Einführung:
Da ich für einen Urlaub einen mobilen Bilderspeicher benötige fiel meine Wahl auf die Brau Pixel Bank mit 60 GB zum derzeitigen Preis von 99 Euro.
Packungsinhalt & Erster Eindruck:
Zunächst mal ging ich bei dieser Preisklasse von einem ziemlich schlechten ersten Eindruck aus und war schon auf einiges gefasst. Dies war völlig unbegründet. Gut verpackt macht die Verpackung einen guten Eindruck. Mitgeliefert werden:
Die PixelBank, ein Netzteil, ein USB-Kabel, eine Kunstledertasche, Schrauben, Schraubenzieher, Bedienungsanleitung, Treiber CD.
Jede Komponente ist einzeln verpackt und macht einen wertigen Eindruck.
Das einzige was mir beim ersten Test auffiel war, dass das Display nicht 100% gerade auf sitzt, es scheint aber als könnte ich das noch richten, da es auf einer Art Gewinde aufgeschraubt ist. Das Bild unten zeigt wohl eine leichte Vorgängerversion. Ich reiche bald noch ein paar Bilder nach.
Die PixelBank hat ca die Ausmaße eines Pummeligen iPod Video oder 2 Zigarettenschachteln nebeneinander. Sie liegt ganz gut in der Hand und besteht von aussen nur aus Alu und schwarzem Gummi. Eine LED signalisiert beim laden rot/grün den Ladezustand. Nach ca. 40-60 Min Erstladung zeigt die Pixelbank die vollen Ladebalken.
Kopiervorgang:
Die PB besitzt nur 2 Knöpfe einen Ein-Aus Schalter und einen Knopf zum starten des Kopiervorgangs. Bislang habe ich die PixelBank nur mit CF Karten getestet.
Eine Sandisk Ultra III mit benutzten 450 MB war in 3 Minuten auf der PB. Eine Sandisk Ultra IV mit 3,3 GB an Bilddaten benötigte hingegen 21:30 Minuten, fast genau so viel Zeit benötigte ich um die Bilder von der PB auf den PC zu übertragen. Ein Sprinter ist die PB folglich nicht aber im Urlaub hat man ja bekanntlich Zeit
Bei jedem Kopiervorgang wird der komplette Karteninhalt kopiert und in einen einzelnen Ordner abgelegt. Wird das Gerät für ca 1 Min nicht genutzt schaltet sich die PB ab.
Das Display gibt durchgehend Auskunft über den freien Speicherplatz und die Akkulaufzeit (Balkenanzeige). Das Display selbst ist blau illuminiert und könnte durchaus besser sein. Schaut man seitlich oder von Unten darauf sieht man die ausgeblendeten Symbole - erinnert mich an eine meiner ersten Digitalarmbanduhren. Zum überprüfen des Fortschritts ist es aber ausreichend.
Sobald eine Karte eingesteckt wird zeigt das Display auch noch den Kartentyp und den belegten Speicher auf der Karte an. Ein druck auf Play startet den Kopiervorgang und es erscheint eine Anzeige mit prozentualem Kopierfortschritt. Will man die PB an den PC anschließen muss man das Kabel im ausgeschalteten Zustand einstecken und dann die PB aktivieren. Sie wird problemlos unter XP ls Wechseldatenträger erkannt und kann sofort genutzt werden. Als stupide, portable PC-Festplatte für zwischendurch ist sie nur bedingt geeignet da sie FAT32 formatiert ist und somit keine Dateien größer 4 GB unterstützt - von der Geshwindigkeit mal abgesehen.
Zur Akkulaufzeit kann ich noch nicht so viel sagen, den Bericht dazu und auch zu anderen Speicherkarten folgt - spätestens nach dem Urlaub.
Fazit - Bislang:
Bislang scheint sich der Kauf gelohnt zu haben, die größte Befürchtung die ich habe ist das die Akkuanzeige vielleicht nicht so genau ist und der PB mitten im Kopiervorgang der Platte der Saft ausgehen könnte
Ofizeilles Produktbild:
So sieht meine aus:
Da ich für einen Urlaub einen mobilen Bilderspeicher benötige fiel meine Wahl auf die Brau Pixel Bank mit 60 GB zum derzeitigen Preis von 99 Euro.
Packungsinhalt & Erster Eindruck:
Zunächst mal ging ich bei dieser Preisklasse von einem ziemlich schlechten ersten Eindruck aus und war schon auf einiges gefasst. Dies war völlig unbegründet. Gut verpackt macht die Verpackung einen guten Eindruck. Mitgeliefert werden:
Die PixelBank, ein Netzteil, ein USB-Kabel, eine Kunstledertasche, Schrauben, Schraubenzieher, Bedienungsanleitung, Treiber CD.
Jede Komponente ist einzeln verpackt und macht einen wertigen Eindruck.
Das einzige was mir beim ersten Test auffiel war, dass das Display nicht 100% gerade auf sitzt, es scheint aber als könnte ich das noch richten, da es auf einer Art Gewinde aufgeschraubt ist. Das Bild unten zeigt wohl eine leichte Vorgängerversion. Ich reiche bald noch ein paar Bilder nach.
Die PixelBank hat ca die Ausmaße eines Pummeligen iPod Video oder 2 Zigarettenschachteln nebeneinander. Sie liegt ganz gut in der Hand und besteht von aussen nur aus Alu und schwarzem Gummi. Eine LED signalisiert beim laden rot/grün den Ladezustand. Nach ca. 40-60 Min Erstladung zeigt die Pixelbank die vollen Ladebalken.
Kopiervorgang:
Die PB besitzt nur 2 Knöpfe einen Ein-Aus Schalter und einen Knopf zum starten des Kopiervorgangs. Bislang habe ich die PixelBank nur mit CF Karten getestet.
Eine Sandisk Ultra III mit benutzten 450 MB war in 3 Minuten auf der PB. Eine Sandisk Ultra IV mit 3,3 GB an Bilddaten benötigte hingegen 21:30 Minuten, fast genau so viel Zeit benötigte ich um die Bilder von der PB auf den PC zu übertragen. Ein Sprinter ist die PB folglich nicht aber im Urlaub hat man ja bekanntlich Zeit

Bei jedem Kopiervorgang wird der komplette Karteninhalt kopiert und in einen einzelnen Ordner abgelegt. Wird das Gerät für ca 1 Min nicht genutzt schaltet sich die PB ab.
Das Display gibt durchgehend Auskunft über den freien Speicherplatz und die Akkulaufzeit (Balkenanzeige). Das Display selbst ist blau illuminiert und könnte durchaus besser sein. Schaut man seitlich oder von Unten darauf sieht man die ausgeblendeten Symbole - erinnert mich an eine meiner ersten Digitalarmbanduhren. Zum überprüfen des Fortschritts ist es aber ausreichend.
Sobald eine Karte eingesteckt wird zeigt das Display auch noch den Kartentyp und den belegten Speicher auf der Karte an. Ein druck auf Play startet den Kopiervorgang und es erscheint eine Anzeige mit prozentualem Kopierfortschritt. Will man die PB an den PC anschließen muss man das Kabel im ausgeschalteten Zustand einstecken und dann die PB aktivieren. Sie wird problemlos unter XP ls Wechseldatenträger erkannt und kann sofort genutzt werden. Als stupide, portable PC-Festplatte für zwischendurch ist sie nur bedingt geeignet da sie FAT32 formatiert ist und somit keine Dateien größer 4 GB unterstützt - von der Geshwindigkeit mal abgesehen.
Zur Akkulaufzeit kann ich noch nicht so viel sagen, den Bericht dazu und auch zu anderen Speicherkarten folgt - spätestens nach dem Urlaub.
Fazit - Bislang:
Bislang scheint sich der Kauf gelohnt zu haben, die größte Befürchtung die ich habe ist das die Akkuanzeige vielleicht nicht so genau ist und der PB mitten im Kopiervorgang der Platte der Saft ausgehen könnte
Ofizeilles Produktbild:

So sieht meine aus:

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