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E Brennweite von manuellen Objektiven einstellen

Boerge0712

Themenersteller
Ich trage mich mit dem Gedanken eine Sony A7(x) zu kaufen, um an ihr meine vorhandenen Minolta MD-Objektive zu adaptieren und dies nicht, wie bisher an APS-C (Fujifilm), sondern an Kleinbild.
An meiner Fujifilm kann ich in den Einstellungen aus vorgegebenen Brennweiten aussuchen (24mm, 28mm, 35mm) und 2 Brennweiten selbst einstellen. So ist die Brennweite in den Exit-Daten bereits vermerkt. Wenn man nicht vergißt nach dem Objektivwechsel die neue Brennweite einzustellen :)

Nun meine Frage: Ist dies an Sony A7-Kameras auch möglich?
 
Damit der IBIS korrekt funktioniert, muß/sollte die Brennweite manuell eingetragen werden. Bei Sony gibt es eine sehr feine Abstufung von 8mm - 1000mm (A7 MKIII). Ich weiß aber nicht, ob dies bei den anderen Modellen auch so abgestuft ist. Klar jedoch, das gibt es bei Generation I nicht (da kein IBIS vorhanden).

Problem: die Einstellung wird nicht in die EXIF Daten eingetragen. Auch Sony Edit zeigt beim Objektiv = = an.

Warum auch immer; es wäre ein leichtes, dies per Firmware zu ändern.
 
So ist es leider. Es gibt aber Hilfsmittel: Ab der A7II gibt es einen EXIF-Eintrag, wenn man eine Objektivkorrektur-App benutzt. Problem: Die Apps nutze ich nicht mehr gerne, weil sie die Reaktionen der Kamera verlangsamen.

Meine Lösung: Ich habe verschiedene Ordner auf der Speicherkarte angelegt und ihnen am PC aussagekräftige Namen gegeben. Man kann die Namen nicht einfach frei wählen, sondern muß sich an die Sony-Struktur halten. Aber man kann ja trotzdem die Brennweite entsprechend einbauen. Dann muss man halt bei jedem Objektivwechsel nicht nur den Stabi einstellen, sondern auch den Aufnahmeordner wechseln. Ein bisschen umständlich, aber man gewöhnt sich dran (wenn man nicht allzu häufig das Objektiv wechselt).
 
Ich nutze meine Minolta MD Objektive ohne eine weitere Einstellung (an einer A7III). Mit der „richtigen“ Verschlusszeit ist das meiner Meinung nach zu vernachlässigen und ich hatte noch nie Probleme.
 
Ich nutze meine Minolta MD Objektive ohne eine weitere Einstellung (an einer A7III). Mit der „richtigen“ Verschlusszeit ist das meiner Meinung nach zu vernachlässigen und ich hatte noch nie Probleme.

Vergleiche mal mit einem Tele die Stabi-Einstellung für die korrekte Brennweite und für ein kurzes WW. Es gibt einen Unterschied, den man auch beim Fokussieren mit der Lupe bemerkt. Den Stabi würde ich schon immer richtig einstellen.

Ich habe aber die Ausgangsfrage eher in Bezug auf die EXIF-Daten verstanden.
 
Ich habe aber die Ausgangsfrage eher in Bezug auf die EXIF-Daten verstanden.

So ist es. Mir ging es hauptsächlich um die Exif-Daten. Dass man den Stabi auf die Brennweite einstellen sollte, erscheint mir logisch. Kann man sich da Presets erstellen (z.Bsp.: 28mm, 40mm, 90mm)?

Wobei der Vorschlag mit der Ordnerstruktur sehr gut ist. Dann könnte man die Exifs am Mac nachträglich bearbeiten und die entsprechende Brennweite nachtragen. Trotzdem, wie heisst die App für die Kamera. Da kann ich mich mal schlau machen. Hab sie gefunden!

Zumal ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob ich mir eine Sony mit Stabi hole, oder ob die Ur-A7 für mein Vorhaben erst einmal reicht. An keiner meiner Fuji's habe ich Stabi, warum also dann an der Sony!
 
Es hängt von den bevorzugten Brennweiten und fotografischen Themen ab, ob ein IBIS sinnvoll ist oder nicht.

Ich habe A7 MKI, A7R und auch A7MKIII. Die erste Generation ist mir also sehr vertraut seit 10tausenden von manuell fotografierten Bildern.

Ich schließe mich Leicanik deshalb an. Telebrennweiten ohne Stabi sind mit Generation I der pure Stress/Frust.
# Der EVF ist nicht in der Lage, ohne Fokuslupe eine Schärfeebene zu diskriminieren. Sollte nicht strahlender Sonnenschein zur Verfügung stehen, erfreut das Rauschen in einer Stärke, die als Matsche bezeichnet werden darf.
# Für eine Fokussierung kommst Du um die Fokuslupe nicht herum. Nur was macht Sie? Der Bildauschnitt verengt sich schon bei Stufe eins, daß die Gesamtübersicht verlören geht, das Rauschen verstärkt sich, das Bild zittert auch schon bei 50mm Objektiven, da Du übertragen mit der ersten Vergößerungsstufe (5,7x) bei fast 300mm Brennweite bist; handgehalten. Das verschärft sich logischerweise mit der zweiten Vergrößerungsstufe, bzw. mit Brennweiten oberhalb 50mm.

Naturgegeben laufe ich mit den Generation I Gehäusen also mit Weitwinkel bis Normalbrennweite rum (bin kein Stativtyp). Alles andere macht KEINEN Spaß.
Der Preisunterschied zu A7MKII ist den praktische Gewinn auf jeden Fall es wert. Oder Du sagst eben auch, daß Teleobjektive nicht Dein Thema sind.
 
Die Aussagen kann ich in der Extreme nicht nachvollziehen, aber gut. Und ich fotografiere oft mit meinem Minolta MD 200 f/4.
 
Tja, hätte ich hier nochmal reinschauen sollen... Es ist eine A7R der 1.Generation geworden. Momentan habe ich hier nur ein LM-NEX Adapter liegen und versuche mich mit meinem M-Rokkor 90mm/4. Es klappt ganz gut und das aufgrund des Wetters im Haus.
Das mit den Ordnern und die Benennung nach den Brennweiten muss ich mir noch ergoogeln. Auch das Menü und seine Struktur, die C-Button Belegung etc. kostet mich sicherlich noch Zeit & Nerven :D
 
Wir haben Dich gewarnt.


Spaß beiseite. Die A7R MKI ist meine favorisierte Kamera; ich mag das Design und den Purismus. Erinnert mich sehr stark an meine analoge Zeit.
Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Die Dateigrößen sind ebenfalls in einem normalen Rahmen und reichen locker auch für Fotoaustellungen.
Der EVF nervt mich, da ich ebenfalls F=4 Anfangsöffnung bei meinem 200er Nikkor Ai-S habe. Das 135er mit F2.8 Ai-S löst den dunklen Sucher leider auch nicht; Anfangsblende F1.4 entspannt bei der Fokussierung. Da ich häufig in lichtkritischen Situationen unterwegs bin, ist der EVF für mich die zentrale Schwachstelle, zumal ich ja auch die Vergleiche zu den aktuellen Lösungen kenne.

Wenn Du nicht nur offenblendig fotografierst, wirst Du merken, wie das Rauschen im EVF zunimmt und damit eine Schärfeebenenerkennung erschwert. Wenn Du genügend Zeit hast, ist das auszuhalten (obwohl Du nie einen scharfen Bildeindruck hast, sondern diesen über die geringste Unschärfe festlegst), wenn es schnell gehen muß, sind das eben die Grenzen. Viel Spaß mit dieser tollen Kamera. Sie war - geminsam mit der A7MKI - der von mir lang ersehnte Wendepunkt in der digitalen Fotografie. Kleinbild ohne Bolidendesign und ohne Kompromisse in der Bildqualität. Und eine Rückbesinnung zur manuellen Fotografie hat sie auch ermöglicht.

Dieser Blog beschäftigt sich intensiv mit dieser von mir sehr geschätzten Art der Fotografie und gibt weitere Anregungen:
https://phillipreeve.net/blog/
 
Zuerst einmal vielen, lieben Dank an Alle, welche sich "meines Problems"angenommen und versucht haben, mir zu helfen.

Warum ist es die A7R Mark1 geworden? Ganz einfach: Preis-Leistung und die Nähe des Verkäufers, sowie der Zustand und vorhandene Garantie. Optischer Neuzustand. Für eine Version mit IBIS hätte ich bedeutend mehr bezahlt und das wäre bei meinem "Altglas" Perlen vor die Säue! :lol:

@Kamera2016 Hilft bei Dunkelheit ein Umstellen auf Schwarz/Weiss? Spielt bei RAW ja keine Rolle und manch einer, welcher hauptsächlich mit manuellen Objektive nutzt, fotografiert nur so, um die farbige Kantenanhebung besser zusehen

@Leicanik Super! Werde ich heute mal probieren. Ich stelle mir gerade eine Liste meiner alten Objektive zusammen und versuche (logische) Ordnernamen zuzuordnen.

Für MICH ist mit den Ordnernamen zu diesem Zeitpunkt eine akzeptable Lösung gefunden wurden, welche ich in den nächsten Tagen probieren werde.
 
Die S/W Einstellung verbessert die Erkennbarkeit; aber leider nicht für alle Situationen, da die Darstellung häufig nicht sehr genau ist. Außerdem werden die JPGs dann kameraintern in S/W konvertiert, was mir nicht gefällt. Ich benötige die JPGs als Vorschaubilder, um eine performante Betrachtung zu haben; z.B. auch per W-LAN auf einem iPad. Die wenigsten meiner Bilder sind final in S/W konvertiert. Wenn, dann in der EBV mit einer kontrollierten Steuerung.
 
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