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Bridgekamera vs DSLR

Gast_254413

Guest
Hallo zusammen,

wollte hier einmal mehr das Thema Bridgekamera auffrischen, da die Technik ja Tag für Tag besser wird und ich nur noch staunen kann über die Bildqualität einer z.B. Nikon p900 oder Panasonic lumix fz1000, usw.
Kennt jemand ne Seite mit Vergleichsbildern zwischen bridge und dslr? Am besten für Natur, bzw. Tierfotografie? Oder gibt’s gar hier einen thread den ich noch nicht gefunden hab :confused:
Google und co geben zwar was her, aber is irgendwie nichts halbes und nix ganzes.

Ich bin eigentlich am Tamron 150-600 interessiert, aber da kommt ja ganz klar auch keine bridge mehr mit. Aber dieses kompakte und schnell Einsatzbereite ist schon sehr verlockend. Den direkten Vergleich fänd ich super, aber ich glaube den muss ich selbst erstellen :D

sorry, wegen des xten eintags zu diesem Thema, aber die meisten Einträge sind entweder nicht mehr Zeitgemäß oder passen nicht.

Vielen Dank
Viele Grüße
Marlon
 
wenn genügend Licht da ist wirst käumlichst Unterschiede feststellen .....
und
Bridges haben für ihr zoombereich meist ganz passable Linsenverbaut
 
Traumflieger.de hat Vergleichstest mit Canon DSLR und Zoom-Objektiven gemacht. Video im Teil 1 ab ca. Minute 25 werden die Objektive verglichen.
Die FZ1000 schneidet extrem gut ab... schon fast unglaublich gut.
 
Das Maß der Dinge bis 400mm KB ist im Moment wohl die FZ1000.
Wenn dir das reicht, kannst du gegen eine DSLR mit Superzoom ganz gut mithalten. Oder sogar übertrumpfen.
Mit dem Tamron 150-600 habe ich mich wenig beschäftigt, kann mir aber nicht vorstellen das die FZ1000 da mithalten kann. Selbst wenn das im überlappenden Brennweitenbereich klappen sollte, das Tamron hat an APS C umgerechnet 900mm KB. Das ist schon eine andere Hausnummer.

Gruß Holger
 
Die P900 mit ihren 2000mm st ein Spezialfall. Bruachst du häufig 2000mm, wirst du feststellen, dass die 150-600 an 24 MP DX mit Croppen grade etwa gleich viel bringen. Nun ist man aber nicht immer bei 2000mm unterwegs. Bis 900mm@KB geht es mit DX und einem 150-600 ja noch ohne Croppen. Und dann macht sich das Mehr an Licht, das der DX Sensor einfängt, deutlich bemerkbar.
Vielleicht reicht ja auch eine DX DSLR mit etwas bis 300mm und als Teleergänzug für noch mehr bei gutem Licht dann die P900 dazu. Dann kann man auch mal mit der P900 alleine losziehen, wenn genug Licht da ist und es auf die letzte Linie Auflösung nicht ankommt. Für ein Tamron 150-300 bekommt man auch ein schönes 70-300 für die DX Kamera, plus eine P900 dazu.
 
Ich finde die Vergleiche die dann krampfhaft heran gezogen werden für die bessere BQ von Spiegelreflexkameras eh müßig.
Fragt man sich doch wer braucht sie und wer will das bezahlen.
Die immer wieder gebetsmühlenartig herunter geleierten Argumente wie dann nim doch lieber eine Anfänger-Spiegelreflex.
Mittlerweile sind jedoch die guten Kompakten genau so gut.
Die wirklich guten Objektive sind dann wieder so teuer wie eine ganze Kamera. ;)
Ich für meinen Teil sehe z.B. kaum einen Unterschied zwischen dem was eine D3300+85er Micro und eine FZ1000 im Makrobereich abliefert. Klar ist ein 100L an einer 7D klar besser.. jedenfalls hab sogar ich damit bessere Aufnahmen hin bekommen ;) aber das ist dann schon wieder eine ganz andere Preisliga die sich wohl die wenigsten kaufen werden für einen so speziellen Anwendungsfall. Da ist mal wieder er spruch mit den 10% Qualitat und 90% Preis angesagt. (wenn auch vielleicht nicht ganz so krass)
Vielleicht liegt das auch an meinen mangelnden fotografischen Fähigkeiten aber sei es wie es ist mir wird es reichen. ;)

Jedenfalls wir hier schon wieder ein weit über 1k Kombo mit einer 600 Eurokamera verglichen...
 
Ja, nur ist die FZ1000 auch schon wieder eine ganz andere Klasse als die P900 mit ihrem 1/2.3" Sensor. Die P900 bedient locker einen FullHD Bildschirm, wohl auch noch einen Bildschirm mit 2560 Pixeln Breite. UNd Drucke bis 30x40 sehen auch von Nahmen noch ordentlich aus. Mit einer D3300 geht die gleiche Qualität aus der Nähe betrachtet aber bis 60 oder 75cm Breite, je nach Objektiv. Und die FZ1000 bringt da eben auch mehr als die P900 - bis 400mm. Danach muss man mit der FZ1000 Digitalzoom machen und fällt bald mal unter P900 Niveau, auf 2000mm gecropt will ich die FZ1000 nicht nutzen wollen.

Damit die Bridgekamera wirklich Freude macht, muss man sich a) überlegen was man mit den Bildern will, bei wie wenig Licht man noch häufig ohne Blitz fotografieren will und was man für Brennweiten braucht. Der letzte bestimmt welche Bridgekamera (oder bei Vorlibe für Super WW ist es dann ein Nogo). UNd mit dem ersten findet man raus, welche Lichtstöärke und Sensorgrösse man dann brauchen würde - und in Extremfällen wie der Vorliebe für sehr hohe ISO ist es wieder ein Nogo.
Man darf aber nicht vergessen, dass ausserhalb vom Forum mit einem gut bedienten FUll HD TV und einem guten A4 Druck extrem viele Nutzer bereits zufrieden sind und gar nicht mehr brauchen.
 
Wenn man den extrem guten AF der FZ1000, deren Qualität bei wenig Licht, und die RAW-Verarbeitung nicht braucht, spricht kaum was für die FZ! Zumindest ist meine alles andere als scharf im Telebereich! Und wirklich tolle Farben OOC liefert sie auch nicht ab... Sorry, ich persönlich bin inzwischen eher enttäuscht von der FZ, zumal meine X-E1 mit billigem 50-230mm Plastikzoom deutlich detailliertere und schärfere Bilder am Zoomende (was ja etwa 360mm entspricht) abliefert... Wäre sie so schnell wie meine Fz1000, wäre letztere bereits verkauft!
 
auf 2000mm gecropt will ich die FZ1000 nicht nutzen wollen.

Ich auch nicht. Da bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings will ich die P900 generell nicht nutzen - egal bei welcher Brennweite. Auf einem höher aufgelösten Monitor besitzen die Bilder selbst bei gutem Licht Rausch- und Schärfeartefakte. Der Unterschied zu einer FZ1000 oder DSLR ist doch unabhängig von der Diskussion über potentielle Abzüge sehr deutlich sichtbar. Auch auf einem HD-Fernseher. Dazu noch das unruhige Bokeh und oftmals eine beschränkte Dynamik ohne Bearbeitungspotential. Die P900 kann ja nicht mal RAW. :eek:
Nix für mich, auch wenn ich mal zufrieden mit einer FZ7 (dann FZ18, FZ38) angefangen habe. Wer einmal umgestiegen ist (in meinem Fall auf diverse mFT Kameras) und ein qualitativ hohes Ausgabemedium (kleine Abzüge fallen nicht darunter) bedienen möchte wird selten wieder zurück wollen. Keine Superzoom egal von welchem Hersteller mit einem Sensor <1" überzeugt mich außer für Spezialanwendungen (z.B. 2000mm).
 
Zuletzt bearbeitet:
von wegen Brennweite: das 70-400 von sony ist auch gaaanz hübsch (okee hat seinen preis sowie Gewicht und Grösse smile.)....dieses Rohr z.b. an der a58...hmmmm....
 
Klar hat die FZ noch sichtbares Rauschen bei hoher ISO.
Ist aber auch kein KB und trotzdem besser als die meisten Kompakten.
Ich hatte vorher die Canon 70d mit 17-55 und Tamron 70-200/2.8 USM.
Klar war die 70d bissel schärfer und hatte weniger Rauschen.
Wer aber nicht täglich durchgehend 2.8 oder lichtstärker braucht, kann mit der fz gut leben.
Geschwindigkeitsmässig kommt sogar manche 1er von Canon nich mit.
Mein Fazit(y)
 
Wenn man den extrem guten AF der FZ1000, deren Qualität bei wenig Licht, und die RAW-Verarbeitung nicht braucht,
spricht kaum was für die FZ! Zumindest ist meine alles andere als scharf im Telebereich!

Sorry, ich persönlich bin inzwischen eher enttäuscht von der FZ,
zumal meine X-E1 mit billigem 50-230mm Plastikzoom deutlich detailliertere und schärfere Bilder am Zoomende (was ja etwa 360mm entspricht) abliefert...
Kannst Du zu Deinen Aussagen Beispielbilder zeigen, ich habe auch viel verglichen und an der Schärfe nichts auszusetzen,
hier findet man Beispiele im Telebereich, wovon die ersten wegen der Entfernung zusätzlich stark gecroppt sind.
 
..Der Unterschied zu einer FZ1000 oder DSLR ist doch unabhängig von der Diskussion über potentielle Abzüge sehr deutlich sichtbar. Auch auf einem HD-Fernseher...

Die Praxis sieht aber bei uns etwas anderes aus. Auf einem FullHd (50 Zoll) und einem 4k TV (60 Zoll bei ca. 3m Abstand) sehen die jpgs der P900 besser aus als die der FZ1000. ;)
 
Ich verstehe jetzt nicht, wie man eine Bridge, die einen Brennweitenbereich von 24/28 bis 400/1000/2000 mit einem 150-600 mm Objektiv an APS-C vergleichen kann?

Das sind doch grundsätzlich verschiedene Dinge, wo ich bei der einen den gesamten Brennweitenbereich im Paket abdecke und beim anderen mehrere Objektive bzw. Kameras mit Objektiven benötige. Dieser Vergleich ist doch kompletter Humbug, da kann ich ja gleich die passenden Festbrennweiten für jeden Bereich mitschleppen und mit dem Lieferwagen ausrücken.

Wenn schon, dann kann man ein 18-200/250/270/300 mit einer Bridge vergleichen, da hier auch bereits ab WW bis Tele alles abgedeckt wird.
 
Im Nikon Forum hat jetzt jemand das Tamron 15-600 an Nikon D610 mit der neuen Nikon P900 Bridge verglichen. Das wollten die Vollformat-Spezi da aber garnicht hören ...:lol:

http://www.nikon-fotografie.de/vbul...leich-nikon-d610-nikon-p600-nikon-p900-2.html

Dort steht gleich im ersten Beitrag 1.Satz:

Hallo
habe mir heute die Nikon P900 gekauft und mal ein paar Testfotos im vollem Telebereich bei schönem Wetter gemacht.

Dann steht dort im letzten Beitrag:

ohne bilder ist der thread nun endgültig sinnlos geworden - wenn er das nicht schon ursprünglich war. daher
*closed*

Ich verstehe jetzt nicht, wie man eine Bridge, die einen Brennweitenbereich von 24/28 bis 400/1000/2000 mit einem 150-600 mm Objektiv an APS-C vergleichen kann?
Das sind doch grundsätzlich verschiedene Dinge,....Dieser Vergleich ist doch kompletter Humbug, da kann ich ja gleich die passenden Festbrennweiten für jeden Bereich mitschleppen und mit dem Lieferwagen ausrücken.

Wenn schon, dann kann man ein 18-200/250/270/300 mit einer Bridge vergleichen, da hier auch bereits ab WW bis Tele alles abgedeckt wird.

Richtig! Aber nicht nur wegen der Brennweite. Ich verstehe solche Vergleich auch nie, allerhöchstens, wenn die Motive, Lichtverhältnisse, Anforderungsschema, Bereitschaft, Bildausgabeabsichten und einiges mehr übereinstimmen.

"Ich fotografiere gerne im Zoo. Soll ich mir eine Superzoombridge oder eine DSLR mit Superzoom zulegen?" "Ich fotografiere nur ......./überwiegend....../lediglich......... Bin ich besser mit einer xxxx oder einer xxxx dran?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Vergleiche die dann krampfhaft heran gezogen werden für die bessere BQ von Spiegelreflexkameras eh müßig.
Fragt man sich doch wer braucht sie und wer will das bezahlen.....Da ist mal wieder er spruch mit den 10% Qualitat und 90% Preis angesagt. (wenn auch vielleicht nicht ganz so krass)
Vielleicht liegt das auch an meinen mangelnden fotografischen Fähigkeiten aber sei es wie es ist mir wird es reichen. ;)

zum letzten Satz: Eben nicht!

Aber manche kaufen sich eben diese restlichen 10%, wer will und kann es ihnen verdenken? Ist doch eine höchst individuelle Entscheidung und niemand ist dazu bemächtigt, dies einem anderen abzusprechen.
zum ersten Satz, so wie er hier steht: (y) Genauso wenig steht es jemandem zu, die DSLR auszreden wie auch umgekehrt nicht.

Wem unter 5K nichts mehr ins Haus kommt, na gut. Aber dann sollte man anderen nicht einzureden versuchen, dass er mit minderer Qaulität zufrieden sei oder nur meine, seine Bilder hätten eine gute Qualtiät, weil er die 5K nicht hat oder "nur" Fotobücher erstellt.

Damit die Bridgekamera wirklich Freude macht, muss man sich a) überlegen was man mit den Bildern will, bei wie wenig Licht man noch häufig ohne Blitz fotografieren will und was man für Brennweiten braucht. Der letzte bestimmt welche Bridgekamera (oder bei Vorlibe für Super WW ist es dann ein Nogo). UNd mit dem ersten findet man raus, welche Lichtstöärke und Sensorgrösse man dann brauchen würde - und in Extremfällen wie der Vorliebe für sehr hohe ISO ist es wieder ein Nogo.
Man darf aber nicht vergessen, dass ausserhalb vom Forum mit einem gut bedienten FUll HD TV und einem guten A4 Druck extrem viele Nutzer bereits zufrieden sind und gar nicht mehr brauchen.

(y)(y)(y)

Ich hatte mir mal einen solchen Fernseher angesehen mit 4K oder 5K - Topschärfe, so top, dass es für mich top unnatürlich wirkte. Der Sprung zu FullHD war schon ein richtig guter, ich müsste meinen 5K-TV auf FullHD "zurück drehen". "Schärfe ist durch nichts zu ersetzen als durch Schärfe" und so könnte es in allen Bereichen heißen - Inflation der Farben, der Schärfe, des Dynamikumfanges usw. Ist schon fast wie Geschmacksverstärker und Aromen in Fertigprodukten. Natürliche Lebensmittel schmecken dann nicht mehr.
 
ROTFL !!!

@OP: Vielen Dank für den Lacher. :D Der war richtig gut !!! :D

Diese P900 scheint tatsächlich eine sehr beeindruckende Leistung zu sein, was die trotzdem noch vorhandene Rest-BQ angeht, wenn man die extreme Breite des Zooms und die Winzigkeit des verwendeten Sensors betrachtet. Superzooms kann Nikon schon ganz gut. Aber mit einer richtigen DSLR mit halbwegs brauchbarem Glas kann sie nun wirklich beim besten Willen hinten und vorne nicht mithalten !

Die FZ1000 ist schon tolerabler. Ist halt der für seine Größe schlicht überragende Sony RX100 Mk2 Sensor, der an die BQ von doppelt so großen MFT Sensoren heranreicht. Wem die BQ der RX100 Mk2 (oder Mk3, ist derselbe Sensor) ausreicht, dem reicht dann wohl auch die FZ1000.

Für mich sind Bridgekameras allerdings ein ziemlicher Unsinn. Superzooms wie die P900 sehe ich wegen dem Spezialgebiet ja noch ein. Aber warum nimmt man eine Bridgekamera wie die FZ1000 ? Zu groß für die Jackentasche. Also könnte man genausogut eine DSLR nehmen, die in jeder Beziehung nur Vorteile hätte.

Bei der FZ1000 selbst ergibt sich noch der Speziallfall einer frühen 4K Kamera. Das wäre dann jetzt auch noch einsehbar.
 
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