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Cam nach Amerika schicken --> Zoll

bohnehouse

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich reise am Mittwoch wieder für 3 Monate nach Amerika.
Nehmen wir mal an ich bestelle mir hier die neue Alpha 550, lieferbar ab Mitte / Ende Oktober.
Wäre es möglich die Kamera zu meinem Aufenthaltsort in den USA zu schicken ohne dass ich dort Zoll zahlen muss?


Ich wil die Kamera auf jedenfall in Deutschland kaufen, also spart euch posts von wegen in USA kaufen usw...
 
Moin

möglich ist alles :evil:
Theoretisch....
wenn du die Kamera bekommst...wirst du Zoll in USA bezahlen müssen
hebst den Beleg auf und wenn du hier wieder einreist
legts du diesen Beleg beim Zoll wieder vor...und holst dir die Kohle wieder:angel:

....aber frage doch einfach beim Zollamt nach...die haben eine Website:top:
Mfg gpo
 
Moin

möglich ist alles :evil:
Theoretisch....
wenn du die Kamera bekommst...wirst du Zoll in USA bezahlen müssen
hebst den Beleg auf und wenn du hier wieder einreist
legts du diesen Beleg beim Zoll wieder vor...und holst dir die Kohle wieder:angel:

....aber frage doch einfach beim Zollamt nach...die haben eine Website:top:
Mfg gpo

das heißt ich bezahl die Zollgebühr in den USA und beim Ausreisen bekomm ich mein Geld wieder zurück? oder beim Einreisen nach Deutschland?
 
das heißt ich bezahl die Zollgebühr in den USA und beim Ausreisen bekomm ich mein Geld wieder zurück? oder beim Einreisen nach Deutschland?

Beim Ausreisen in den USA bekommst Du es wieder zurück (muss aber derselbe Staat sein in dem Du auch den Zoll gezahlt hast) und bei der Einreise in Deutschland musst Du es wieder anmelden (also den deutschen Zoll + EinfuhrUSt zahlen).
 
und bei der Einreise in Deutschland musst Du es wieder anmelden (also den deutschen Zoll + EinfuhrUSt zahlen).
Wenn die Kamera nachweislich schon in Deutschland verzollt wurde, musst Du natürlich nicht nochmal zahlen.

Am besten klärst Du das Verfahren vorab sowohl mit dem deutschen als auch mit dem amerikanischen Zoll.
 
Hallo zusammen,

ich reise am Mittwoch wieder für 3 Monate nach Amerika.
Nehmen wir mal an ich bestelle mir hier die neue Alpha 550, lieferbar ab Mitte / Ende Oktober.
Wäre es möglich die Kamera zu meinem Aufenthaltsort in den USA zu schicken ohne dass ich dort Zoll zahlen muss?
Diese Frage beantwortet Dir der US-amerikanische Zoll. Kontakt und auch schon diverse Auskünfte online findest Du unter http://german.germany.usembassy.gov/.

Normalerweise gilt: wenn Du etwas auf Reisen mitnimmst und bei der Ausreise wieder ausführst, mußt Du es nicht verzollen - Du führst es ja nicht dauerhaft ein. Wenn Du Dir während eines Aufenthaltes etwas schicken lässt, gilt im Prinzip dasselbe.

Bei einem Aufenthalt von 3 Monaten nimmst Du auch keinen dauerhaften Aufenthalt - dann müsstest Du verzollen, weil Du einführst. Oder hast Du einen Aufenthaltstitel in den USA und Deinen Wohnsitz dort?

Dann sähe wieder alles anders aus.

Aber die einzige Stelle, die Dir eine kompetente und verbindliche Auskunft geben kann, ist der US-Zoll.
Am besten klärst Du das Verfahren vorab sowohl mit dem deutschen als auch mit dem amerikanischen Zoll.
Den deutschen Zoll interessiert das nicht die Bohne. Die Kamera ist ja in Deutschland gekauft und also auch umsatzversteuert worden.

Dem deutschen Zoll reicht bei der Wiedereinfuhr der deutsche Kaufbeleg. Um obiges nachvollziehen zu können.
 
Schade dass die Garantie nicht international und weltweit funktioniert und du die Kamera richtung USA schicken müsstest (?), denn ich kann mir gut vorstellen, dass du trotz Zoll und MwSt in Deutschland weitaus günstiger kommst, wenn du die Kamera in den Staaten kaufen würdest.

Bringt aber leider alles auch Nachteile mit sich, wie zum Bespiel dass der Ladestecker wohl einen anderen Anschluss haben wird.
 
Schade dass die Garantie nicht international und weltweit funktioniert und du die Kamera richtung USA schicken müsstest (?), denn ich kann mir gut vorstellen, dass du trotz Zoll und MwSt in Deutschland weitaus günstiger kommst, wenn du die Kamera in den Staaten kaufen würdest.

Bringt aber leider alles auch Nachteile mit sich, wie zum Bespiel dass der Ladestecker wohl einen anderen Anschluss haben wird.

Das hab ich mir auch schon überlegt....Aber komischerweise ist die Kamera in den USA kaum günstiger als in Deutschland.
Der kleine Aufpreis nehme ich gerne in Kauf, denn wenn mal irgendwas mit der Cam sein sollte kann ich mich an den Händler meines Vertrauens wenden.
...Und meine Freundin bekommt dann von mir einen Freiflug nach New York geschenkt ;-)

Naja ich werde mich mal beim amerikanischen Zoll informieren.
Oder meine Freundin soll sie mir mitbringen wenn sie ihren Freiflug einlöst.
 
Habe nicht alles durchgelesen, aber wieso machen die Behörden ein so großes Theater, wenn ich

a) ein Produkt in Deutschland an meine Deutsche Adresse schicke.

b) von dort das Paket (gern vorher beim Zoll als registrierte Ware) richtung USA schicke (auf eine Person, die keine Dauerhafte Aufenthaltserlaubnis hat)

c) es dann wieder mit heim nehme und dem Zoll die Unterlagen welche mitgeschickt wurden, vorlege, damit dieser erkennt, in Deutschland wurde Mwst gezahlt und ich habe sie nicht in den Staaten gekauft oder verkauft.


Ist das Bürokratie?
 
Habe nicht alles durchgelesen, aber wieso machen die Behörden ein so großes Theater, wenn ich

a) ein Produkt in Deutschland an meine Deutsche Adresse schicke.
Machen sie doch gar nicht.
b) von dort das Paket (gern vorher beim Zoll als registrierte Ware) richtung USA schicke (auf eine Person, die keine Dauerhafte Aufenthaltserlaubnis hat)
Ob die Person resident oder nur Visum hat, interessiert den deutschen/US-amerikanisschen Zoll überhaupt nicht. Es wird etwas eingeführt und darauf werden Abgaben fällig, Punkt.

c) es dann wieder mit heim nehme und dem Zoll die Unterlagen welche mitgeschickt wurden, vorlege, damit dieser erkennt, in Deutschland wurde Mwst gezahlt und ich habe sie nicht in den Staaten gekauft oder verkauft.


Ist das Bürokratie?
Das ist nicht nur in Deutschland so, jedes Land achtet bei Einfuhren auf so etwas. Bei Touristen natürlicherweise nicht unbedingt.
Sicherer ist es, VORHER ( Ausreise ) die Sachen beim Zoll schon anzumelden. So hat man bei der späteren Einreise so gut wie keine Probleme.
Wenn man es auf die Variante deutsche Rechnung anlegt, müsste man evt die Seriennummer des Gerätes auf der Rechnung/Garantieunterlagen haben, hat man das? Andernfalls könnte der deutsche Zoll einen Betrug vermuten. ( Rechnung aus Deutschland, Gerät im NichtEU Land erworben, Steuerbetrug bei evt fälliger MwSt ).
 
komischerweise ist die Kamera in den USA kaum günstiger als in Deutschland.
Wie sollte sie das auch sein können??? :confused:

Die Kamera wird zu einem Preis X in Japan, Thailand, Taiwan oder China hergestellt.

Dieser Preis ist für alle späteren Verkaufsländer gleich.

Die Kamera wird anschließend aus Ostasien nach Europa oder in die USA verschifft. Die Transportkosten sind im Verhältnis zu den Herstellungskosten so gering, daß sie keinen meßbaren Einfluß auf den späteren Verkaufspreis haben können. (Transportkosten für eine DSLR von Ostasien nach Europa dürften bei ~ 7-8 Euro liegen.)

Die Einfuhrzollsätze für Kameras aus Ostasien sind in Europa und den USA ungefähr gleich, so daß diese ebenfalls keinen signifikanten Unterschied machen. (Bei einem Kamerapreis von 2000 Euro würde ein Unterschied von 1% im Zollsatz 20 Euro ausmachen...)

Die Handlingkosten für den nationalen Importeur und den Großhandel sind in Europa und den USA ungefähr gleich.

Am Ende kommen die jeweiligen nationalen Umsatzsteuer- bzw. VAT-Sätze drauf. Die sind zwar durchaus um einige Prozent unterschiedlich, und in den USA ja auch noch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich.

Nur: wir haben nun eine Kamera mit einem Herstellerabgabepreis von 2000 Euro. Dazu kommen Transport-, Versicherungs- und Zollkosten von ca. 100 bis 180 Euro. Macht zusammen: 2100 bis 2280 Euro.

Darauf die USt/VAT, mit Sätzen zwischen schätzungsweise 15 und 25 Prozent. Macht einen Kamerapreis zwischen 2400 und 2850 Euro, wenn die Kamera beim Einzelhändler angekommen ist. Das ist eine Spanne von maxial 18,75 Prozent zwischen der billigsten und teuersten Ländervariante.

Eine solche Spanne wird im Endpreis für den Kunden aber mühelos von den unterschiedlichen Händlereinkaufspreisen (kleiner Händler bekommt hohe Preise, große Händler/Ketten bekommen niedrige Preise) und den unterschiedlichen Händlerkalkulationen wieder plattgebügelt.

Ein Anbieter wie MediaMarkt (und der ist klein im Vergleich zu manchen US-Ketten) macht mühelos in seiner eigenen Preiskalkulation Preisnachlässe für die Kunden, die höher sind als alle Preisunterschiede auf dem Weg der Kamera von der Fabrik bis ins Käuferland zusammen.

Wie also sollte eine Kamera in den USA erheblich günstiger sein als in Deutschland? Das kann sie nur sein, wenn durch stärkere Konkurrenz auf dem US-Markt die Handelsspannen auf einer der Händler-Ebenen soviel niedriger sind als in Deutschland, daß sich das bemerkbar machen kann. Und das ist nur selten und nur in ganz bestimmten Fällen so gegeben.

Eine Nikon oder Canon bekomme ich in den USA nur unwesentlich billiger als in Deutschland, wenn ich Steuern und Zölle korrekt heraus- und wieder einberechne. Logisch - die Versorgung mit Nikons und Canons funktioniert in Deutschland genauso flächendeckend gut wie in den USA.

Eine Domke-Fototasche (hergestellt in den USA) bekomme ich über den Versandhandel aus den USA inklusive Tansport, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer und allem drum und dran ungefähr 30 Prozent billiger als in Europa. (~220 Euro gegen 335 Euro). Was daran liegt, daß es überhaupt nur zwei oder drei Händler gibt, die die hier anbieten, und vermutlich in den USA nicht vom Hersteller, sondern selber erstmal von einem Einzelhändler beziehen.

Da macht es dann sehr viel Sinn, die Tasche aus den USA liefern zu lassen. (Zumal die Liefersituation auch noch besser und die Lieferzeiten kürzer sind... :D)

Der kleine Aufpreis nehme ich gerne in Kauf, denn wenn mal irgendwas mit der Cam sein sollte kann ich mich an den Händler meines Vertrauens wenden.
...Und meine Freundin bekommt dann von mir einen Freiflug nach New York geschenkt ;-)
Das kommt noch hinzu. Bei Reklamationen hat man a) hier in Europa seine schönen Verbraucherrechte (Händlergewährleistungspflicht usw.) und b) einen Ansprechpartner vor Ort.
 
Habe nicht alles durchgelesen, aber wieso machen die Behörden ein so großes Theater, wenn ich

a) ein Produkt in Deutschland an meine Deutsche Adresse schicke.

b) von dort das Paket (gern vorher beim Zoll als registrierte Ware) richtung USA schicke (auf eine Person, die keine Dauerhafte Aufenthaltserlaubnis hat)
Und schon will der US-Zoll, der das Paket kontrolliert, von Dir Geld. Es geht nämlich kein Paket in die USA, ohne dort vom Zoll kontrolliert zu werden. Egal an wen es adressiert ist. (Der US-Zoll weiß nicht, ob der Empfänger ein in den USA steuerpflichtiger "permanent resident" ist oder ein "non resident".)
c) es dann wieder mit heim nehme und dem Zoll die Unterlagen welche mitgeschickt wurden, vorlege, damit dieser erkennt, in Deutschland wurde Mwst gezahlt und ich habe sie nicht in den Staaten gekauft oder verkauft.
Dann hast Du quasi doppelt "Zoll" gezahlt. Einmal die Umsatzsteuer in Deutschland, und einmal den Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer in den USA. (Sowas gibts da nämlich auch.)

Und glatt vergessen, Dir bei der Ausreise aus den USA das Geld erstatten zu lassen. (Was vermutlich geht, wenn man es formal alles richtig macht.)

Ist das Bürokratie?
Ja. Ist es.
 
Wie sollte sie das auch sein können??? :confused:
.................


Hmmm wie kommt es dann, dass zum Beispiel Fernseher, Laptops usw. um einiges günstiger sind wie in Deutschland?
Allein schon durch den aktuellen Dollarkurs sollte es sich eigentlich lohnen die Cam in USA zu kaufen.
Wenn ich aber auf amazon.com den Preis anschaue fällt mir auf dass ich trotz des Dollarkurses nichts sparen würde wenn ich in den USA kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Äh noch ne Frage....

angenommen meine Freundin würde mir die Cam per Post / UPS oder sonst was zuschicken.
Wie läuft das dann mit dem Zoll? Muss ich das vorher irgendwo anmelden?
Oder muss ich das Paket dann irgendwo abholen und dann dort die Zollgebühren bezahlen?
 
@TomRohwer
Stimmt nicht so ganz, Deine Kalkulation.
Beispiel Olympus E-620 mit 14-42mm Zoom in Deutschland für 799€ angeboten, in USA als Doppelzoom Kit (also zusätzlich das 40-150mm) für $799.
Da macht auch die 19% MWSt noch keine glatte Rechnung auf.
Es rechnet sich zur Zeit, in den USA einzukaufen und das Zeug ordnungsgemäß zu verzollen. Man hat nur mehr Stress, falls es um Gewährleistung geht, da sind die Verbraucherrechte in den USA sehr viel schlechter als in Deutschland.
 
falls es um Gewährleistung geht, da sind die Verbraucherrechte in den USA sehr viel schlechter als in Deutschland.
Wer hat Dir das denn erzählt?
Fügt Dir ein Gerät in den USA einen körperlichen Schaden zu ( explodierender Accu zB ) wird es teuer, verdammt teuer in den USA, die berühmten Millionenklagen. Was bekommst Du in Deutschland, na? Mit GLÜCK zahlt dir irgendeine Versicherung die Kosten der Krankenbehandlung ( und das wohl auch erst nach Klage ), soviel zu Verbraucherrechten USA/Deutschland.
 
wie gehe ich vor wenn ich ein Paket nach USA schicken will?
Einfach zur Post und Paket abgeben?
Wie werden dann die Zollgebühren verrechnet?
Muss ich dann die Kamera drüben irgendwo abholen und dort dann die Gebühren bezahlen???
 
Ich verstehe nicht, warum du auf die Tips hier im Thread nicht reagierst?

Verbindliche Auskunft kann dir nur der US-Zoll geben. Der Link wurde hier bereits gepostet. Auch der deutsche Zoll gibt diesbezüglich Auskunft, wenn auch in Sachen USA unverbindlich (www.zoll.de).
Einfach zur Post und Paket abgeben?
Wie werden dann die Zollgebühren verrechnet?
Muss ich dann die Kamera drüben irgendwo abholen und dort dann die Gebühren bezahlen???
1. Ja
2. Nein, welche denn? Die US-Abgaben sind ja noch gar nicht entstanden.
3. Ja, funktioniert genau so wie hier.
Du solltet bei der US-Custom-Behörde nachfragen, ob es so etwas wie eine "vorrübergehende Einfuhr" gibt, bei der keine Abgaben enstehen. Im deutschen Zollrecht gibt es so etwas.

Die Ausführungen von Tom Rohwer solltest du dir durchlesen, das steht eigentlich alles, was du wissen musst.

Uwe
 
Zitat von Bamamike
falls es um Gewährleistung geht, da sind die Verbraucherrechte in den USA sehr viel schlechter als in Deutschland.
Wer hat Dir das denn erzählt?
Fügt Dir ein Gerät in den USA einen körperlichen Schaden zu ( explodierender Accu zB ) wird es teuer, verdammt teuer in den USA, die berühmten Millionenklagen. Was bekommst Du in Deutschland, na? Mit GLÜCK zahlt dir irgendeine Versicherung die Kosten der Krankenbehandlung ( und das wohl auch erst nach Klage ), soviel zu Verbraucherrechten USA/Deutschland.
Explodierende Akkus sind aber zum Glück ein Ausnahmefall und die berühmten Millionen-Schadensersatz- oder Schmerzensgeld-Summen werden regelmäßig zunächst in der 2.Instanz auf ein Zehntel zusammengedampft und davon kassiert dann der Anwalt 30 bis 50 Prozent. (In den USA zahlt man seinen Anwalt selber, auch wenn man den Prozess gewinnt. Und US-Anwälte arbeiten bei Schadensersatz- und Schmerzensgeld-Klagen auf Provisionsbasis.)

Was die "normalen Verbraucherrechte" betrifft, als die Reklamation bei fehlerhafter Ware, sind in der Tat die in der EU geltenden Gewährleistungspflichten des Händlers gegenüber dem Endverbraucher deutlich besser als die entsprechenden Rechte in den USA.
 
@TomRohwer
Stimmt nicht so ganz, Deine Kalkulation.
Beispiel Olympus E-620 mit 14-42mm Zoom in Deutschland für 799€ angeboten
Für 595,- Euro... :D

(Und das ist noch nicht mal der billigste Anbieter.)

in USA als Doppelzoom Kit (also zusätzlich das 40-150mm) für $799.
Mit oder oder VAT?

Die in den USA in Katalogen oder Schaufenstern genannten Preise sind üblicherweise Preise ohne Mehrwertsteuer... (VAT)
 
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