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CANON 300mm L USM vs 70-200mm

Canon-Fanboy

Themenersteller
Hi DSLR Verrückte,
mein altes 75-300mm (weder USM noch IS) muss endlich weg. Einfach viel zu langsamm im Fokusieren und von der BQ auch nicht wirklich zu gebrauchen solang die Abzüge größer als ein Passbild sind. Kurz um die größte Gurke die man sich glaub ich vorstellen kann. :grumble: Jetzt soll also endlich etwas schnelleres und vorallem besseres her. Einziger Hacken: Da ich noch Schüler bin und auch noch meine Standart-Kit-Linse (18-55 non-IS) austauschen muss, liegt mein Budget bei geizigen 500€. :angel: Zu den Objektiven, die ich mir bisher angeschaut hab:

70-200mm F4 L USM:
-Gebraucht zwischen 350 und 450€
-Soll ja zu den schärfsten L s gehören die Canon zu bieten hat.
-Fokus hat mich beim Testen schon umgehauen

300mm F4 L USM:
-würde es für 450€ bekommen :D
-Für die Brennweite ziemlich Lichtstark
-Abbildungsmässig hört man eig. nur auschließlich Gutes
-Relativ unflexibel (auch wegen der Größe)

Was meint Ihr, welches der Beiden ist das bessere für "Wildlife-Action" im Zoo? Ist man mit der Festbrennweite wirklich zu unflexibel (hab eig. hauptsächlich am Anschlag mit meinem alten gearbeitet) und ist das 70-200 ausreichend scharf um es durch Croppen zu "verlängern" (ich weiß ist einwenig verpönnt aber was solls :p )? Ist das 70-300 IS USM eine Alternative zu diesen Ls?

Vielen Dank schon mal :)
 
Zoo:
da ist der Brennweitenbereich von um die 200mm ziemlich optimal, aber leider f4 manchmal etwas dunkel. Im Zoo habe ich bisher gerne ein f2.8 oder f2 Objektiv genommen. Auch wegen der Freistellung des Hintergrundes. In deinem Fall und dem Budget würde ich dir das 200 2.8 II L USM empfehlen. Dieses hatte damals bei mir aufgrund der Schärfe, des Gewichtes, des identischen Preises und der Blende mehr Freistellung mein 70-200 f4 abgelöst.

Wildlife:
da ist die 300er FB eigentlich zu kurz. Klar geht immer irgendwo etwas, aber in unseren europäischen Breiten ist die Fluchtdistanz der Tiere doch enorm. Das 300er mit mindestens 1.4er Konverter am 1.6er Crop ist eigentlich fast noch zu kurz und man muss öfters croppen als einem lieb ist.
Ich habe das 300L f4 non IS gerade wegen der Konvertertauglichkeit sehr gerne am Crop genutzt. Scharf ist es allemal und preisbewusster kommt man nicht in die langen Brennweiten.

Das 70-300L hatte ich noch nicht persönlich, kann also keine eigene Erfahrung dazu weitergeben.
 
Was meint Ihr, welches der Beiden ist das bessere für "Wildlife-Action" im Zoo?

Also, ich meine dass das 70-200 praktisch die perfekte Zoo-Linse ist. Klar sind alle Zoos unterschiedlich, aber letzten Endes sind sie alle so konstruiert, dass man als Besucher die Tierchen recht gut sehen kann. Ich persönlich fände hier das fixe 300er zu speziell. Damit wirst du natürlich den ein oder anderen Shot besser hinbekommen als mit dem 70-200, aber erstens sehe ich die 100mm mehr am langen Ende als nicht zu dramatisch an (aber sie sind natürlich da), und zweitens erschlägt man mit dem 70-200 in einem Zoo einfach mehr. Wenn du nur mit dem 300er losziehst, dann weißt du eigentlich schon vorher, was genau du dort fotografieren willst. Meine Meinung.

Kleines Beispiel: ich war letzte Woche im Nationalpark Saint-Croix in Frankreich (Rhodes bei Lothringen), was natürlich deutlich grösser ausgebaut ist, als ein normaler Zoo. Mein Kollege war mit einem 500/4.0 plus 2x-Konverter bewaffnet, ich mit dem 70-200 plus 2x-Konverter, somit 140-400mm. Es gab genügend Situationen, bei denen er mit seinem 500er (ohne Konverter) einfach zu nah am Geschehen dran war. Andersrum war es natürlich herrlich die schönen Kormorane auf dem See mit 1000mm zu shooten, da hatte ich dann das Nachsehen… (wobei ich meine Kamera an seinem "1000er" anflanschen durfte, dann allerdings nur manueller Fokus…).

Ist das 70-300 IS USM eine Alternative zu diesen Ls?

Dazu habe ich persönlich eine ganz klare Meinung: das einzige 70-300, das am langen Ende wirklich uneingeschränkt nutzbar ist, ist IMO das 70-300L. Ansonsten lieber ein 70-200 nehmen.

Grüssle
JoeS
 
Ich habe mit dem 70-200/4L in Zoos immer viel Spass gehabt, die Festbrennweite wäre mir hierfür zu unflexibel. Ich habe es dann letztendlich durch das 70-300L ersetzt, aber das ist natürlich finanziell eine ganz andere Hausnummer.
Mir wäre jedenfalls zwischen deinem 18-55 StandarDzoom und dem 300/4 die Lücke zu groß.

LG Torsten
 
für 500€ würde ich mir ein 200er f/2.8 Vers.I und ein 18-55 IS (STM) holen

aber spricht auch nicht allzu viel gegen das 70-200 /4 :)
 
Hi,

Ich bin für das EF 200 mm L II 2.8.
Die Brennweite am Vollformat passt für die Anwendung doch fast immer
und es belohnt mit schöner Freistellung/Plastizität. Top BQ.

Ralf
 
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