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Canon 600D plus L Objektiv?

Da soll F2.8 gegenüber F4 den Durchbruch bringen? :confused:

Es kann - Beispiel (ISO lass ich jetzt mal aussen vor und gehe davon aus daß sie auf den höchsten erträglichen Wert gesetzt ist):
f2.8 20mm 20s -> Sternpunkte
Bei f4 verdoppelt sich die Belichtungszeit
f4 20mm 40s -> Stern-Eier -> Bild für die Tonne (wenn dann schon richtige Strichspuren jenseits der 30min und keine Eier am Himmel)

Klar kann ich mir für sowas auch ein 24mm 1.4 holen wenn das notwendige Kleingeld da ist.

Und genau wieder die ominösen F2.8, quasi die Normblende, ab der man von Lichtstärke sprechen darf.
Angenommen, es gäbe Zooms allgemein erst ab F4, dann wäre garantiert F4 diese Normblende, ungeachtet dessen, welche Lichtstärken FBs liefern können.

In diesem Thread war hier aber nie davon die Rede daß der TO eine FB will. Er will ein Zoom. Und bei Zooms ist halt mal die f2.8 das Lichtstärkere.

Würde es Zooms erst ab f4 geben, spräche man bei Zooms bei f4 von Lichtstark - dann würde es aber auch welche geben welche erst bei f5.6 starten.


Lichtstärke ist nun mal ein relativer Begriff und meiner Meinung nach immer in einem bestimmten Kontext zu sehen
 
In diesem Thread war hier aber nie davon die Rede daß der TO eine FB will. Er will ein Zoom. Und bei Zooms ist halt mal die f2.8 das Lichtstärkere.
Ja, aber er hat auch gesagt, dass es ihm hauptsächlich um Landschaftsfotografie geht und kein Wort darüber verloren, dass auch Aufnahmen mit Sternenhimmel und zig Sekunden Belichtungszeit geplant sind.
Alleine deshalb zwingend ein F2.8 Zoom zu kaufen, weil eventuell unter gewissen Umständen, an einzelnen Tagen im Jahr, vermutlich diese Lichtstärke gebraucht werden könnte, halte ich nicht für angebracht.

Also ich unterscheide meine Antworten immer dahingehend, ob jemand auf Grund seiner Aussage ein F2.8 Objektiv haben will oder braucht. Beim Brauchen steht dann so gut wie immer auch eine Begründung dahinter.

Erwin
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Leute das ich länger nicht geantwortet hatte.
Ich hatte jetzt eine stressige Zeit.

Weil ihr euch den Kopf zerbrecht warum ich ein Lichtstarkes haben will.
Nun ja zum Filmen ist das einfach genial wenn man schön viel Tiefe in das Bild bekommt und beim Fotografieren ebenfalls.

Das Objektiv sollte also ein Kompromiss aus Weitwinkel sein und Normal.

Ich glaub das EF 16-35mm f/2.8L II USM wäre besser geeignet oder?

(Ich hatte noch garnicht nachgerechnet was für bw rauskommen bei einem Cropfaktor von 1.6 :O )

LG Tom
 
Ohne jetzt alle Seiten noch mal danach zu durchforsten: Gibt es einen einleuchtenden Grund, der gegen das Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM spricht und ein KB-geeignetes Objektiv erfordert?
 
Ohne jetzt alle Seiten noch mal danach zu durchforsten: Gibt es einen einleuchtenden Grund, der gegen das Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM spricht und ein KB-geeignetes Objektiv erfordert?

Du hast irgendwie Recht! Aber ich muss mir erstmal anschaun wie scharf und schön diese Objektiv abbildet.
Mal schaun ob da ein deutlicher unterschied zu einel L objetkiv ist.

LG Tom
 
@TO:
zur 60/600d würde ich das sigma 15...30 (ab 200 euro) und ein tamron 28...75 F 2.8 oder angénieux/tokina 28...70 F2.6...2.8 (ab ca. 220 euro) nehmen. oben 'rum dann ein 100er makro oder ein telezoom wie z.b. 70...200 F4 L (bei 400...450) oder das "alte" 70...200 F2.8 L (ab ca. 1050 ).

das 16...35 L ist, gemessen am preis- leistungs- verhältnis des sigma 15...30, das viele geld kaum wert, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast irgendwie Recht! Aber ich muss mir erstmal anschaun wie scharf und schön diese Objektiv abbildet.

Das 17-50 ist auf jeden Fall schärfer als das 24-70L (welches nicht gerade als Highlight in Sachen Schärfe gilt).... Was Bokeh und Farben angeht kann ich dazu aber aktuell keine Aussage treffen.

Wenn Dein Ziel wirklich Freistellung Beim Filmen ist, dann wirst du aber von beiden Masslos enttäuscht sein: f/2,8 am Crop taugt wirklich nur bei sehr geringem Motivabstand wirklich zum (deutlichen) freistellen...

Für mehr Freistellung braucht es entweder mehr Brennweite oder mehr Lichtstärke...

Mein Tip sähe also so as:
Zum Fotografieren ein Tamron 17-50/2,8, bei Bedarf noch ein Canon EF-s 55-250 IS dazu

Zum Filmen 1-2 manuelle Festbrennweiten (M42 o.ä.) wie ein 50/1,4, ein 85/2,0 (Jupiter-9!) und ein 135/2,8 (alle unter 30€ zu bekomen - für das Jupiter-9 muss man unter Umständen auch mal 50€ in die Hand nehmen, lohnt sich aber) - AF tut hier ohnehin nicht und die manuellen Teile lassen sich deutlich feinfühliger fokussieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde die 600er mit dem Kit-Objektiv 18-55 IS II kaufen, das macht für den geringen Aufpreis sehr gute Bilder.

das gesparte Geld erst mal zur Seite packen und schauen, was deine bevorzugte BW wird und dann entsprechend nach guter Optik schauen, evtl. sogar Festbrennweiten.

Genau so sollte es ablaufen und nicht anders.
Nichts ist wertvoller als eigene Erfahrungen, nichts schult mehr als eigene Fehler.

Ohne jetzt alle Seiten noch mal danach zu durchforsten: Gibt es einen einleuchtenden Grund, der gegen das Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM spricht und ein KB-geeignetes Objektiv erfordert?

Auch hier stimme ich voll zu, wenn man gleich Geld locker machen möchte, ...halte es für die beste WW-Zoom-Lösung an APS-C.


Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell und großzügig über teures Equipment gesprochen und geraten wird, imho sollte da jeder reinwachsen. Es gibt soo viele Varianten, die induviduell trotz gleicher Motive stark abweichen können, ...Beispiele über verschiedene Sichtweisen der Fotografen gibt es zu Hauf.

PS: Da man es öfter liest, ...gerade lichtstarke Objektive sind recht nützlich, wenn man zur blauen Stunde oder bei widrigen Lichtverhältnissen sein Bild einstellen möchte, abblenden kann man immer. Wichtiger ist hier geringe Verzeichnung, kräftige Kontraste/Farben und nicht zuletzt fehlende Bildfehler (CAs, Flares), wo L-Linsen*, zumal immer EF, schon besser sind.

*17-55/2.8 IS nehme ich mal mit ins Boot ;)
 
Würde die 600er mit dem Kit-Objektiv 18-55 IS II kaufen, das macht für den geringen Aufpreis sehr gute Bilder.

das gesparte Geld erst mal zur Seite packen und schauen, was deine bevorzugte BW wird und dann entsprechend nach guter Optik schauen, evtl. sogar Festbrennweiten.

Wenn er bereit ist das Geld auszugeben, soll er das. Mit dieser Linse wird er auch in 5 Jahren noch zufrieden sein während er bis dahin vll den zweiten wenn nicht sogar dritten Body hat. In dieser Zeit wird er, im Gegensatz zu vielen anderen, nicht immer wieder den halben Linsenpark umkrempeln wollen um seine Ausrüstung ausreizen zu können. Klar ist das viel Geld - aber falsch angelegt ist es im 24-70 mit Sicherheit nicht.
 
Ich glaub das ein L Objektiv nicht viel unterschied an der Bildqulität macht. Eher an der Verarbeitung. Somit werde ich mir glaub ich das 17-55 kaufen und dazu eine lichtstarke festbrennweite. Ich glaube das ist die beste Lösung.
 
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