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Systementscheidung Canon 6D ersetzen. Schwenk Richtung Sony oder bei Canon bleiben?

Canon hat dafür aber auch vorher schon 3x das bajonett gewechselt, da hättest Du schon längst keine alten Linsen mehr.

Nach 30-50 Jahren sollte das wohl mal sein, auch wenn es uns nicht gefällt.

Alle EF Objektive seit 1987 funktionieren doch bestens. Wie kommst du dann auf 3x das Bajonett gewechselt? Ach warte, du bist ja noch mit Louis Daguerre zusammen in die Schule gegangen. :D
 
Achtung, die hat noch keinen Stabi, der Sensor ist auch noch nicht ganz so gut wenn es um die Bearbeitungsreserven der RAW geht.

Ja gerade die Bearbeitungsreserven würde ich gerne mitnehmen. Low light, oder dunkel fotografieren und dann highlights wieder hochholen, wenn kein Blitz vorhanden ist zB...

Ich habe auch eine Canon EOS 6D. Die Befürchtung, man würde dafür nur noch 300 Euro kriegen, ist - noch - übertrieben, im Moment werden so 350 bis 450 verlangt. Dennoch: Damit ist sie eine der preisgünstigsten Vollformat-DSLRs. Deshalb: Ich würde sie behalten. Wenn du bei Canon bleibst, wäre ein Zweitgehäuse natürlich nicht übel, und wenn du bei Canon bleibst, kannst du deine Objektive weiter verwenden.

Ich weiß nicht, ob du dich bereits darauf festgelegt hast, auf eine DSLM umzusteigen. Ich hatte neulich mal eine EOS R in der Hand, das Sucherbild hat *mich* nicht angekickt (andere sehen das sicherlich anders). Abgesehen davon ist die EOS R eigentlich die nahe liegende Aufstiegsoption. Die R5 und die R6 sind deutlich teurer, die RP ist zu klein.

Bei DSLR heißen die Aufstiegsoptionen EOS 5D Mk. IV und EOS 6D Mk. II, die 6D2 kostet roundabout das gleiche wie eine R, die 5D4 ist eher auf der Liga der R6.

Ich persönlich finde die 6D2 neu zu teuer, aber ich habe den Eindruck, dass sich die Gebrauchtpreise interessant entwickeln, und als 6D-Besitzer finde ich die 6D2 zunehmend spannend, denn sie hat aus meiner Sicht alles, was ich an der 6D vermisse: schwenkbares Touch-Display, besserer AF, besserer AF im Live Mode, und genug Megapixel hat sie auch.

Die 6D mkII hab ich damals noch verfolgt, weil mir an der 6D ein paar Dinge nicht so passten. Aber die mk II sah ich immer als Reinfall und not worth für ein Upgrade. Die kommt für mich auf keinen Fall in Frage.

Hier ein Vergleich der R6 vs A7III:

https://systemkamera.one/vergleich/sony-alpha-7-iii-vs-canon-eos-r6.html

Der Body der R6 ist in allen Belangen besser: Sucher,Monitor Haptik, 2 Kartenslots.
Die A7III hat keine vernünftige Touchbedienung und das Menü ist ...gewöhnungsbedürftig.

Prozessor, AF mit Augen, Tieraugen, Fahrzeug Erkennung inclusive Tracking ist an der R6 sehr viel besser.( Gleich mit der R5!)

Der Sensor ist der gleiche wie bei der 1DIII, da ist Canon besser als die A7.
In Verbindung mit dem besseren Stabi (IBIS arbeitet bei Canon mit dem IS zusammen) und der besseren Lowligt Performance brauche ich abends kein Stativ mehr.

Sony hat inclusive der Fremdhersteller noch das grössere Objektivangebot.

Aktuell 93 RF Objektive gibt es, das dürfte reichen, dazu kommen sehr günstig gewordene EF Linsen, die ohne Verluste adaptiert werden können, auch hier ist Canon führend.

Mit einzelnen EF Objektien ist der AF Bereich nicht mehr 100% sondern ca. 80%.
Fremdobjektive würde ich auf jeden Fall auf Funktion/ Geschwindigkeit prüfen

Die R6 hat aktuell 300 € Cashback

Sieht gut aus! Genau deswegen hab ich hier die Frage gestellt, um z.B. zu erfahren, wo Canon denn aktuell auf dem Markt steht. Es sah ja zeitweise so aus, als würde Sony den Markt für sich gewinnen. Da scheint Canon dann aber wieder aufgeholt zu haben. Klasse :)

Canon hat ein prima Spiegellosen-System, warum sollte man wechseln ? Und die alten EOS Objektive werden per Adapter voll unterstützt.

...wenns nur bei Nikon genauso wäre.

Ja, da hast du Recht. So wie es bisher scheint, wäre das tatsächlich die beste Wahl für mich, z.B. mit einer R6.
 
Die R6 ist in allen Belangen besser, an Deiner Stelle würde ich mir aber überlegen, ob die R für Deine Hauptanwendung (Porträt) nicht langt.

Der Augen AF der R funktioniert genau so gut wie bei der R6, nur Tracking ist nicht so schnell. Für Landschaft ist sie besser, wenn Du nicht immer 5 Blendenwerte bearbeiten musst. 3-4 Stops kann sie auch gut.

Folge Deinem Herzen, wenn Du die R6 willst, hol sie Dir!

Dann behalte die 6D, für Landschaft ( mit Filter) immer noch gut.

Für meine Art der Fotografie ( Reisen) brauche ich meist kein Stativ, keinen Blitz und keine Filter mehr. Für mehr Qualität natürlich immer noch zu empfehlen.

Stell bitte im Objektivthread und im R6 Tread zu Deinen Tamrons die Frage, ob diese mit den R's 100% funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin tatsächlich von der 6D über die 6DII zur R.

Also vorweg, die 6DII war für mich eine klasse Weiterentwicklung von der 6D. Am ende hat sie mir klar gemacht das Spiegellos Zukunft ist (Liveview mit Schwenkdisplay war schon da recht gut). Klar der Sensor ist in Extremsituationen nicht so gut wie der der R (Dynamik) aber nicht extrem schlecht. Was die R halt nicht kann ist Speed weswegen ich die im Moment noch ne 1Dx mitschleppe :lol:

Meine Empfehlung wäre auch die R6 weil flexibler einsetzbar (wenn die Auflösung reicht, mir in dem Fall nicht)
 
Deine Objektive hab ich u.a. auch alle und hab von der 6D auf die R6 gewechselt und bin rundum glücklich. Objektive laufen alle problemlos und durch den eingebauten Stabi der Kamera, die über 6000 mehr Autofokus-Punkte, noch bessere max. Lichtempfindlichkeit, Klappdisplay, Augenerkennung, etc. macht das auch mit den älteren Objektiven alles richtig, richtig Spaß.
Würde ich jederzeit wieder machen und ist ein tolles Upgrade.
 
Ich weiß, dass ich nicht so wirklich auf deine Frage antworte. Muss aber dennoch meinen Senf dazu geben.

Ich bin vor einigen Monaten auf den Geschmack von Sigma Art Objektive gekommen. Die harmonieren besser mit der R6, aber wenn der Fokus stimmt, dann auch mit der 6d. Die daraus resultierenden Möglichkeiten in der Bildqualität und aber auch durch die Blende von 1.4 oder 1.8 sind nicht zu verachten. Ich denke an das 85mm oder das 135mm. Denke die Mitte (105mm) ist schon sehr schwer und speziell.
 
Also ich bin erstaunt von z.B. der dynamic range...oder nehmen sich die Canon R6 und die alpha7iii da nichts?

Im Dynamic Range sind die Sony-Sensoren und die neuen Canons (R5, R6, 5DIV) in etwa gleichwertig und den alten Canon-Sensoren (R, 6DI/II, 5DI/II/III) haushoch überlegen.
 
Im Dynamic Range sind die Sony-Sensoren und die neuen Canons (R5, R6, 5DIV) in etwa gleichwertig und den alten Canon-Sensoren (R, 6DI/II, 5DI/II/III) haushoch überlegen.

Die 5DIV (13,6 EV) und Canon EOS R (13,5 EV) haben in etwa die gleiche Dynamic Range. Ist zwar ca. 1 EV weniger als bei den neueren Sonys aber von haushoch kann man da nicht sprechen. Das betrifft ehrt die alten Canon DSLR oder bei der EOS RP zu. Die EOS R ist von der Dynamic Range für Landschaft sehr gut geeignet.
 
Also ich bin erstaunt von z.B. der dynamic range...oder nehmen sich die Canon R6 und die alpha7iii da nichts?

sind in etwa gleichauf (wie schon andere schrieben)

Ja gerade die Bearbeitungsreserven würde ich gerne mitnehmen. Low light, oder dunkel fotografieren und dann highlights wieder hochholen, wenn kein Blitz vorhanden ist zB...

klar - in der Theorie ganz nett und ein paar Leute nutzen die Möglichkeit auch aus, dazu muss ich sagen, dass es genau eine Situation gab, wo ich mit dem Dynamic Range meiner 5Dii gehadert habe - das war auf einem Filmset, in einem dunklen Wald mit einer klitzekleinen Lichtung mit greller Sonne (wirklich nur so groß, wie ein Bühnenspot) und da waren weiße Baby Adler.
Neben der Arri Alexa sah ich extrem alt aus - aber - auch diese Situation konnte ich hinbiegen.

Will sagen - mehr DR ist immer gut - aber erwarte keine Wunder.
 
An der 6D habe ich oft Verlaufsfilter eingesetzt weil der Dynamikumfang bei weitem nicht ausgereicht hat. Seit ich die R6 habe musste ich die Filter nie wieder verwenden. Für mich ist das ein riesengroßer Unterschied.

Es mag Situationen geben - bestreite ich ja gar nicht.

In über 10 Jahren Canon hatte ich die eine beschriebene Situation - die ich am Ende aber doch bewältigen konnte.

Bin aber nun schon länger bei Fuji (mit mehr DR) und habe das dankend mitgenommen.
 
Ok, das kommt ja auch auf die Fotomotive an die man gerne ablichten mag. Bei Landschaftsfotografie und Gegenlicht fällt es schon sehr ins Gewicht. Die 6D war eine sehr sehr gute Kamera - nur der Autofokus war etwas bescheiden und der Dynamikumfang nicht das Gelbe vom Ei. Die Punkte hat Canon mit der R6 und teilweise auch schon mit der R behoben. Das sind diesmal wirklich Welten Unterschiede. Der Rest sind Detailverbesserungen. Vom Videomodus spreche ich jetzt nicht da ich ihn nicht nutze.
 
Die R6 ist in allen Belangen besser, an Deiner Stelle würde ich mir aber überlegen, ob die R für Deine Hauptanwendung (Porträt) nicht langt.

Der Augen AF der R funktioniert genau so gut wie bei der R6, nur Tracking ist nicht so schnell. Für Landschaft ist sie besser, wenn Du nicht immer 5 Blendenwerte bearbeiten musst. 3-4 Stops kann sie auch gut.

Folge Deinem Herzen, wenn Du die R6 willst, hol sie Dir!

Dann behalte die 6D, für Landschaft ( mit Filter) immer noch gut.

Für meine Art der Fotografie ( Reisen) brauche ich meist kein Stativ, keinen Blitz und keine Filter mehr. Für mehr Qualität natürlich immer noch zu empfehlen.

Stell bitte im Objektivthread und im R6 Tread zu Deinen Tamrons die Frage, ob diese mit den R's 100% funktionieren.

Die 6D würde ich als Backup behalten. Eine R könnte zu langsam sein? Denn ich würde auch gerne Pets Fotografieren wie Hunde usw...

Meine Empfehlung wäre auch die R6 weil flexibler einsetzbar (wenn die Auflösung reicht, mir in dem Fall nicht)

Für welche Anwendungszwecke reicht denn die Auflösung nicht?

Deine Objektive hab ich u.a. auch alle und hab von der 6D auf die R6 gewechselt und bin rundum glücklich. Objektive laufen alle problemlos und durch den eingebauten Stabi der Kamera, die über 6000 mehr Autofokus-Punkte, noch bessere max. Lichtempfindlichkeit, Klappdisplay, Augenerkennung, etc. macht das auch mit den älteren Objektiven alles richtig, richtig Spaß.
Würde ich jederzeit wieder machen und ist ein tolles Upgrade.

Das klingt doch fantastisch :)

Ich weiß, dass ich nicht so wirklich auf deine Frage antworte. Muss aber dennoch meinen Senf dazu geben.

Ich bin vor einigen Monaten auf den Geschmack von Sigma Art Objektive gekommen. Die harmonieren besser mit der R6, aber wenn der Fokus stimmt, dann auch mit der 6d. Die daraus resultierenden Möglichkeiten in der Bildqualität und aber auch durch die Blende von 1.4 oder 1.8 sind nicht zu verachten. Ich denke an das 85mm oder das 135mm. Denke die Mitte (105mm) ist schon sehr schwer und speziell.

Ja die Sigmas sind schon schöne Objektive, ich liebäugle dem 35 1.4 hinterher.

Im Dynamic Range sind die Sony-Sensoren und die neuen Canons (R5, R6, 5DIV) in etwa gleichwertig und den alten Canon-Sensoren (R, 6DI/II, 5DI/II/III) haushoch überlegen.

Das hört man gerne

An der 6D habe ich oft Verlaufsfilter eingesetzt weil der Dynamikumfang bei weitem nicht ausgereicht hat. Seit ich die R6 habe musste ich die Filter nie wieder verwenden. Für mich ist das ein riesengroßer Unterschied.

Genau das erwarte ich auch, wenn ich mich für eine neue Kamera entscheide.
 
Zur Korrektur, die R hat ungefähr denselben Sensor wie die 5d4.
Und hat ebenfalls einen ansehnliche Dynamikumfang. Ist also in BeeJee's Liste falsch, gehört zu den oberen .
Die RP hingegen, die schwächelt genauso wie die 6D2 beim Dynamikumfang.
 
Achtung... der Sensor ist auch noch nicht ganz so gut wenn es um die Bearbeitungsreserven der RAW geht.

Der Sensor liegt klar vor dem der 6D aber hinter der R6 zurück.
Ich nutze eine Kamera mit 12 Blenden DR (1DX) und die R, der Unterschied ist schon nicht wenig, meine Alpha 7 war da auch einen
Hauch ( DR ) vorn.
Aber wie bei dem Bsp. in der Kirche reicht die R für sehr vieles aus, aus einer Aufnahme wäre das mit der 1DX (12Blenden DR ) so nicht machbar.
Man kann die R aber auch in den Grenzbereich bringen, keine Frage...

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4252546&d=1597571266

... Eine R könnte zu langsam sein? Denn ich würde auch gerne Pets Fotografieren wie Hunde usw......

Also vom Prinzip her ist der AF auch für Sport, spielende Kinder oder auch Motorsporttauglich, hab auch schon Motorradfahrer fotografiert mit der R, die auf einem zufahren, geht auch.

comp_1E1A2065.jpg

Der Sucher erschwert allerdings das ganze etwas, da es bei Serienaufnahmen während der Aufnahmen keine flüssige Wiedergabe gibt und speziell bei Mitziehern ist es sehr schwer dem Motiv zu folgen.
Hunde in Aktion - also die rennen auf dich los, es gibt einige hier im Forum die das schaffen mit der R.
Allerdings wäre die R6 da besser geeignet, wenn es ein Schwerpunkt der Fotografie wäre, auch da die R6 Tieraugen-AF hat und ein "flüssigeres" Sucherbild.


Wenn man nur gelegentlich mal Hunde fotografiert, kann die R sehr gut funktionieren.
Machst Du das oft, dann nimm die R6.
 
Wenn man nur gelegentlich mal Hunde fotografiert, kann die R sehr gut funktionieren.
Machst Du das oft, dann nimm die R6.

Sehe ich genauso. Wenn man hauptsächlich Portrait und Landschaft fotografiert, würde die R locker reichen und man hat durch den 30 MP Sensor mehr Potential zum croppen. Gelegenheit Action und Wildlife geht mit der R auch sehr gut. Wenn es doch oft gemacht wird, dann ist der bessere AF der EOS R6 doch ratsam.
 
Der Sensor liegt klar vor dem der 6D aber hinter der R6 zurück.
Ich nutze eine Kamera mit 12 Blenden DR (1DX) und die R, der Unterschied ist schon nicht wenig, meine Alpha 7 war da auch einen
Hauch ( DR ) vorn.
Aber wie bei dem Bsp. in der Kirche reicht die R für sehr vieles aus, aus einer Aufnahme wäre das mit der 1DX (12Blenden DR ) so nicht machbar.
Man kann die R aber auch in den Grenzbereich bringen, keine Frage...

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4252546&d=1597571266



Also vom Prinzip her ist der AF auch für Sport, spielende Kinder oder auch Motorsporttauglich, hab auch schon Motorradfahrer fotografiert mit der R, die auf einem zufahren, geht auch.

Anhang anzeigen 4425935

Der Sucher erschwert allerdings das ganze etwas, da es bei Serienaufnahmen während der Aufnahmen keine flüssige Wiedergabe gibt und speziell bei Mitziehern ist es sehr schwer dem Motiv zu folgen.
Hunde in Aktion - also die rennen auf dich los, es gibt einige hier im Forum die das schaffen mit der R.
Allerdings wäre die R6 da besser geeignet, wenn es ein Schwerpunkt der Fotografie wäre, auch da die R6 Tieraugen-AF hat und ein "flüssigeres" Sucherbild.


Wenn man nur gelegentlich mal Hunde fotografiert, kann die R sehr gut funktionieren.
Machst Du das oft, dann nimm die R6.

Sehe ich genauso. Wenn man hauptsächlich Portrait und Landschaft fotografiert, würde die R locker reichen und man hat durch den 30 MP Sensor mehr Potential zum croppen. Gelegenheit Action und Wildlife geht mit der R auch sehr gut. Wenn es doch oft gemacht wird, dann ist der bessere AF der EOS R6 doch ratsam.

Genau das dachte ich damals beim Kauf der 6D auch mit ihren wenigen AF Punkten, dass es doch schon iwie langen würde...und hab es über die Jahre immer wieder bereut. Diesen Fehler möchte ich nicht nochmal machen. Drum ist mir der AF extrem wichtig, ergo wäre die R6 die bessere Wahl für mich.

Habe auch schon bei Foto Koch angefragt für Kamera mal Probe nutzen. Werde dann ein zwei Objektive mitnehmen und eine Speicherkarte.
 
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