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Systementscheidung Canon 6D oder Nikon D750

Hier noch mein Gedankenanstoß (eher allgemein gehalten): Schaue bevorzugt, welche guten Objektive Du bei welcher Marke bekommst und Du auch bereit bist, diese zu kaufen. Der beste Body nützt nichts, wenn Du Kompromisse bei den Linsen eingehst.

Hier mal ein interessanter Vergleich Nikon/Canon und deren Objektive:
https://www.youtube.com/watch?v=Jva08HY6uLE
 
Also ich war heute im Laden. Leider werden sie seit 2 Monaten nicht mehr von Canon beliefert und wissen auch nicht warum. Deswegen war leider keine 6D da.
Aber die D750 war da. Hat jemand die Kamera und Erfahrungen damit?
Also ich muss sagen das ich beeindruckt war. Sie ist sicherlich etwas lauter aber nicht so schlimm wie ich dachte. Und das Problem mit dem Buffer ist gar nicht aufgetreten. 21 Bilder in Serie geschossen in RAW und nicht mal annährend Probleme. Würde da gerne noch die Meinung von Besitzern wissen. Fand das schon befremdlich. In dem Test gab es da ja sichtbar Probleme.
 
Die Nikons/Sonys bieten mehr Bearbeitungsspielraum (wobei Ausschneiden wie blöd und Schattenhochziehen eher in die Ecke Fehlerkorrektur gehören. Der sich durch neue technischen Möglichkeiten zu verbreitenden fotografische Ansatz: "Ich löse Gestaltung und Belichtung am Computer" hat imo mehr mit Point&Shoot als mit Fotografie zu tun. Sowas klärt man vor dem Abdrücken..)

Natürlich sollte man auch bei den aktuellen Nikons (sowie Sonys etc.) schon beim Fotografieren "sauber" arbeiten und richtig belichten, die seeehr großen Reserven die die neuen Sensoren mit sich bringen bieten einem aber ganz neue Möglichkeiten und die pauschal als Point&Shoot Fotografie abzutuen ist viel zu einfach gedacht. Wer die Möglichkeiten mal gekannt und selbst genutzt hat, der wird sie wohl nicht mehr missen wollen, da kann ich aber nur für mich sprechen.

Im Review von dpreview wird übrigens sehr gut der hohe Dynamikumfang der D750 thematisiert, das sollte sich der Threadersteller mal ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=KSCVRsaNx5c
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die seeehr großen Reserven die die neuen Sensoren mit sich bringen bieten einem aber ganz neue Möglichkeiten und die pauschal als Point&Shoot Fotografie abzutuen ist viel zu einfach gedacht.
das habe ich soo nicht gesagt! :grumble::angel:Es geht nicht darum die vorhandenen Möglichkeiten ungenutzt zu lassen. das wäre total behämmert! :lol: Aber zwischen reflektiert Einsetzen und der „wird scho bassa, wenn edda, dann mach i des in Lightroom“- Einstellung ist ein himmelweiter Unterschied!

Um ein Fitzel Topic zu liefern!
Ich finde die kleinen Nikons (KB) in sich "stimmiger" als die kleine Canon KB. Pufferspeicher hin Pufferspeicher her. Das lässt sich durch kleine gezielte Salven als Amateur schon schaffen…

Grüße Karsten
 
Ach ich bin einfach nur hin und her gerissen.
Nikon macht die eindeutig besseren Bodies. Dafür macht Canon die besseren Objektive und zum Teil wird Canon von mehr Fremdherstellern unterstützt bzw. bevorzugt. -.-

Ich frage mich halt immer noch ob ich die Vorteile brauche die Canon bietet. Die Nikon-Objektive werden jetzt ja nun nicht mega schlechter sein.
 
...
Die Nikon-Objektive werden jetzt ja nun nicht mega schlechter sein.
Das ist halt wirklich das Dilemma. Es gibt bei Canon einige Objektive, die es bei Nikon so nicht gibt oder zumindest nicht in vergleichbar guter Qualität. Wer nun genau diese Objektive braucht/will, der muss Canon nehmen, auch wenn derzeit Nikon die besseren Bodies hat. :eek:
 
Ich frage mich halt immer noch ob ich die Vorteile brauche die Canon bietet. Die Nikon-Objektive werden jetzt ja nun nicht mega schlechter sein.

Ich hatte auch die Entscheidung vor mir, 5D3/6D vs. D800/D610 seiner Zeit.

Meine Entscheidung war die 5D3, vielleicht hilft es dir:

- Autofokus bei Canon etwas stärker
- Haptik: Mir war der Daumenwulst bei der D800 einfach zu wenig, ich hatte das Gefühl dass sie nicht sicher in meiner etwas kleineren Hand liegt (was nervt, wenn man überlegt dass man 4000€ da trägt).
- Finde die Canon Bodys sind besser verarbeitet.
- Das 135L von Canon. Das Nikon Pendant 135DC kommt da nicht ran.
- Das 70-200L von Canon. Das Nikon Pendant kommt auch da nicht ran.
- Canon in meinem Freundeskreis verbreiteter, d.h. einige Exoten (Fisheye) leiht man aus statt es zu mieten/kaufen.

Aber, bewusst dass:
- der Sensor nicht an Nikon/Sony rankommt. Man denkt schon immer wieder "wie schön wäre das Bild in 36mp gewesen".
- Seiner Zeit hatte Nikon die besseren Weitwinkel, da hat Canon jetzt aber mit dem 16-35 f/4 nachgebessert

Man wird mit beiden Systemen glücklich. Man bekommt mit beiden extrem gute Bilder hin. Schlaf drüber, nimm beide in die Hand, und kauf dann nach Gefühl. Würde mich heute nicht mehr so von Zahlen/Werten/Benchmarks leiten lassen, die 10% Unterschied in BQ usw. sieht man in den meisten Fällen einfach nicht...
 
Wenn ich in Deiner Situation wäre, und nicht durch vorhandene, hochwertige Canon-Objektive "geknebelt" wäre, würde ich zur D750 greifen.
 
So ähnlich lief meine Entscheidung Anfang 2009 auch ab. Zwar hatte ich schon langjährige Erfahrung mit einem SLR-System, das war allerdings das "alte" mit Canon FD-Linsen und daher konnte ich mich komplett markenneutral umschauen. Seinerzeit (2009) gab es vom Body her keine nennenswerten Vorteile im Einsteigerbereich bei Canon oder Nikon und da ich damals schon wusste, dass Objektive wichtiger sind, schaute ich mir deren Sortiment genauer an. Und da erschien mir Canon interessanter aufgestellt, zumindest für das, war mir mittelfristig so vorschwebte.
Bis jetzt bin ich daher mit Canon immer noch happy, auch wenn der für mich interessanteste Body derzeit die Nikon D750 wäre. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür macht Canon die besseren Objektive und zum Teil wird Canon von mehr Fremdherstellern unterstützt bzw. bevorzugt.

Ist das tatsächlich so? Canon hat mehr Speziallinsen wie bspw. Tilt-Shift Objektive, aber insgesamt nehmen die sich auch in Sachen Glas nichts. Bei einem Glas ist die Version von Canon besser, bei einem anderen wiederum die von Nikon, das gilt auch für die Kosten. Die wichtigen Brennweiten sind bei beiden Herstellern absolut top.

Und was den Support durch Dritthersteller angeht sehe ich nicht, dass Canon von mehr Herstellern unterstützt wird. Was stimmt ist, dass die Objektive für die Canons etwas eher auf den Markt kommen.

Man wird mit beiden Systemen glücklich. Man bekommt mit beiden extrem gute Bilder hin. Schlaf drüber, nimm beide in die Hand, und kauf dann nach Gefühl. Würde mich heute nicht mehr so von Zahlen/Werten/Benchmarks leiten lassen, die 10% Unterschied in BQ usw. sieht man in den meisten Fällen einfach nicht...

Genau so sehe ich es auch. Den mit Abstand größten Faktor macht noch immer der Fotograf aus und nicht die reine Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird immer einzelne Objektive geben, wo man zum anderen System neidisch rüber schielt....

Nikon 14-24 2.8
Nikon 85 1.4G
Canon 70-200 2.8
Canon 50/85 1.2
Canon 135 2.0
Zeiss ZA 135 1.8

Man kann nie alles haben ;)
 
Aber da hat man es wieder...Canon 3, Nikon 2. ;-D

Kann mir jemand Empfehlungen geben bzgl Objektiven bei Nikon?
Wie gesagt ein Makro, eins mit ner Blende von 1.4 und ein Tele-Zoom. Gerne auch so was in der Richtung wie das 70-200 vom Canon. Nur halt nicht so krass wie das Pendant wo man am Ende statt ner 200 nur ne effektive 130 hat... ^^

Finde es um ehrlich zu sein wesentlich schwerer bei Nikon einen Überblick über die Objektive zu bekommen, als das bei Canon der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann mir jemand Empfehlungen geben bzgl Objektiven bei Nikon?

meine 2 Cent:

Keine AF-D mit Stangen-AF mehr, was schon eine ziemliche Schneise bei 135mm und 200mm schlägt. Zudem keine alten AF-S aus der ersten Generation (2.8/17-35, 28-70, 80-200), denn die haben öfter mal Probleme mit streikendem Ultraschallantrieb, was einem wirtschaftlichen Totalschaden gleichkommt.

Für mich kämen nur noch die neueren AF-S-Zooms und Festbrennweiten in Betracht, wobei Nikon viele Festbrennweiten und einige Zooms leider nur mit relativ langsamen Ultraschall-Mikromotor samt Kunststoffgetriebe ausrüstet, während Canon bei den hochwertigen Objektiven, afaik, generell den schnellen Ring-USM verwendet.

-> http://www.clubsnap.com/forums/showthread.php?t=775275

Speziell für die Edel-FBs 24-35-85/1.4 ist das imho am falschen Ende gespart...
 
Bei Makro wird oft da Tamron 90mm 2.8 VC empfohlen, sollte es für Nikon und Canon geben. Ich habe das Nikon AF-S 60mm 2.8 Micro und liebe es. Sehr sehr sehr sehr schneller Autofokus und wahnsinns schärfe, aber das gilt wohl für alle Makroobjektive. 60mm habe ich gewählt weil es so noch universell genug ist.

1.4: ein AF-D 85mm? Ist aber wohl eher ein reiner Portraitspezi, wie einige schreiben. Ansonsten die AF-S Variante, ist preislich aber nicht ohne.

Ansonsten hat Nikon aber auch wie Canon ein 135mm 2.0 mit Defocus Crontrol.

Als Tele benutze ich ein AF-D 80-200mm 2.8 seit kurzem. Fühlt sich wirklich an als ob es für die Unendlichkeit gebaut wurde. Lediglich der AF Umschalter verabschiedet sich meistens.
 
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