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EF/EF-S Canon 80D, 6DII oder 5DIV als Nachfolger der 6D

Bilder mit HDR Effekt sind doch wieder langsam out?
Wenn HDR auffällt ist es für mich aus technischer Sicht bereits durchgefallen. Ich möchte einem Bild eben genau nicht ansehen, dass es sich technisch um ein HDR handelt.
 
Ja, das finde ich auch. Ein gut gemachtes HDR sollte die Dynamik und die Details des Motivs betonen, ohne daß der Betrachter merkt, daß es sich um eine HDR-Aufnahme handelt. Es geht darum, die technischen Möglichkeiten zu nutzen, um die natürliche Schönheit des Motivs zu unterstreichen und nicht um der Technik willen zu übertreiben.
 
Ich würde von einer Vollformat nicht wieder auf APS-C zurückwechseln, ich habe die 5d M3 mit der ich sehr zufrieden bin auch nicht auf spiegelose wechseln. Die liegen mir einfach nicht so zur Hand, ist wie bei Verbrennern und E-Autos, sie taugen mir einfach im Moment nicht.
An deiner Stelle würde ich mir die 6D2, 5D3 oder 5d4 genauer anschauen.
 
Ich würde von einer Vollformat nicht wieder auf APS-C zurückwechseln,
Es ist eben die Frage welche Prioritäten z.B. Teleaufnahmen haben. Der Cropfaktor macht "lange" Brennweiten relativ bezahlbar. Für Macroaufnahmen kann der Crop auf Grund prinzipiell höherer Schärfentiefe auch von Vorteil sein. Es gibt immer und weitere Für & Wieder. Für native Weitwinkelaufnahmen, Nutzung typischer Portraitbrennweiten sehe ich den Kleinbildsensor im Vorteil. Es kommt eben immer darauf an, welches Ziel verfolgt wird.
 
Es kommt eben immer darauf an, welches Ziel verfolgt wird.
Letztendlich hängt die Wahl des Sensors davon ab, welche fotografischen Ziele man verfolgt. Für Landschaftsaufnahmen und kreative Portraits kann Kleinbild die bessere Wahl sein. Für Sport, Wildlife und Makrofotografie können APS-C oder µFT mehr Flexibilität und Kosteneffizienz bieten. Es gibt also keine universell richtige Antwort – es kommt immer auf die spezifischen Anforderungen und Vorlieben an.
 
Was liebe ich bei der 6D:
Die Qualität der Abbildung, die gute ISO-Nachtfähigkeit, den sehr guten Mittelkreuzsensor mit dem ich vor allem bei gestellten Aufnahmen gut zielen kann. Die MP Zahl hat mir bisher ebenfalls immer gereicht

Was vermisse ich bei der 6D:
Einen breiteren Autofokus. Der Kreuzsensor bei der 6D ist zwar sehr gut, aber gerade bei Tieren in Bewegung da zu treffen ist häufig mühsam. Ich hätte gern einen deutlich besseren und vor allem weitläufigeren Fokusberecih
Klappdisplay (wobei ich meistens via Sucher fokussiere. Aber hin und wieder gerade bei anderen Perspektiven wäre so ein Klappdisplay nett)
Reichweite, aber davon hat man nie genug, egal wie stark die Linse ist
Die sehr hohen Preise bei vielen Objektiven (Weitwinkel hätte ich noch gern) bei Vollformat

So ganz bin ich nicht schlauf geworden, was du nun möchtest.

Es gibt bei Vollformat / APS-C genau eine Spiegelreflex-Kamera, welche alle die Vorteile der 6D beibehält und dir mehr besseren Autofokus bringt: die 5D IV.
Da bekommst du aber kein Klappdisplay.

Alles andere ist ein Trade-Off: Die APS-C Reihe 60D-90D bringt dir zwar Klappdisplay und Autofokus, aber rauschen wird sie mehr und Dynamikumfang hat sie weniger.

Die 6D Mark 2 rauscht mehr, hat weniger Dynamikumfang aber halt Klappdisplay.

An deiner Stelle würde ich mir ein günstiges Weitwinkel holen (17-40) und eine ältere APS-C für Autofokus und Klappdisplay und das neben deiner 6D einsetzen, sonst wirst du ihr wohl immer nachtrauern ;)
 
Ist schon eine Entscheidung gefallen?
Wenn nicht möchte ich auch noch meine Meinung in den Ring werfen.
Ich hatte auch die 6D. Mit dem Kauf der 5DIV lag sie nur noch im Regal, bis ich die 6D dann verkauft habe.
Als UWW Zoom empfehle ich auch das Canon EF 16-35 f 4 L IS. Eine super Kombi.

Auf APS-C würde ich keinesfalls wechseln wollen.
 
Die 5div ist toll, aber das fehlende Klappdisplay ist wirklich nicht toll.Wenn ich das Klappdisplay benötige,hole ich die 6dii raus,jedoch überzeugt mich die Bildqualität nicht besonders.
 
Die 5div ist toll, aber das fehlende Klappdisplay ist wirklich nicht toll.Wenn ich das Klappdisplay benötige,hole ich die 6dii raus,jedoch überzeugt mich die Bildqualität nicht besonders.
Dann wird es wohl langsam Zeit auf Spiegellos umzustellen. ;)
Ich weine den DSLR-Dinosauriern keine Träne mehr nach.
(Ich fand die Bildqualität der 6D II jedoch nicht schlecht.)
 
Ich merke bei mir eine in Richtung spiegellos auftretende Offenheit..
Das stimmt,die 6dii hat keine schlechte Bildqualität.
 
Die 6DII und die RP haben den gleichen Sensor. Deshalb gleiche BQ, aber die RP natürlich besseren AF.
Die 5DIVI und die R haben den gleichen Sensor. Deshalb gleiche BQ, aber die R natürlich besseren AF.

Dank des EF Adapters würde ich immer zu RF Kameras zuschlagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine 6D und eine 250D. Die 250D würde ich fast als Fehlkauf bezeichnen, weil sie mir insgesamt zu klein ist. Deshalb habe ich mir damals 2019, nachdem ich die 250D gekauft hatte, schon ein halbes Jahr später eine 6D dazugekauft - und fühlte mich als jemand, der in den 1980ern und 1990ern mit der Spiegelreflexfotografie sozialisiert wurde "wieder zuhause angekommen". Allein wie satt die Kamera in meinen großen Händen liegt...

Mich haben an der 6D einige Sachen gestört - in abfallender Rangordnung:

1. Sie kann zwar Live View, aber der Autofokus im Live View ist dermaßen lahmarschig, dass alles zu spät ist.
2. Auch der normale Autofokus ist im Grunde auf dem Stand von vor zehn Jahren.
3. Wenn man den klappbaren Touch-Screen der 250D erst einmal ausprobiert hat, dann fällt es negativ auf, dass die 6D keinen hat.
4. Die 6D hat keine 1/8000 Sekunde - das konnte sogar meine olle 20D von 2005.
5. Die 6D macht Videos in einem Format, das mein iPad nicht beherrscht.

Ich wollte schon lange ein zweites Vollformatgehäuse, schon allein um nicht dauernd Objektive wechseln zu müssen. Ich habe lange überlegt, mir zur 6D eine 5D Mk.2 oder Mk.3 dazuzuholen. Allerdings habe ich mich dagegen entschieden, weil die 5D Mk. 2 technisch kein Vorsprung ist und weil alle 5D-Modelle bis auf die Mk. IV zwei Dinge nicht können, die ich nicht mehr missen möchte: Die 6D hat einen eingebauten GPS-Empfänger und lässt sich via WLAN mit einem Smartphone oder Tablet koppeln. Und die 5D Mk. 4 ist mir ehrlich gesagt auch etwas zu teuer.

Vor ein paar Tagen habe ich mir eine gebrauchte EOS 6D Mk. 2 gekauft, für 700 Euro vom Händler inkl. 3 Akkus, Ladegerät und Trageriemen.

Von den oben angeführten Schwächen der 6D korrigiert die 6D2 das Meiste:

Dank Dual Pixel AF ist der AF im Live View sehr hurtig. Praktisch: Man tippt auf dem Screen auf einen Punkt, und die Kamera fokussiert dort hin. Der Tilt & Swivel Screen ist natürlich superpraktisch bei Aufnahmen am Boden, über Kopf oder auf dem Stativ.

Der "normale" AF ist auch besser geworden. Interessant finde ich das Konzept, die insgesamt 45 AF-Sensoren bei Bedarf in Cluster aufteilen zu können. Die 6D erlaubt ja entweder eine automatische Wahl aus allen neun Sensoren oder eine manuelle Ansteuerung jedes einzelnen Sensors, wobei die außermittigen Sensoren keine Kreuzsensoren sind. Die 6D2 erlaubt dazu noch, meinetwegen einen Cluster links oben anzuwählen, der dann 3x3 Sensoren umfasst und dafür sorgt, dass dort oben scharf gestellt wird. Das erscheint mir vor allem bei bewegten Motiven sinnvoll.

Eine 1/8000 s hat die 6D2 immer noch nicht. Sie fasst sich im Vergleich zur 6D auch minimal weniger solide an. Das mag natürlich auch am Bildschirm-Klapperatismus liegen, der natürlich nicht so rock solid wirken kann wie das fest eingebaute Display der 6D. Vorteil: Wenn man das Display nicht braucht, kann man es zur Kamera klappen, die Rückseite ist dann unempfindlicher für Kratzer. Verglichen mit einer 5D Mk.4 ist die 6D ca. 40 g oder 5% leichter.

Was die Bildqualität angeht, konnte ich zwischen 6D und 6D2 keinen Unterschied feststellen. Dafür hat die MK2 ein paar praktische Details hinzugewonnen. So läuft bei der 6D der GPS-Empfänger weiter, auch wenn man die Kamera ausgeschaltet hat. Man muss ihn manuell deaktivieren, sonst zieht er einem den Akku leer. Bei der Mk. 2 kann man ihn so einstellen, dass er nur läuft, wenn die Kamera an ist. Und die digitale Wasserwaage kann man jetzt dauerhaft im Sucher einblenden, und sie zeigt nicht nur Abweichungen in der Quer- sondern auch in der Längsachse an. Und auch das Problem der nicht vorhandenen 1/8000 s kompensiert die 6D Mk. 2 zumindest ein bisschen: Man kann die ISO bis auf 50 runterdrehen, wenn's mal sehr hell ist;-)

Für mich ist die 6D Mk. 2 die bessere, modellgepflegte 6D. Genau so was wollte ich haben, bevor es gar keine DSLRs mehr gibt;-)
 
Hatte im frühjahr auch meine 6d gegen die 5d4 getauscht und es nicht bereut. Die 6d2 hatte ich mir auch angesehen, aber abgesehen vom etwas geringeren Preis (alles gebraucht) bot sie keine Vorteile. Die 5 ist schon ein tolles Teil. Mache viel Landschaft und ein bischen Sport.
 
Hatte im frühjahr auch meine 6d gegen die 5d4 getauscht und es nicht bereut. Die 6d2 hatte ich mir auch angesehen, aber abgesehen vom etwas geringeren Preis (alles gebraucht) bot sie keine Vorteile.
Gegenüber einer 6D oder gegenüber einer 5D Mk. 4?

Für mich ist allein der Klappmonitor ein wichtiger Vorteil. Der ist tatsächlich im Canon-Sortiment ein Alleinstellungsmerkmal, denn die 6D Mk. 2 ist die einzige Vollformat-DSLR, die Canon je gebaut hat (und je bauen wird), die dieses Feature hat. Das ist insofern erstaunlich, als nahezu alle etwas teureren APS-C-DSLRs von Canon, ebenso wie alle ernsthafteren DSLMs der R-Serie einen Klappmonitor haben, bis hoch zur neuen R1.

Der Klappmonitor in Kombination mit dem Dual Pixel AF war für mich der Grund, mich für die 6D Mk. 2 zu entscheiden.
 
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