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Analog Canon AE 1 oder Minolta SRT 303?

mit der AE geht nix ohne Batterie, aber wenigstens gibts die zu kaufen...

die Pentaxe und die Nikons nehmen schon recht lange normale Lr44 Batterien...

Geheimtipp Fujica ST 801... aber eher selten das Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hattest Du im Einsatz?

Ich hatte vieles im Einsatz von C-V (beruflich versteht sich), sehr gerne Nikon, gerne auch Contax, Pentax, Leica, Olympus, Minolta ungern Rollei, Voigtländer und Canon insbesondere wegen der Nicht- Zuverlässigkeit, aber das ist bitteschön mein persönlicher Eindruck.

Ich bin auch kein Fan von Tuchverschlüssen, ok Olympus OM1 und OM2 hatten auch einen, ältere Minolta auch, aber die meine hier ich nicht, denke da eher an XD5 und XD7, bei Leica ab R4. Olympus hatte seinerzeit Besonderheiten, die kein anderer geboten hatte, das hat schon gewisse Nachteile kompensiert.
 
Naja, die Batterie in meiner AE-1 dürfte wohl 10 Jahre alt sein und sie läuft immernoch..

Und, wie schon geschrieben wurde. Die Batterie für die AE-1 kann man noch kaufen..

PX28 für z.B. für Canon AE1, AE1Programm, A1 usw. war schon damals ein teurer Spass und schlug mit mindestens 15DM zu Buche, es war dann immer ein besonderes Vergnügen mit leerer Batterie und damit nicht mehr funktionierender Kamera irgendwo im Ausland zu stehen und keine Batterie zu finden um weiter zu fotografieren und das stelle man sich einmal heute vor! Irgendwann musste ich dann auf Einwegkameras im Urlaub umsteigen, klar eigene Schuld Klar kann man und sollte man bei Verwendung so einer Kamera Batterieersatz mitnehmen, da kommt schon ganz schön viel Geld zusammen und ich habe in den letzten Jahrzehnten nicht eine PX28 erlebt, die 10 Jahre durchgehalten hat, ein Jahr war da schon oft das höchste der Gefühle!
Ich möchte mich aber nie wieder aus so was einlassen, mal ganz abgesehen von anderen Macken und nicht seltenen Totalausfällen bei manchen Canon Modellen der Axx-Serien
 
dank internet ist eine 28Px wirklich billig geworden.... natürlich gibt es sie nicht an jeder ecke, aber wer eine Axxx als einzige Kamera nutzen will, kann ja wirklich eine ersatzbatterie mitnehmen...

Ich stand erst einmal da mit plötzlich leere Canon Batterie, da hat mich der Hybridverschluss der F1N "gerettet" wobei ich glaube schuld war auch dieser Body der F1N da ich inzwischen glaube dass er unbenutzt die Batterie leersaugt... ist aber jetzt eh ersetzt...

Wie gesagt, ich würde, aus verschiedenen Gründen, weder eine SRT noch eine AE nehmen (obwohl ich beide zu hause habe, aber nur Vitrine ohne Chance je einen Film zu sehen)
 
Warum nur diese beiden genannten Kameras?
Wenn du was mit SRT Bauart willst und trotzdem LR44 nutzen möchtest, dann Minolta XE oder XE-1;)

Ich hatte mal eine AE1 in der Hand - ich mag sie nicht.
Anfassen ist bei einer Kamera immer wichtig;)
 
PX28 für z.B. für Canon AE1, AE1Programm, A1 usw. war schon damals ein teurer Spass und schlug mit mindestens 15DM zu Buche, es war dann immer ein besonderes Vergnügen mit leerer Batterie und damit nicht mehr funktionierender Kamera irgendwo im Ausland zu stehen und keine Batterie zu finden um weiter zu fotografieren und das stelle man sich einmal heute vor! Irgendwann musste ich dann auf Einwegkameras im Urlaub umsteigen, klar eigene Schuld Klar kann man und sollte man bei Verwendung so einer Kamera Batterieersatz mitnehmen, da kommt schon ganz schön viel Geld zusammen und ich habe in den letzten Jahrzehnten nicht eine PX28 erlebt, die 10 Jahre durchgehalten hat, ein Jahr war da schon oft das höchste der Gefühle!
Ich möchte mich aber nie wieder aus so was einlassen, mal ganz abgesehen von anderen Macken und nicht seltenen Totalausfällen bei manchen Canon Modellen der Axx-Serien
Wie wohl schon mal erwähnt, fotografiere ich u.a. mit einer AE-1program seit 1986. Seitdem musste ich ca. 4x die Batterie wechseln und teuer waren die Px28 eigentlich nie. 15 D. Habe ich nie dafür bezahlt, meist so um die 6DM, was jetzt wohl maximal 6€ sind, dann hätte man aber schon sehr teuer gekauft.
Seit 1986 sind etliche Modelle der A-Serie dazu gekommen, eigentlich habe oder hatte ich sie alle, aber regelrechte Ausfälle hatte ich nie, sieht man von 2x Keuchusten nach 20 Jahren Gebrauch sowie dem Wechsel der Rückwanddixhtungen mal ab. Es hängt sicher auch von der Behandlung der Kameras, also der Pflege, ab und wenn man lieb zu ihnen ist, dann enttäuschen sie einen auch nicht.
 
XE sind super ( weitgehend baugleich mit einer Leica R3, bis auf den Beli und das Bajonett) aber der Beli ist heute öfter auch mal defekt.... Aber Verschluss und Aufzug sowie Spiegel"schlag"- ein Traum! Die Leica hat aber die elegantere Verpackung, und eine Spotoption.... Leider haben die Objektive "Leica-Preise" (die Kamera nicht))

ja, anfassen ist sehr wichtig!!!
Am besten ein paar Kandidaten ermitteln wo die Features soweit passen, und dann ausprobieren, Fotobörsen sind da ideal...

Oder auf Verdacht, gut ersteigert bringt man die dann auch wieder verlustfrei weiter, wenn es doch nicht die grosse Liebe wird...
 
Minolta XD-7 (1/100 s mechanische "Notzeit", ansonsten mit Knopfzelle, Multiautomat). Den Verschluss und das Anfassgefühl kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben.

Leica R4, R5, R6, R7: Mechanische Plattform gemeinsam mit der o.g. XD-7 (R3 war auf der XE-Plattform).

Nikon FM-2: kpl. mechanisch mit Nachführmessung.

Nikon FE-2: Zeitautomat mit mechan. "Notzeit" 1/250 s; sehr schöne analoge Zeigerdarstellung im Sucher

Nikon FM-3a: Sozusagen das Beste aus FM-2 + FE-2: Alle Zeiten bis zu 1/4000 s sind auch vollmechanisch ohne Batterie verwendbar, trotzdem mit Zeitautomatik (benötigt dafür und für die Messung 2 Knopfzellen wie die FE-2). Sucheranzeige ähnlich wie FE-2. Eine traumhafte Kamera und eine der letzten produzierten dieser Bauart, allerdings relativ teuer im Vergleich zu ihren älteren Geschwistern.

Die Gehäuse der Nikons reiben sich deutlich schneller ab als die der Minolta XD-7. Es kommt also schnell Messing darunter zum Vorschein und auch die Rückwand sieht relativ schnell "professionell benutzt" aus - bei der XD-7 kein Thema. Der Verschluss der genannten Nikons ist relativ laut und klingt "hart", aber das kann einem auch gefallen.

Eine SR-T würde ich persönlich nicht kaufen. Allein schon, dass sie eigentlich eine Quecksilberbatterie benötigt, würde mich davon abschrecken. Diese Kamera ist dann doch seeeehr alt.

Von den manuellen Canons kenne ich nur die AE-1 und die A-1, und beide nur von Bekannten. So weit ich mich erinnere, haben sie Tuch-Schlitzverschlüsse, was bei einer alten Kamera ein Problem werden könnte. Auf jeden Fall erinnere ich mich, dass mir die A-1 zu sehr "Mäusekino" war (genau das will ich bei einer solchen Kamera nicht). Die AE-1 mag ansonsten ganz nett sein, aber bewegt sich eher auf dem Niveau der (billiger gestrickten) Minolta X-500/X-700 als auf dem der mechanisch hochwertigeren XD-7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon F3 nicht vergessen, eine sehr qualitative Kamera... und eine der besten Nikon MF für Linksäuger... inzwichen sogar in guten zustand schon zweistellig zu haben, wenn man keinen HP-Sucher braucht.

Aber auch eine F2 mit AS-Sucher ist eine der feinsten mechanischen Kameras...
Die beiden müssten auch weicher klingende Verschlüsse als die FM/FE 2 haben (dafür langsamer)
 
Ich fotografiere regelmässig mit der AE1 Program und hatte nie irgend ein Problem mit ihr. Ein Arbeitsgerät wie es sie noch selten zu finden gibt. Absolut zuverlässig in allen Belangen, robust, tolles Design, leicht. Ich kann sie dir also zu 100% empfehlen. Das Canon 50mm 1.8 war das Standard damals im Kit und ich kann es nicht empfehlen. Zumindest meins ist auflösungstechnisch relativ schwach. Es gab mal in kleinerer Menge ein 1.4 dazu, vielleicht hältst du nach dem Ausschau, das soll bombastisch sein. Und sonst gibt's ja viele andere tolle günstige Linsen für den Mount:)
Lg michael
 
Wie wohl schon mal erwähnt, fotografiere ich u.a. mit einer AE-1program seit 1986. Seitdem musste ich ca. 4x die Batterie wechseln und teuer waren die Px28 eigentlich nie. 15 D. Habe ich nie dafür bezahlt, meist so um die 6DM, was jetzt wohl maximal 6€ sind, dann hätte man aber schon sehr teuer gekauft.
Seit 1986 sind etliche Modelle der A-Serie dazu gekommen, eigentlich habe oder hatte ich sie alle, aber regelrechte Ausfälle hatte ich nie, sieht man von 2x Keuchusten nach 20 Jahren Gebrauch sowie dem Wechsel der Rückwanddixhtungen mal ab. Es hängt sicher auch von der Behandlung der Kameras, also der Pflege, ab und wenn man lieb zu ihnen ist, dann enttäuschen sie einen auch nicht.

Ich habe hier gerade getextet und bin dann rausgeflogen na toll, ich falle da immer wieder drauf rein, wenn man die Zeit überschreitet, so tippe ich jetzt schneller und mache es kurz, keine Lust mehr zu schreiben.
Für die PX28 nur 6DM ist definitiv falsch, der Einkaufspreis lag schon deutlich drüber Verkauf war 15,00 DM mit Glück irgendwo vielleicht 12,95 DM. Haltbarkeit in der Regel mit Glück, mit sehr viel Glück 1 Jahr!!
Bei neu verkauften Canon der A... Serien konnte man sicher sein, dass ein relativ hoher Prozentsatz wieder zurück gebracht wurden wegen Defekt zum Umtausch oder zur Reparatur, da gab es von Canon durchaus bessere Baureihen, mal ganz abgesehen von dem inzwischen toten Bajonett, wie allerdings auch bei vielen anderen Herstellern.
ich würde wärmstens Nikon FE/FE2 als Zeitautomaten mit manueller Belichtungsoption, FM/FM2 als rein manuelle mechanische Kamera, oder in der Profi Ausführung die F3 empfehlen, die lassen sich übrigens auch ohne Batterie auslösen und brauch keine 6V PX28 wie z.B. für Canon AE-1
 
I
Für die PX28 nur 6DM ist definitiv falsch, der Einkaufspreis lag schon deutlich drüber Verkauf war 15,00 DM mit Glück irgendwo vielleicht 12,95 DM. Haltbarkeit in der Regel mit Glück, mit sehr viel Glück 1 Jahr!!
Bei neu verkauften Canon der A... Serien konnte man sicher sein, dass ein relativ hoher Prozentsatz wieder zurück gebracht wurden wegen Defekt zum Umtausch oder zur Reparatur, da gab es von Canon durchaus bessere Baureihen


"definitiv falsch" ist definitiv falsch, mein Gedächtnis trügt mich da nicht. Und nur 1 Jahr gehalten? Dann war das wahrscheinlich chinesisiche Billigware. Bei meinen A-Serien Kameras (3x AE-1p, je einmal AE-1, AL-1, AT-1) sind die Batterien alle schon seit 2-4 Jahren drin und funzen einwandfrei. Die LR/SR 44 in meinen anderen Kameras (u.a. auch Nikons) muss ich weitaus häufiger ersetzen.

Hohe Defektraten wären mir auch neu, nicht umsonst waren AE-1 und AE-1p ja Millionseller, nur übertroffen von der Pentax K1000. Das wäre wohl nicht der Fall gewesen, wenn sie so anfällig gewesen wären.
Die genannten Nikons lassen sich zwar ohne Batterie auslösen, haben aber dann keine Belichtungsmessung.
 
(...) und damit nicht mehr funktionierender Kamera irgendwo im Ausland zu stehen und keine Batterie zu finden um weiter zu fotografieren und das stelle man sich einmal heute vor!

Und eine Ersatzbatterie mitzunehmen kam Dir nicht den Sinn...? Und wie viel hundert Rollen hast Du eigentlich mit der Ax pro Jahr verschossen bis die Batterie leer war?

ich habe in den letzten Jahrzehnten nicht eine PX28 erlebt, die 10 Jahre durchgehalten hat, ein Jahr war da schon oft das höchste der Gefühle!

Entweder Du fotografierst Unmengen Film oder Du kaufst die billigsten Batterien, die Du irgendwo findest.

Ich möchte mich aber nie wieder aus so was einlassen, mal ganz abgesehen von anderen Macken und nicht seltenen Totalausfällen bei manchen Canon Modellen der Axx-Serien

Die AE-1 meines Schwiegervaters wurde jahrelang als Familienkamera genutzt und hat viele Urlaube überlebt. Dann stand sie ungefähr 10 Jahre unbenutzt im Schrank. Vor etwa einem Monat habe ich damit wieder einen Film belichtet. Einwandfrei. Von wegen "Totalausfall". Die Kamera war übrigens noch nie beim Service und läuft noch immer auf den original Lichtdichtungen.
 
meine A1, Bj 85, 1988 neu gekauft, bis ca 2000 im Einsatz, geht auch heute noch völlig problemlos ohne dass je an der was gemacht wurde.

Mein Defektmonster ist die alte F1(n), Bj ca 1980, ca 1991 erworben, seither drei Verschlussreparaturen.... Meine teuerste Kamera, hilft aber nix, mit der war ich fast am Nordpol...


eine Ax, die heute problemlos ohne Keuchhusten funktioniert, kann man jederzeit kaufen und wird damit kaum Probleme bekommen....
Aber wer will sich schon mit Blendenautomatik freiwillig rumschlagen... Die einzige Anwendung die mir dafür einfällt sind Mitzieher und Wasserfälle...:devilish:

Werde nie verstehen warum so viele AE1 verkauft wurden.... Das 1.8/50 FD ist alleine schon deshalb ziemlicher Mist, weil es nur eine bescheidene Nahgrenze von 0,6m hat. Deshalb nehme ich als 50er immer mein 1.4er, die 1.8er Beifänge sind nur bessere Gehäusedeckel für Vitrinenkameras bei mir.
 
"definitiv falsch" ist definitiv falsch, mein Gedächtnis trügt mich da nicht. Und nur 1 Jahr gehalten? Dann war das wahrscheinlich chinesisiche Billigware. Bei meinen A-Serien Kameras (3x AE-1p, je einmal AE-1, AL-1, AT-1) sind die Batterien alle schon seit 2-4 Jahren drin und funzen einwandfrei. Die LR/SR 44 in meinen anderen Kameras (u.a. auch Nikons) muss ich weitaus häufiger ersetzen.

Hohe Defektraten wären mir auch neu, nicht umsonst waren AE-1 und AE-1p ja Millionseller, nur übertroffen von der Pentax K1000. Das wäre wohl nicht der Fall gewesen, wenn sie so anfällig gewesen wären.
Die genannten Nikons lassen sich zwar ohne Batterie auslösen, haben aber dann keine Belichtungsmessung.

Ich irre mich da ganz sicher nicht, hatte Ende der 70er bis Anfang der 80er unzählige PX28 Batterien von Duracell oder den bei der Kamera beiliegenden verkauft, nix chinesisch Billigware. Der Einkaufspreis war schon deutlich über 6DM, ich erinnere mich sehr noch daran, weil ich die Batterien auch selbst eingekauft hatte. Und an Canon Axx Modellen waren es hunderte Neukameras, wir hatten schon Strichlisten geführt wie viele wieder getauscht werden müssen, Verkauf war eigentlich nur immer auf Wunsch des Kunden und keine Empfehlung. Es gab da durchaus viele, viele andere Marken, die deutlich mehr Spaß gemacht hatten und ich war seinerzeit in dem wohl mit größten Fotofachgeschäft tätig, in dem ich übrigens auch gelernt hatte, will damit sagen, es gab schon einen gewissen Durchsatz an Verkäufen (ich meine damit keinen Elektronikmarkt, die standen noch in den Kinderschuhen).

Irgendwann kam dann das neue Highlight die A1 hinzu, als Multiautomat und mit Mäusekino, da konntest du zugucken wie sich die Batterie entlud, aber zum Glück wollte nicht jeder sowas, die Minolta XD7 z.B. konnte man sehr gut dagegenstellen. Hab mir gerade kürzlich eine XD7 gekauft, die funzt und macht mir Spaß an analog und geht schon bald in Richtung Nikon-Qualität.

Aber das ist alles nur mein Erlebnis und mein persönlicher Eindruck, wie gesagt, ne schöne alte F1 würde bei mir mehr als nur ein Briefbeschwerer sein und auch ne Canon EF war was solides, wenn auch nur mit Tuchverschluss. Schade das Canon dann noch anfing an den Objektiven zu sparen und den Metallüberwurfring wegließ, da hat es Nikon sehr viel schlauer und nachhaltiger gelöst..........
 
Moin,

Irgendwann kam dann das neue Highlight die A1 hinzu, als Multiautomat und mit Mäusekino, da konntest du zugucken wie sich die Batterie entlud,

hm, da liegt meine Erfahrung auch näher an dem, was Yeats und andere hier schreiben. In meiner A-1 (von 1980 bis 1999 meine primär genutzte Kamera) hielten die Batterie im Schnitt ca. 4 Jahre. An die Preise der Batterien kann ich mich nicht erinnern; dafür habe ich sie wohl zu selten gewechselt. Als unzuverlässig kann ich die A-1 auch nicht beschreiben; meine hat in all den Jahren (bis heute, auch wenn ich sie seit dem Jahr 2000 selten verwende) keinen einzigen Defekt gehabt. Deinen Aussagen zufolge habe ich da wohl extrem großes Glück gehabt.
 
ne schöne alte F1 würde bei mir mehr als nur ein Briefbeschwerer sein und auch ne Canon EF war was solides, wenn auch nur mit Tuchverschluss.
so so, ne EF mit Tuchverschluß, war das ein Sondermodell? Meine 3 haben einen vertikal ablaufenden Metall Schlitzverschluß, so steht es auch im Netz, z.B. hier z.B. http://camerapedia.wikia.com/wiki/Canon_EF.
Zur Batteriefrage, im Schnitt komme ich auch auf 4-5 Jahre für die PX28, bei mir stehen 13 A Modelle mit diesem Batterietyp im Schrank, z.T. schon mehr als 30 Jahre ...
 
ich mag Tuchverschlüsse, wenn das "Tuch" aus Titan ist....
Die EF hat vertikal laufende Lamellen, darum hat die ja auch eine 1/125 als Synchronzeit meine T90 eine verbogene Lamelle, sieht bedrohlich aus, ist mir aber noch nicht um die Ohren geflogen...(y)

Es fällt aber auf, dass in den 70/80ern gerade die Profimodelle horizontal laufende (metall)-tuchverschlusse hatten, während die Amateurmodelle die vertikalen Metallamellen bekamen) F3 vs FE, F1 vs EF, F1,F2 vs Nikkormat
Waren diese verschlüsse, die ja den Nachteil längerer Synchronzeiten hatten, zuverlässiger?

hätte es die XD7 1988 noch neu gegeben, hätte ich die statt der A1 genommen zum Einstieg. Leider war die FA zu teuer und evtl auch schon vom Markt...
Die Roten LED der A1 (die T90 hat sie auch) waren aber schon cool... Für Nachtaufnahmen gibts nichts praktischeres.... Und stromfressenderes...
 
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