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Canon EF 500mm f/4L IS II USM oder 600 er?

cleoluka

Themenersteller
Hallo
Letztes WE war ich unterwegs und wollte ein paar schöne Landschaftsaufnahmen machen. Überall traf ich auf Vögel ( Storch, Reiher, Cormoran usw ) und andere Wildtiere wie Rotwild, Biber und Fuchs. Anbei hatte ich nur noch ein Sigma 70-300er Objektiv . Da bin ich aufgrund der Fluchtdistanz an meine Grenzen gestoßen.
Ich habe ins Auge gefasst mir für solche zukünftigen Situationen ein passenderes Objektiv in die Tasche zu legen. So zb das Canon EF 500mm f/4L IS II USM.
Könnt ihr das Objektivfür die o.a. Anforderungen empfehlen ?
Macht es Sinn das 600er zu nehmen oder ist das 500er ausreichend ?
Dazu würde ich nochmal optional einen Canon Extender EF 1.4x III bzw. 2.0 verwenden.

Wie sind eure Erfahrungen ?

Danke vorab
 
Hallo
Letztes WE war ich unterwegs und wollte ein paar schöne Landschaftsaufnahmen machen. Überall traf ich auf Vögel ( Storch, Reiher, Cormoran usw ) und andere Wildtiere wie Rotwild, Biber und Fuchs. Anbei hatte ich nur noch ein Sigma 70-300er Objektiv .
Ich habe ins Auge gefasst mir für solche zukünftigen Situationen ein passenderes Objektiv in die Tasche zu legen. So zb das Canon EF 500mm f/4L IS II USM.
Könnt ihr das Objektivfür die o.a. Anforderungen empfehlen ?
Macht es Sinn das 600er zu nehmen oder ist das 500er ausreichend ?
Dazu würde ich nochmal optional einen Canon Extender EF 1.4x III bzw. 2.0 verwenden.

Moin!
Du solltest dir in diesem Thread

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=430217

mal ansehen, wer da was mit welcher Optik macht.
Vielleicht reicht dir dann auch ein Tamron 150-600mm?!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Danke dir
Ich steige zur Zeit komplett auf Festbrennweitenobj. um, daher meine Auswahl.
Ich suche ein Objektiv für spontane Aufnahmen , auch mal ohne Stativ. Die Objekte meiner letzten Aufnahmen waren 100-300m entfernt. Da bin ich mit dem 300er nicht weit gekommen
 
Naja ich empfinde ein 500er/600er jetzt nicht gerade als sehr "spontan".
Das ist nichts was man mal so dabei hat.

Gerade für das Geld sollte man sich schon sehr gut überlegen was man sich da ins Haus holt.

Klar die Abbildungsleistung ist über jeden Zweifel erhaben, aber praktischer und flexibler ist da ein 150-600er mit Sicherheit.
 
Ich steige zur Zeit komplett auf Festbrennweitenobj. um, daher meine Auswahl.
Ich suche ein Objektiv für spontane Aufnahmen , auch mal ohne Stativ. Die Objekte meiner letzten Aufnahmen waren 100-300m entfernt.
[...]

Moin!
Da sind das 500er, oder das 600er mit Sicherheit nicht die idealen Begleiter.
Wer will denn ständig so ein Gewicht mit sich herumschleppen.

Ich bin auch jemand der wandert und nicht ansitzt.
Ich habe ein EF 2.8/300mm + 2.0TK, das schleppe ich nicht mit mir herum.

Für solche Gelegenheiten habe ich mir das neue 100-400 von Canon geholt.
Es hat ein noch ein angenehmes Gewicht und ein gutes Packmaß.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nicht bei einer guten, Spontanen Bildmöglichkeit ein Zoom Objektiv zoomen und fokussieren müssen.

Sondern erstmal hinsetzen, in der Tasche kramen, das 600er rauswuchten (in welche Fototasche passt das denn?), Objektive tauschen und ooops.. ist der spontane Moment verschwunden :D

Ein 500er oder 600er mitschleppen um für spontane Momente gerüstet zu sein - na ich weiß nicht... :confused::confused::confused:

H.
 
Ein 500er oder 600er mitschleppen um für spontane Momente gerüstet zu sein - na ich weiß nicht... :confused::confused::confused:

selbst wenn das wechseln entfällt stimmt es natürlich dass eine FB für spontane Aufnahmen nicht ideal ist, es sei denn alles ist für 500/600mm oder weiter weg. Das weiß der To bestimmt, hoffe ich :D Ich hätte auch ein 100-400 genommen aber bei FB habe ich nur das 300er, und das wäre zu kurz...

Grüße
 
Das Gewicht sehe ich nicht als Problem an, das belastet mich nicht .

Ehrlich? Woher nimmst du die Erfahrung? Knapp vier Kilo klingen nicht viel, aber schlepp das mal den ganzen Tag mit dir rum. Ich bin nun weiß Gott nicht dürr gebaut und hatte nach vier Stunden im Zoo mit dem deutlich leichteren 70-200 2.8 um den Hals schon arge Probleme.

Vier Kilo Linse plus Body sind kein Spaß, besonders wenn du das für deine Spontanität dann wohl immer in der Hand halten willst - ist ja keine Zeit, erst noch alles aus dem Rucksack zu kramen. Ich würde hier auch dringend zu einem 100-400 II oder einem 150-600 raten.

Was hast du denn überhaupt für einen Body? Ein 500 oder 600L ist ja nicht mal eben als würde man eine Packung Milch kaufen, die kosten ja schon soviel wie ein Kleinwagen. Das muss man sich schon sehr genau überlegen. Von einem Sigma 70-300 auf eine solche Linse umzusteigen ist meiner Meinung nach extremer als beispielsweise direkt von einer 1000D auf eine 1Dx umzusteigen. Im Moment klingt das noch nicht besonders gut überlegt, mehr wie eine Holzhammerreaktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 500er oder 600er mitschleppen um für spontane Momente gerüstet zu sein - na ich weiß nicht... :confused::confused::confused:
Ich hab das "alte" 500er IS, das trage ich schon manchmal einen halben Tag am Einbein über der Schulter. Das neue 600er wiegt in etwa dasselbe, also warum nicht...

Wenn €9.000,- oder €11.000,- keine Rolle spielen um für einen spontanen Kormoran gerüstet zu sein, dann würde ich gleich das 600er nehmen... :)
 
Ich habe ins Auge gefasst mir für solche zukünftigen Situationen ein passenderes Objektiv in die Tasche zu legen. So zb das Canon EF 500mm f/4L IS II USM.
Könnt ihr das Objektivfür die o.a. Anforderungen empfehlen ?
Macht es Sinn das 600er zu nehmen oder ist das 500er ausreichend ?
Dazu würde ich nochmal optional einen Canon Extender EF 1.4x III bzw. 2.0 verwenden.

Wie sind eure Erfahrungen ?

Danke vorab

Nichts geht über Brennweite, deshalb das 600er II. Allerdings kommen zu den 11000.- noch ca. 400 - 700.- für ein ordentliches Einbein (absolute Pflicht, nicht nur für die Wanderungen --> 600er + Body ca. 5 - 5,5 kg), ca. 2000.- für ein Dreibein mit Kopf und für die Extender nochmal ca. 750.- . Das gleiche gilt auch für das 500er. Nebenbei, diese Linsen legst Du Dir nicht einfach so in eine Tasche, d.h. mindestens ein neuer Rucksack ist auch noch fällig. Dann fehlt für eine gescheite Tierfotografie noch ein ordentlicher Bohnensack für die Autotür, Tarnequipment (Kleidung, Zelt) und genügend Zeit. Wenn Dir dies alles dann doch zu viel ist, dann lohnt sich der Kauf einer teuren 400er(2.8)/500er/600er II (oder I) Festbrennweite nicht.

Wenn es etwas günstiger sein soll, würde ich zum Tamron 150-600mm oder Canon 100-400 II + Einbein greifen und damit einsteigen -- sicherlich sinnvoller für eine spontane Gemütsregung. ;)

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier werden wieder viele Sachen gepostet die ich nicht nachvollziehen kann. Die neuen IS II Modelle sind in sachen Gewicht schon durchaus den ganzen Tag tragbar und nutzbar. Gerade das 500er ist da sehr angenehm. Wenn geschrieben wird das man ein 100-400 durch den Zoo läuft und dieses um den Hals trägt, dann wundert es mich nicht das dies unangenehm ist. Eine 700D mit 18-55 trägt man um den Hals, aber sowas doch nicht.

Und ja, man kann für ein Dreibein mit Kopf 2000€ ausgeben. Es geht aber auch deutlich darunter. Dann wird es eben kein Gitzo Premiuim Modell mit Sachtler FSB8, sondern ein stabiles Benro Dreibein mit einem Benro Gimbal Head. Vielleicht auch gebraucht. Dann kostet das "nur" 400€ und ist in meinen Augen auch mehr als ausreichend. Das gleiche lässt sich mit einem Einbein machen. Natürlich darf es nicht das billigste und klapprigste sein, aber wenn man etwas Abseits der Premium Empfehlungen schaut, kommt man da deutlich günstiger weg.

Der TO sollte sich aber wirklich im klaren darüber sein, das der Umgang mit Brennweiten oberhalb von 400mm schon ein wenig Übung und einarbeitung benötigt. Nur weil man eines der IS II Modelle kauft heißt das nicht, das man nun ohne Wenn und Aber die perfekten Bilder bekommt. Gute Wildlifefotos entstehen meist nicht im Vorbeigehen sondern erfodern Vorbereitung und Geduld. Und oft sind auch 600mm nicht die Lösung. Da ist es oftmals genauso effektiv, oder sogar effektiver, sich mit den Tieren ausseinaderzusetzen und im Tarnzelt mit 300mm Bilder zu machen.

Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen dem 500er und dem 600er, würde ich mich für das 600er entscheiden. Einfach weil ich es immernoch erträglich finde vom Gewicht. Rein von der Abbildungsleistung tut sich da nichts. Das 500er ist aber für mich weder Fisch noch Fleich. Entweder maximum Brennweite mit dem 600er oder die Option auf F2,8 mit dem 400er. Aber das 500er ist schon ein sehr guter Alrounder mit dem du letzlich wohl auch nichts falsch machst.

Ich würde dir aber empfehlen bei einer solchen anschaffung mal im Vorfelde die Objektive zu testen. Entweder leihen oder einen Workshop buchen bei dem man die unterschiedlichen Objektive testen kannst.
 
Und ja, man kann für ein Dreibein mit Kopf 2000€ ausgeben. Es geht aber auch deutlich darunter. Dann wird es eben kein Gitzo Premiuim Modell mit Sachtler FSB8, sondern ein stabiles Benro Dreibein mit einem Benro Gimbal Head.

Man kann das Gitzo oder auch ein Berlebach und den Sachtler sicher auch gebraucht kaufen, dann wird es etwas günstiger, aber den Benro-Unterbau kann man damit nun überhaupt nicht vergleichen, insbesondere ein Gimbal Head mit dem FSB8! Wenn ich ein 600er für 11000.- kaufe, dann eiere ich nicht bei einem ordentlichen Unterbau wegen ca. 1000.- herum -- da stimmen dann die Relationen nicht mehr!

Vielleicht auch gebraucht. Dann kostet das "nur" 400€ und ist in meinen Augen auch mehr als ausreichend. Das gleiche lässt sich mit einem Einbein machen. Natürlich darf es nicht das billigste und klapprigste sein, aber wenn man etwas Abseits der Premium Empfehlungen schaut, kommt man da deutlich günstiger weg.

siehe oben!

Die günstigste Alternative für die teure Einbeinlösung Gitzo GM 5541 + RRS MH-01 Neiger + Monostat-Fuß (~700.-) ist Benro C48T + Sirui L10 + Monostat Fuß 120€ + 100€ + 70€ = 290€

Der TO sollte sich aber wirklich im klaren darüber sein, das der Umgang mit Brennweiten oberhalb von 400mm schon ein wenig Übung und einarbeitung benötigt. Nur weil man eines der IS II Modelle kauft heißt das nicht, das man nun ohne Wenn und Aber die perfekten Bilder bekommt. Gute Wildlifefotos entstehen meist nicht im Vorbeigehen sondern erfodern Vorbereitung und Geduld.

Ich würde dir aber empfehlen bei einer solchen anschaffung mal im Vorfelde die Objektive zu testen. Entweder leihen oder einen Workshop buchen bei dem man die unterschiedlichen Objektive testen kannst.

Zustimmung!

exziton
 
Moin!
:confused:

Ich habe ein Body mit dem EF 100-400mm um den Hals
und u.a. 400mm Brennweite voreingestellt.

So bin ich auch für spontane Ereignisse gerüstet.

mfg hans

Das wundert mich nicht das es dir dabei unangenehm ist...

@TO: abgesehen davon, dass es schon geschrieben wurde, hast du mal die Größe eines solchen objektivs auf Google betrachtet?

Ich denke mir das du erst einmal genauere recherchieren solltest was du dir da kaufen möchtest bevor bis zu 12000€(!) auf die ladentheke legst.
 
Man kann das Gitzo oder auch ein Berlebach und den Sachtler sicher auch gebraucht kaufen, dann wird es etwas günstiger, aber den Benro-Unterbau kann man damit nun überhaupt nicht vergleichen, insbesondere ein Gimbal Head mit dem FSB8! Wenn ich ein 600er für 11000.- kaufe, dann eiere ich nicht bei einem ordentlichen Unterbau wegen ca. 1000.- herum -- da stimmen dann die Relationen nicht
Ja, einen Sachtler kann man nicht mit einem Gimbal Head vergleichen. Ich nutze seit Jahren ein Benro Dreibein plus Wimberley Head I mit dem alten 600er. Das ist durchaus praxistauglich. Es kommt natürlich immer ein wenig darauf an, was man fotografiert. Aber bei Wildlifetieren nutze ich sowieso keine Zeiten unterhalb von 1/200s. Ansonsten habe ich probleme mit der Bewegungsunschärfe. Und das bekommt meine Kombi sehr gut hin. Daher bleibe ich bei meiner Meinung das es nicht immer das teuerste sein muss. Es schadet aber sicher auch nicht.
 
Ich finde die Diskussion echt lustig. Hier machen sich alle nur Gedanken um den Geldbeutel vom TO.:confused:
Ich denke er wird sich über Preise informiert haben, und vielleicht sind ja auch 12000 Euro überhaupt kein Problem für Ihn.
Wir können alle nicht in seine Geldbörse schauen und aus diesem Gründe finde ich das ganze Gerede über die Preise überflüssig .......
 
Ja, einen Sachtler kann man nicht mit einem Gimbal Head vergleichen. Ich nutze seit Jahren ein Benro Dreibein plus Wimberley Head I mit dem alten 600er. Das ist durchaus praxistauglich. Es kommt natürlich immer ein wenig darauf an, was man fotografiert. Aber bei Wildlifetieren nutze ich sowieso keine Zeiten unterhalb von 1/200s. Ansonsten habe ich probleme mit der Bewegungsunschärfe. Und das bekommt meine Kombi sehr gut hin. Daher bleibe ich bei meiner Meinung das es nicht immer das teuerste sein muss. Es schadet aber sicher auch nicht.

Ein Muss ist es sicher nicht, aber durchaus sinnvoll. Ich rate Dir allerdings niemals einen FSB8 auszuprobieren, wenn Du Geld sparen willst! :lol:

exziton
 
Ich halte von der Idee nicht soviel.. mit einem 600er macht man nicht "mal eben spontan" Bilder. Dann eher mit einem 150-600.

Mal davon abgesehen...

Bei 100-300m Entfernung bringt dir auch ein 600er nichts. Da sit viel zu viel Luft zwischen, da solltest du eher mal schauen wie du näher an das gewünschte Motiv dran kommst.
 
Ein Muss ist es sicher nicht,
Und mehr wollte ich ursprünglich gar nicht sagen. Es wurde aber im Thread (und auch oftmals in anderen Threads) geschrieben das man bei einer solchen Investition auch immer 2000€ für ein Stativ plus Kopf einplanen muss.

Ich rate Dir allerdings niemals einen FSB8 auszuprobieren, wenn Du Geld sparen willst! :lol:
Habe ich schon ausprobiert. Tolles Teil. Dennoch war ich nicht bereit dafür soviel Geld auszugeben.
 
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