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Canon EF 70-200mm f4 L vs. Sigma EX 70-200mm f2,8 II

Jeldrik

Themenersteller
Hallo,

ich stehe zur Zeit vor der Entscheidung zwischen dem Canon EF 70-200mm f4L (ohne IS) und dem Sigma EX 70-200mm f2,8 (auch ohne IS, mit einer UVP von 1119€).

Für das Canon sprächen folgende Punkte:
-erheblich geringeres Gewicht (was in keiner Weise die Entscheidung beeinflusst, aber doch positiv wäre)
-schärfere Bilder bei 200mm
-gesicherte Kompatibilität für zukünftige Canon-DSLRs (Ich erwäge ein Update von meiner 550D auf die 5D Mark II bzw. III, welches aber aus finanziellen Gründen, in absehbarer Zeit, nicht möglich ist)

Für das Sigma sprächen:
-eine größere Blende von f2,8
-bereits hochwertiges Zubehör mitgeliefert (Tasche, Gegenlichtblende und Stativschelle)

Viele Besitzer des Sigma beschweren sich über Fehljustierungen des Fokus.
Wenn man das Objektiv zur Nachjustierung zu Sigma sendet, sei der Fokus besser als bei den Canon 70-200mm f2,8 Objektiven, berichten wiederum viele Besitzer des Sigma.

Auch anhand vieler anderer Diskussionen in Foren bin ich letztendlich zu dem Entschluss gekommen, mich für das Sigma zu entscheiden.
Der einzige Punkt zu dem ich bisher keinen Vergleich finden konnte ist der der Farbwiedergabe. Wie stehen das Canon und das Sigma im Vergleich da?

Vielen Dank, Jeldrik.
 
ein kompromiss wäre ein gebrauchtes canon 70-200/2,8L USM für rund 800 euro zu kaufen. ich persönlich würde ganz klar zum sigma tendieren. wegen der lichtstärke. für das canon spricht übrigens in meinen augen mehr das preis-leistungsverhältnis.

zur farbwiedergabe kann ich dir leider nichts sagen. ich habe weder das eine, noch das andere.
 
Hey,
ein kompromiss wäre ein gebrauchtes canon 70-200/2,8L USM für rund 800 euro zu kaufen.
Wäre natürlich auch eine Option, allerdings erlauben meine finanziellen Mittel das leider auch nicht wirklich, da ich Schüler bin und für das Sigma schon ordentlich sparen müsste ;)

Als weiteres Objektiv stünde noch das Tamron 70-200mm f/2,8 zur Auswahl, welches ich aber aufgrund einiger Verzeichnungen und fehlender Schärfe im Gegensatz zu Canon und Sigma vorab ausgeschlossen hatte.
Oder möchte mich jemand vom Gegenteil überzeugen und mir das Tamron nahe bringen? :D

Liebe Grüße,
Jeldrik.
 
Also bei dem Canon sind auch eine GeLi und ein Lederbeutel dabei.

Dazu ist es spritzwasserdicht, natürlich darf die Kamera dabei auch nicht absaufen.

Ich hab zwar grad nicht im Kopf ob das Sigma einen hat aber das Canon hat nen USM, schnell, leise und genau.

Ich würde sagen brauchst du mehr als f4 nimm das Sigma wenn nicht das Canon:ugly:.

Aber das Canon 70-200mm 2.8 auch günstig gebraucht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre natürlich auch eine Option, allerdings erlauben meine finanziellen Mittel das leider auch nicht wirklich, da ich Schüler bin und für das Sigma schon ordentlich sparen müsste ;)

wenn du das canon 70-200/4 gebraucht kaufst kannst du es mit viel glück mit geringen wertverlust auch wieder verkaufen. pfleglicher umgang mal vorausgesetzt.

Als weiteres Objektiv stünde noch das Tamron 70-200mm f/2,8 zur Auswahl, welches ich aber aufgrund einiger Verzeichnungen und fehlender Schärfe im Gegensatz zu Canon und Sigma vorab ausgeschlossen hatte.
Oder möchte mich jemand vom Gegenteil überzeugen und mir das Tamron nahe bringen? :D

oha, ich will dich nicht verunsichern, aber ich habe das tamron 70-200/2,8 bei offenblende als schärfer empfunden wie das sigma. ich will nicht die hand ins feuer legen, nach einer stunde spielen kann man keine klare aussage treffen, ist nur eine tendenz die ich so empfunden habe. aber es ist halt spürbar langsamer als das sigma.
kommt einfach ganz drauf an was du fotografieren möchtest. ich könnte im telebereich einfach nicht auf den ring USM vom canon verzichten.

Also bei dem Canon sind auch eine GeLi und ein Lederbeutel dabei.

ist bei allen L-objektiven dabei. man bezahlt ja auch ordentlich dafür :)

Ich hab zwar grad nicht im Kopf ob das Sigma einen hat aber das Canon hat nen USM, schnell, leise und genau.

das sigma hat auch einen ultraschallmotor, ja. gefühlt ist dieser jedoch langsamer als der von canon.


ich hab mir mal erlaubt einfach eine übersicht der 70-200er anzuhängen. gibt ja mehrere sigmas und canons ;)
 
ich stand vor nem halben jahr vor der selben schwierigen entscheidung und hab mich dann fürs canon entschieden. ich hab das sigma mit offener blende als unscharf empfunden und erst ab 5.6 ne gute schärfe festgestellt, das canon war von anfang an voll da. die logische schlussfolgerung war, auf die lichtstärke zu verzichten und dafür das deutlich schnellere und meiner meinung nach auch bessere bilder liefernde canon zu nehmen...

achja: willst du mit stativ fotografieren wird das canon natürlich erheblich teuerer, die stativschelle kostet nochmal gute 100 euro...
 
Guten morgen zusammen

Lichtstärke+Geschwindigkeit=Sigma
Nur Geschwindigkeit= Canon 70-200 4L
Nur Lichtstärke= tamron

Ich habe selbst das Sigma und bin so weit ganz zufrieden damit. Sicherlich ist es bei offenblende am langen Ende etwas weich. Aber für das was ich mache, reicht es!
 
Dazu ist es spritzwasserdicht, natürlich darf die Kamera dabei auch nicht absaufen.

Das 70-200 4L ist nicht gegen Staub- und Spritzwasser geschützt. Nur die 4 IS Version davon.


Ich persönlich hatte vor Fokusproblemen etwas Angst, sodaß ich auch beim Canon gelandet bin. Es ist recht kompakt und leicht, hilft aber alles nichts wenn Blende 4 nicht reicht ;)

Was hast du denn damit genau vor?
 
ich stand vor nem halben jahr vor der selben schwierigen entscheidung und hab mich dann fürs canon entschieden. ich hab das sigma mit offener blende als unscharf empfunden und erst ab 5.6 ne gute schärfe festgestellt, das canon war von anfang an voll da. die logische schlussfolgerung war, auf die lichtstärke zu verzichten und dafür das deutlich schnellere und meiner meinung nach auch bessere bilder liefernde canon zu nehmen...

achja: willst du mit stativ fotografieren wird das canon natürlich erheblich teuerer, die stativschelle kostet nochmal gute 100 euro...

Deutlich schneller finde ich das Canon nicht. Und sollte beim Canon nicht eine stativschelle dazu sein?
 
Wofür eine Stativschelle? Das Objektiv ist doch leicht (ca. 700g). Ich habe bisher nie eine Stativschelle am Objektiv vermisst. Bei einem 100-400mm ist das natürlich was anderes.

Ich selber habe das Canon EF 70-200mm F4 IS und bin äußerst zufrieden. Die Abbildungsleistung ist wirklich sehr gut! Probleme mit Fehlfokus habe ich keine. Ich vermute, dass sich die non-IS-Variante hier von der IS-Variante kaum unterscheiden wird.

Ich würde zu bedenken geben, ob das Gewicht nicht doch vielleicht ein wichter Punkt ist, auf den man Rücksicht nehmen sollte. Ich selber habe festgestellt, dass mir schwere Objektive bei einem Spaziergang in der Stadt zu "lästig" sind. Ergo nehme ich diese weniger mit (im konkreten Fall geht es mir bei dem genannten 100-400mm so). Das leichte 70-200mm ist halt wirklich was zum mitnehmen und verfügt an einer Cropkamera für meine Bedürfnisse auch über ausreichend Brennweite.

Grüße,

Jakob
 
Wofür eine Stativschelle? Das Objektiv ist doch leicht (ca. 700g). Ich habe bisher nie eine Stativschelle am Objektiv vermisst.

Bei Stativeinsatz ist eine Schelle deutlich komfortabler, schon allein weil der Schwerpunkt besser sitzt und man auch mal flott ins Hochformat wechseln kann ohne den Fokus zu verlieren.
 
Bei Stativeinsatz ist eine Schelle deutlich komfortabler, schon allein weil der Schwerpunkt besser sitzt und man auch mal flott ins Hochformat wechseln kann ohne den Fokus zu verlieren.

Okay, beim Wechsel ins Hochformat hat eine Schelle vllt. Vorteile. Aber da würde ich mir überlegen, ob ich das Objektiv wirklich dominant am Stativ verwende und wie wichtig mit der Wechsel Quer-Hoch-Format wirklich ist (also ohne neu zu fokussieren, was ich im Übrigen dann doch tun würde). Dass der Schwerpunkt besser sitzt, ist zwar korrekt, aber bei einem so leichten Objektiv (für mich) nicht wirklich relevant.
 
Nein, ist nicht dabei weil nicht unbedingt notwendig. Originale kosten tatsächlich über 100 Euro, Nachbauten in diversen Qualitäten sind aber zuhauf vorhanden.

Asche über mein Haupt! Du hast natürlich recht!
Rein vom Gewicht her ist das Canon schon im Vorteil. Gerade bei einer Städtetour!
 
Ich hatte selbst das Sigma und muß sagen, daß matthiasjobst mit seiner Aussage der Schärfe bei Offenblende Recht hat.
Unter 5,6 besser 8 ist die Linse im Vergleich zum Canon oder Tamron einfach unscharf. So fällt das
Freistellen viel schwerer und wenn man Polfilter einsetzen muß und zusätzlich abblenden, ist das kaum noch praktikabel.

Ich bin dann auf das Canon 70-200 F4 L IS USM gewechselt und habe es nicht gereut. Es ist leichter, der AF sitzt schneller
und die Schärfe bei Offenblende ist schon um Welten besser.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, und warum genau kein Canon 2.8?

Du gibst als UVP vom Sigma 1119 Euro an... Für den Preis bekommst du ein 2.8 IS USM gebraucht... Und locker das ohne IS....

Ich würde die Finger von den Sigmas lassen, bei den 70-200ern sind die Canon Objektive einfach DIE Wahl.

Oder du machst es wie ich: Erstmal das 4 non IS kaufen. Dann sobald die Kohle reicht das 4er verkaufen und auf ein 2.8 IS 1 umsteigen. Und wenn dann doch der Wunsch da ist, auf ein 2.8 II umsteigen (wird so schnell ncith der Fall sein).
 
Wenn der TO Blende 2,8 braucht, was beim indoorsport schon grenzwertig ist, da nützt ihm das schärfste Canon 70-200 4L nix.
 
Hey,
Was hast du denn damit genau vor?
Überwiegend möchte ich Portraits und Naturaufnahmen erstellen. Ob Sport damit auch mal festgehalten werden soll kann ich noch nicht wirklich sagen...
Allerdings plane ich auch Videoaufnahmen damit zu erstellen, für die f/2.8 schon recht günstig wäre ;)


Ähm, und warum genau kein Canon 2.8?
Du gibst als UVP vom Sigma 1119 Euro an... Für den Preis bekommst du ein 2.8 IS USM gebraucht... Und locker das ohne IS....
Auf Amazon kostet das Sigma um die 600€.
Die UVP hatte ich nur angegeben, da ich die Unterscheidung der beiden Sigmas (das eine für 1119€ ohne IS, aber mit "Makro"-Funktion und das andere für 1999€ mit IS, aber ohne "Makro"-Funktion) durch die Angabe der UVP erleichtert fand, da die Produktmerkmale auf manchen Websites zwischen den beiden Objektiven vertauscht wurden...

Oder du machst es wie ich: Erstmal das 4 non IS kaufen. Dann sobald die Kohle reicht das 4er verkaufen und auf ein 2.8 IS 1 umsteigen. Und wenn dann doch der Wunsch da ist, auf ein 2.8 II umsteigen (wird so schnell ncith der Fall sein).
Die Idee kam mir auch schon. Falls ich mich für das Canon entscheiden sollte, wird das wohl auch der weitere Weg sein :D

Ich werde in den nächsten Wochen mal versuchen das Canon EF 70-200mm f/4 non-IS und das Sigma EX 70-200mm f2,8 II in einem Laden zu testen.
Wenn ich Glück hab, natürlich auch noch das Canon EF 70-200mm f/2.8 II.

Zu den Aussagen, dass das Sigma deutlich unschärfer sei, als das Canon und das Tamron: Beim Vergleich zwischen dem Sigma und dem Canon empfinde ich die Schärfe des Sigmas als besser. Auch wenn bei 200mm f/2.8 die Schärfe nicht das beste ist, kann man ja trotzdem auf f/4 abblenden. So würde man bei geringen Brennweiten von f/2.8 profitieren und bei 200mm Canon-gleiche Ergebnisse erzielen.
Oder sehe ich da etwas falsch?

Hier der Vergleich: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=469&Camera=453&Sample=0&FLI=4&API=2&LensComp=104&CameraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0

Noch eine allgemeine Frage:
Ist die Stärke des Bokehs bzw. der Freistellung bei einer Brennweite von 200mm und einer Blende von f/4 im Gegensatz zu einer von f/2.8 sehr stark?


Danke,
Jeldrik.
 
Überwiegend möchte ich Portraits und Naturaufnahmen erstellen. Ob Sport damit auch mal festgehalten werden soll kann ich noch nicht wirklich sagen...
Allerdings plane ich auch Videoaufnahmen damit zu erstellen, für die f/2.8 schon recht günstig wäre ;)

wofür braucht man f2,8 bei videos? dir sollte auch klar sein, dass das 70-200/2,8 ein ziemlicher brocken ist, das canon wiegt 1200 gramm. und bei videos muss man fast schon manuell fokussieren, weil der fokus erst einmal in die falsche richtung fährt und das im video als sehr unschön empfunden wird.

Ich werde in den nächsten Wochen mal versuchen das Canon EF 70-200mm f/4 non-IS und das Sigma EX 70-200mm f2,8 II in einem Laden zu testen.
Wenn ich Glück hab, natürlich auch noch das Canon EF 70-200mm f/2.8 II.

das ist immer das beste, testen, selber empfinden, entscheiden.

Zu den Aussagen, dass das Sigma deutlich unschärfer sei, als das Canon und das Tamron: Beim Vergleich zwischen dem Sigma und dem Canon empfinde ich die Schärfe des Sigmas als besser. Auch wenn bei 200mm f/2.8 die Schärfe nicht das beste ist, kann man ja trotzdem auf f/4 abblenden. So würde man bei geringen Brennweiten von f/2.8 profitieren und bei 200mm Canon-gleiche Ergebnisse erzielen.
Oder sehe ich da etwas falsch?

wenn du ein f2,8 objektiv kaufst dass du nur bei f4 einsetzen kannst weils sonst nicht angemessen scharf ist kannst du dir das ganze auch sparen ^^
ich kaufe nur objektive die auch bei offenblende angemessene ergebnisse liefern da das die blende ist, die ich zu 80% oder mehr später verwende. alles andere ist rausgeworfenes geld.

Hier der Vergleich: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=469&Camera=453&Sample=0&FLI=4&API=2&LensComp=104&CameraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0

ich muss sagen diese tests sind schön anzuschaun und auch gut gemeint, aber letztendlich nimmt es einem die entscheidung nicht ab. und die ergebnisse eines solchen tests sind noch lange nicht übertragbar auf das objektiv, dass du dann später kaufst ;) qualitative schwankungen aufgrund des fertigungsprozesses sind da immer möglich.
als anhaltspunkt okay, aber leg diese tests bitte nicht auf die goldwaage.

Noch eine allgemeine Frage:
Ist die Stärke des Bokehs bzw. der Freistellung bei einer Brennweite von 200mm und einer Blende von f/4 im Gegensatz zu einer von f/2.8 sehr stark?

bokeh ist der persönliche eindruck was einem besser gefällt, dafür gibt es keine skala oder so. der unterschied zwischen f4 und f2,8 ist sehr gering, aber dennoch da ;)
 
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