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[Canon-EF/EF-S] EOS 5Ds mit 53 Megapixel

Status
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Nein. Ganz im Gegenteil. Ich würde mich auch über eine Nikon mit 70 MP freuen und es wird nur eine Frage der Zeit sein. Mein Rechner kommt gut mit den Daten zurecht, Speicher wird ständig billiger und Zeiss Apo Sonnar und Otus haben deutlich Luft über 36 MP hinaus...

Voraussetzung: Keine Kompromisse bei der Dynamik. Elektronischer Shutter. Präziser LifeView oder EVF.
 
Bei CR steht etwas von "this is because of a much stronger CFA" als Grund für "nur" ISO 6400 - wenn das Color filter array über dem Chip dichter ist müssten doch echte(!) ISO 50 und vielleicht auch ISO 25 möglich sein - oder verstehe ich da was falsch? :confused:
 
Ist ja schon lustig hier, irgendwie.
Noch vor 2 Wochen haben viele Canoniere argumentiert, dass 24MP der Sweetspot sei und eigentlich kein Mensch mehr bräuchte. Überhaupt lösten das die Objektive ja garnicht auf und es kommt eh nur Farbmatsch raus!
Jetzt, da man wohl bald wieder oben steht wird schon fast behauptet, dass 36MP definitiv nicht ausreichend sind...
So ändert sich halt die Argumentation aber sachlicher ist es dabei auch nicht geworden.

Ist jetzt aber nicht speziell gegen Canon-Nutzer gerichtet sondern ein allgemeines Phänomen. Das, was das eigene System nicht bietet braucht eh kein Mensch und besteht eigentlich nur aus Nachteilen, aber dass, was das System bietet und anderen Voraus hat ist das Wichtigste überhaupt und ohne kann man quasi gar keine Bilder machen :lol:

Autoquartett trift es ganz gut (y)

Ich für meinen Teil freue mich über die neue Kamera und hoffe, dass das Gerücht auch wahr ist und das Teil was kann. Konkurenz belebt das Geschäft und manche benötigen Tatsächlich die Auflösung, bzw. noch viel mehr wenn es geht.
Für alle, die keine so hohe Auflösung benötigen, gibt es ja mehr als genug Alternativen mit weniger Auflösung.

Nur noch ein bisschen warten, dann ist CP+ und wir sind alle schlauer! :)
 
Verwechselst Du da vielleicht Ursache und Wirkung?
Ich denke nicht.

Wer oder was zwingt denn zu ausgeprägtem Abblenden? Wenn man mit einer geringfügig größeren Blende die besseren Ergebnisse erhält, wird man das wohl tun.
Was hat denn das Tilten mit der Beugung zu tun?
Man kann dann die Schärfenebene so legen, daß man weniger abblenden muß.
Danke Peter!

Aber doch nicht bis an die Grenze der Beugung.
Warum nicht?
Die Beugung setzt ausserdem linear ein und nicht plötzlich - ich sehe da keine 'Grenze der Beugung'.

OK. Wenn es denn auf das Motiv passt.
Das tut es sicherlich nicht immer, aber doch häufig.
Deshalb schrieb ich ja auch im Konjunktiv:
Ok, man könnte dann tilten (ein TS-E vorausgesetzt)...
 
Finde den Begriff lineare Auflösung sehr irreführend. Es sind 38% mehr Auflösung (Fläche, Anzahl der Pixel), oder eben 17,5% mehr Breitenreihen SOWIE 17,5% mehr Höhenlinien.
Nur, um meinen Senf am Sonntagfrühmorgen auch noch dazu zu geben :) Auflösung in Mpix ist eine ganz krumme Tour der Werbeschreiberlinge, um große Zahlen darzustellen. Ist nicht das erste Mal, dass ich mich wunder, warum so viele darauf reingefallen sind.. Ergo ist die Betrachtung über Kante mE die einzig Passende. Und der andere Punkt, sie (die Auflösung) ändert sich nicht mehr soviel, obwohl man soviel mehr Mpix erhält, ist nun kein Zauberstück, sondern simpelste Mathematik. Den ganzen Kladderadatsch mit Betrachtungsabstand und nötiger Auflösung lass ich mal weg, weil es wieder in Teufels Küche führt - einzig die Aussage, mehr Auflösung kann nicht negativ sein, ist die Beste. Ich für meinen Teil bin eher an anderen Eigenschaften interessiert als an der Auflösungserhöhung, denn die brauch ich wahrlich nicht.

mfg chmee
 
Ja, gut. Wenn Du nicht mehr Auflösung benötigst, bist Du ggf im falschen Thread? Nur mal so in den Raum gestellt...:rolleyes:
 
Das wird eine nette Option für all, die was mehr Auflösung wollen. Denn kein Objektiv wird an der weniger Auflösung bringen als an 22 MP. Die 100% Ansicht wird evtl weicher, grade gegen den Rand hin. In der Mitte kennt man ja schon ähnlich kleine Pixel von eienr 7D.

Alle die damit aber digitales MF ersetzen wollen, denen seien zwei Dinge gesagt:

  • Die Objektive im digitalen MF sind weitaus besser als ein 70-200/2.8 L IS II oder ähnliches. Kurz: Was nicht mindestens mit einem Sigma A 35 oder 50mm oder den Zeiss Otus mithält, kommt dafür nicht in Frage. Offen ist das eine sehr grosse Einschränkung, etwas abgeblendet können das auch zeimlich viele gute Makros, die weit weniger kosten als ein Otus. Die bisher verfügbaren Kleinbild Zooms wird man im Vergleich zum digitalen MF jedoch vergessen können, auch im Vergleich gegen die sehr teuren, lichtschwachen Zooms die es im Mittelformat gibt.
  • Die lückenlosen Mikrolinsen, die nötig sind, damit die ISO Performance einer modernen DSLR raus kommt, kosten leider Mikrokontraste und feinste Auflösung. Sieht man schön bei der Pentax 645 Reihe. Die alte 645D hat 40 MP und noch einen Sensor ohne lückenlose Mikrolinsen, die neue 645Z hat einen modernen Sensor, 50 MP. Bei Landschaftsbildern bei Basis ISO sieht man von den 10 MP extra keine zusätzlichen Details, nur die in 40 MP vorhandenen klarer, "runder", also weniger rauh. Die neue hat Vorteile bei der Dynamik (typisch Sony Sensor aber, Canon hat BISHER sowas nicht) und bei den hohen ISO (sehr deutlich).
  • Schärfbarkeit: Sehr schönes Beispiel bei mir die D700 und die D300. Beide 12 MP, beide ähnlicher Elektronikstand, aber die D300 mit kleinem Sensor. Die D700 kann man bis ISO 1600 problemlos so schärfen: Gar kein Entrauschen, Radius 0.5, 250% Threshold 0 (alles Capture 1). Die D300 braucht etwas mehr Radius (ca. 0.6 - 0.7), rauscht bei ISO 200 dann schon mächtig, wenn man das macht (die D700 rauscht auch bei Radius 0.6 oder 0.7 dann noch kaum, wirkt nur schon überschärft). Die kleinsten digitalen MF haben 1.65mal Fläche als KB, die grössten (sehr teuren) mit bis zu 80 MP haben fast das 3-fache. Das bewirkt grössere Pixel, und damit eben auch die Möglichkeit, auf Details zu verarbeiten.

Grade die Schärfbarkeit wirkt doppelt. Die kleineren Pixel reduzieren den Kontrast in den feisnten Details (je mehr Linien pro mm, desto schlechter der MTF Wert der Linse). Man muss also stärker schärfen (mehr %). Die lückenlosen Mikrolinsen ezwingen mehr Radius beim Schärfen (die 645D schärft man in C1 mit Radius 0.2, maximal mal 0.3!). Und die kleineren Pixel reagieren gleichzeitig schon bei gleichem Schärfen mit mehr Rauschen, die Kamera braucht aber mehr % und mehr Radius beim Schärfen.

Ich sehe eine solche Kamera daher nur stückchenweise als Gefahr für digitale MF. Die typischen Landschaftsbilder mit Brennweiten um 24mm oder mehr zählen nicht dazu. Da bringen moderne digitale MF mehr Details. Studio? Nun, da sind Zentralverschluss Objektive ggf. sehr wichtig. Und die maximal erreichabre Auflösung auch.

Was dann? Nun, Extremfreistellen mit hoher Auflösung z.B. Im Mittelformat sind Offenblenden 2.8 bis 4.0 typisch. Ein 1.4er Otus an der neuen Canon ermöglicht da mehr. Oder ein anderes Beispiel aus dem Objektivbereich: 17mm T&S, für Architektur sehr interessant. Sowas sucht man bei digitalem MF vergebens. Wie allgemein extrem weitwinklige Brennweiten. Und dann gibt es noch die Bereiche, wo digitales MF einfach zu teuer ist, und eine Lösung mit 80% gesucht wird, dafür aber nur ein Bruchteil vom Preis. Wenn ich z.B. abblenden kann und mit der Biltzsynchronzeit auskomme, reicht es ein gutes 50er und 105er Makro zu kaufen, und los geht es im Studio.
 
Ihr könnt euch ja hier die Köpfe einschlagen wie ihr wollt, ich bin jedenfalls Feuer und Flamme für das Teil und bete dass sie in meinem Preisrahmen liegt. ;)
 
nein gar nicht, ich will nur wissen aus sicht eines Users mit 36 MP ob er die 52 MP von der Bettkante schubsen würde, wenn er bsp eine Nikon mit 52 Mp haben könnte.
Mit den den 26 Mp

Welche 26 MP?

bist du nunmal näher an den vorhergesagten Problemen wie ...

enormer Speicher ...., PC lade Geschwindigkeit / Bearbeitungs geschwindigkeit., fehlende Objektive,,, usw.
Ihr scheint mit den den ""Problem"" loker fertig zu werden, würdet ihr den die 52 Mp verweigern?

Die "fehlenden Objektive" sind kein Problem, sondern begrenzen allenfalls den Nutzen. Mit 2,8 45 mm PC-E und 2,8 60 mm AF-S hatte ich an der D800E insofern auch keine Probleme. 50 MP stellen da eben auch nur 18% höhere Anforderungen.

Mit dem Speicherbedarf muss man leben können - und der wächst natürlich nicht linear, sondern quadratisch.

Sicher wird auch Nikon bei 36 MP nicht aufhören, aber ich sehe nicht, dass die 5Ds irgendeinen Leidensdruck erzeugen würde. Einen Grund zum Wechseln ist sie sicher nicht, dazu ist der Abstand zu gering. Ich würde bei Canon eher die genannten Objektive in adäquater Qualität vermissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beugung setzt ausserdem linear ein und nicht plötzlich - ich sehe da keine 'Grenze der Beugung'.

Die Beugung setzt überhaupt nicht ein, die ist immer da. Sie ist nur nicht immer sichtbar, weil die Auflösung auch anderen Beeinträchtigungen unterliegt. Und es gibt durchaus eine Grenze, ab der keine weitere Schärfentiefe erreicht werden kann. Die kann aber durchaus jenseits der motivnotwendigen Schärfentiefe liegen.
 
Wenn der Sensor von Sony kommt, wird die Dynamik schon passen.
Hilft mir ja die ganze Dynamik nix, wenn die letzten 2, 3 Blenden am weiß unnötig in die Länge gezogen werden.
Nach reinweiß kommt halt nix mehr. Muss auch nicht.

Objektive werden das locker stemmen. Vor allem, wenn man für Licht sorgt. Z.B. ein schödes Tamron 28-75 ist bei Blenden um f/8 beinahe Pixelscharf. Das 40stm auch. Und wenn nun ein Pixel kleiner ist, und nur mehr 75% Kantenlänge hat, warum sollen plötzlich die Optiken versagen? Ist ja nicht so, dass man anstatt eines Pixels nun 9 füttern muss...
Die sind nicht viel kleiner.

Ich bin auf den Preis gspannt, aber ich sehe das Ding auch eher als Konkurrent größerformatiger Systeme fürs Studio, und ni ht als 5D. Und da könnte sich die 5000er Grenze schon machen lassen.
Wir werden sehn. Ich werd sie nicht brauchen, auch wenns spa.nend ist.
MfG, Christoph.
 
Was nicht mindestens mit einem Sigma A 35 oder 50mm oder den Zeiss Otus mithält, kommt dafür nicht in Frage. Offen ist das eine sehr grosse Einschränkung, etwas abgeblendet können das auch zeimlich viele gute Makros, die weit weniger kosten als ein Otus. Die bisher verfügbaren Kleinbild Zooms wird man im Vergleich zum digitalen MF jedoch vergessen können [...]

Exakt! Schon die 36MP sind ein gnadenloser Test für Objektive. Wenn man da kritisch guckt, merkt man, dass Glass, das an den "niedrig" auflösenden Kameras als Referenz geführt wurde, auf einmal nicht mehr so gut da steht. Das gilt dann auch für die AF-Module (wobei ich Canon da als stärker einschätze als Nikon).

Mein handselektiertes 60'er AF-S kommt nicht an das ebenfalls handselektierte Sigma 35 ran, und dabei gilt das 60'er ja also soo messerscharf.

Aus Kostengründen werde ich nicht das Lager wechseln wollen, aber ich finde es prima, dass Canon jetzt vorlegt. Konkurrenz belebt das Geschäft!
 
Ich würde bei Canon eher die genannten Objektive in adäquater Qualität vermissen.

Dir kann man ja echt nicht zuhören, Canongebashe ohne Ende. Als ob Nikon jetzt deutlich bessere Linsen hätte. 24-70 II, 70-200 II, 16-35/4, 17 TS, die Arts von Sigma werden damit schon klarkommen. Dass man nicht gerade ein Dritthersteller - Superzoom dranschrauben sollte, wird den Leuten, die soviel Geld für einen Body ausgeben, schon klar sein.
 
Wenn der Sensor von Sony kommt, wird die Dynamik schon passen. Hilft mir ja die ganze Dynamik nix, wenn die letzten 2, 3 Blenden am weiß unnötig in die Länge gezogen werden. Nach reinweiß kommt halt nix mehr. Muss auch nicht.

Auf dem Bildschirm oder auf dem Fotopapier kommt nach Reinweiß nichts mehr, in der Natur kommt da noch jede Menge, spekuläre Reflexe und selbstleuchtende Objekte zum Beispiel.
 
Ich bin auf den Preis gspannt, aber ich sehe das Ding auch eher als Konkurrent größerformatiger Systeme fürs Studio, und ni ht als 5D. Und da könnte sich die 5000er Grenze schon machen lassen.

Die 5Ds(R) wird direkt mit der Nikon D800/D810 konkurrieren. Die ist bei rund 3000€ angesiedelt.... Wofür soll der Aufpreis denn gerechtfertigt sein? Für die fehlenden 1D-Features jedenfalls nicht... :confused:
 
Ja, gut. Wenn Du nicht mehr Auflösung benötigst, bist Du ggf im falschen Thread? Nur mal so in den Raum gestellt...:rolleyes:
Guten Morgen. Nöö, ich bin weiterhin auf die Technik bzw den neuen Sensor gespannt. Interessant ist (für mich), wie sie die kleine ISO-Range aufpolieren, wenn jener Sensor dann in einer 5D IV als Universal-Arbeitstier erscheinen sollte. Speku-Quartett Hoch 10. Also erstmal 6. Feb, danach weiterschauen.
 
Ich hab grad mal auf die Seite von CP+ geschaut, die Messe beginnt am 12.02. - den 6. Februar hab ich auf einer der Seiten aufgeschnappt. Wenn ich mich recht erinnere, haben sie stets eine Pressemitteilung vor den Messen rausgeworfen..

mfg chmee
 
Die 5Ds(R) wird direkt mit der Nikon D800/D810 konkurrieren. Die ist bei rund 3000€ angesiedelt.... Wofür soll der Aufpreis denn gerechtfertigt sein? Für die fehlenden 1D-Features jedenfalls nicht... :confused:

Genau darauf bin ich gespannt... ob den endlich AF Verknüpfte Spotmessung damit angeboten wird. :rolleyes:

Feinere ISO und Zeiten Abstufungen wären auch nett... ich sach nur schaut zu Gelb
 
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