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Spiegelreflexkamera Canon EOS 1100D die richtige Wahl?

Winselstute

Themenersteller
(...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja halbwegs von meiner 1100er überzeugt, mit der man alles mögliche machen kann, aber Astrofotografie - nicht wirklich.

Die Belichtungsdauer geht nur bis 30 Sekunden, die Modelle darüber können beliebig lang (wenn mich nicht alles täuscht), und die Leistung im höheren ISO Bereich lässt spürbar nach.

Das andere, was ich grad nicht verstehe, wie willst Du die Objektive für die Olympus an die Canon bekommen.
Gibt es da Adapter?

Das Kitobjektiv passt zur Kamera, man gewinnt damit keine Pokale, kommt aber schonmal ein Stück.

Ansonsten finde ich die 400 € mehr als sportlich.
Kamera + lichtstarkes Objektiv + Stativ, das wird wohl nichts.

gruss georg.
 
Da steht zwar 'nur neuwertig', aber das ist mit €400 und dem Anspruch an gutes Rauschverhalten ... naja, wie Georg Kellner schon sagte: sportlich.

Eine Pentax K-r oder K-x gäb's gebraucht schon in dem Budget, sehr gutes Rauschverhalten und meines Erachtens insgesamt das bessere Paket. Ich hatte mal eine 1000D in der Hand, und die fühlte sich an wie ein Spielzeug, klapprig etc. Weiß nicht, ob sich das bei der 1100D geändert hat.

Die Pentax K-r wird nicht mehr hergestellt, aber vlt. findet man die noch irgendwo neu, sollte um die €400 machbar sein.
 
Meine Frage wäre jetzt: reicht die Kamera für das aus, was ich vorhabe (dabei insbesondere auch für die kommenden Jahre? Nicht nur als Einsteigermodell das nach 2 Jahren ausgemustert werden muss, weil man an Grenzen gerät oder sie enorm veraltet ist)?
Die 1100D liegt am unteren Ende aller angeboteten DSLRs, eine Zukunftsprognose ist da schwer machbar. "Veraltet" ist außerdem ein schwieriger Begriff. Mit jeder neuen Generation von Bildsensoren verschieben sich die Grenzen, manchmal nur ein wenig, manchmal erheblich.
Ich bin jetzt bei diesem Modell hängengeblieben, weil a) anscheinend die bereits vorhandenen Objektive passen würden...
Ich würde mal prüfen, für welche Kamera Adapter verfügbar sind, denn direkt passen die OM-Objektive nicht.
und b) Canon im Bereich Astrofotos wohl etwas die Nase vorn hat. Die Finanzen spielen natürlich auch eine Rolle ;)
Schon möglich, dass es für viele Teleskope EOS-Anschlüsse gibt. Das dürfte aber auch für Nikon zutreffen. Bei Pentax und Sony sieht es da sicher nicht ganz so rosig aus.
Wenn die 1100D eine gute Wahl ist: sollte ich nur den Body kaufen oder ein Kit? Habe schon öfter gelesen die Kitobjektive seien "schlecht".
Solange dir kein altes 18-55 ohne IS angeboten wird, kann man damit leben. Die Kamera halte ich für genau das, was auf dem Preisschild steht: Das billigste Teil, das im Handel ist. Viel Plastik, beschränkte Leistung und sensortechnisch (auch in Bezug auf das High-ISO Rauschverhalten) eigentlich technisch überholt. Aber wie gesagt, das ist mit jeder neuen Generation so (auch wenn Canon mit den bisherigen Sensoren sowieso schon 2 Generationen hinterherhinkt)
Habt ihr eventuell Vorschläge, die besser für mich passen würden?
Hinsichtlich der Astrofotografie würde ich mir die meisten Gedanken machen. Vielleicht wäre für dich ja auch eine spiegellose Kamera eine Lösung?
 
Die Belichtungsdauer geht nur bis 30 Sekunden, die Modelle darüber können beliebig lang (wenn mich nicht alles täuscht), und die Leistung im höheren ISO Bereich lässt spürbar nach.

Hier kann ich dich beruhigen, du täuscht dich.
Meine 7d kann auch nur 30sec automatisch belichten und im hohen ISO-Bereich rauscht sie auch.

Hierfür gibt es dann doch den Bulb-Modus, da belichtet man so lange, wie man den Auslöser gedrückt hält, ich würde mich wundern, wenn die 1100d den nicht auch hätte, ich weiß es aber nicht.

Aber gerade für Astro bietet sich doch nen Fernauslöser an, damit man dann nicht verwackelt, bei nem Funkauslöser sollte man dann darauf achten, wie lange man die Belichtungszeiten einstellen kann, bei nem Kabelauslöser muss mann dann eben nur so lange gedrückt halten, wie man belichten will.

@TO
Nimm die 1100d mal in die Hand, sie ist wirklich sehr klein; Ich würde damit nicht glücklich werden, nicht wegen dem, was sie kann, sondern wegen dem Handgefühl.
Deine Motive sollte sie schon hinbekommen.
Du schreibst Lichtstärke wäre dir wichtig, dann lass gleich mal das Kit im Laden und nimm zum Beispiel das Tamron 17/50/2,8(ca. 360€ mit Stabi), jedoch kommste da dann nicht mehr mit 400€ hin.
Makro, auch hier benutzt man normalerweise spezielle Linsen.
Tiere (Zoo/Wildlive) auch hier benötigt man normalerweise nen Tele; anfangen könnte man hier zum Beispiel mit dem Tamron 70/300/USD-Version(etwas über 300€).
 
Alle Kameras die in Frage kommen rauschen in etwa gleich stark, die Unterschiede sind marginal. Das ist auf jedenfall der kleinste Unterschied zwischen einer 1100D und teureren Kameras (wie die Bildqualität allgemein). Große Unterschiede gibt's in der Haptik und in der Verarbeitung und dem AF.


30 Sekunden belichten reicht für Astrofotos auch schon - du musst stacken am PC, brauchst ein gutes Stativ, Fernauslöser, Übung, Wissen. Kamera ist relativ egal.

Die Kamera ist nur ein Werkzeug. Die finanzielle Investition ist sehr gering im Vergleich zu der Investition in Zeit und Motivation die man braucht für wirklich gute Fotos - und das geht dann in deinen fotografischen Bereichen mit jeder DSLR. Und bei den finanziellen Investitionen ist wiederum die Kamera das kleine Übel.


Für deine Hauptbereiche brauchst du zwingend ein Stativ und ein makroobjektiv. Da du kein Weitwinkel für APS-C hast solltest du ein Kitobjektiv nehmen - für mehr reicht dein Budget eh nicht. Diese sind abgeblendet nicht wirklich schlechter als teurere Objektive und für Landschaft blendet man ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du 400 Euro erstmal nur für den Body hast, dann würde ich die auch ausnutzen. Schon allein wegen der Haptik würde ich die 1100d nicht haben wollen...

Die 600d gibts grad beim großen Fluß für 400 als Body und 430 im Kit. Wäre immer meine erste Wahl :top: Auch wenn es für den anfang nicht unbedingt für Astro reicht. Aber man kann sich ja auch Objektive mieten, für den Anfang...
 
Also von der Boldqualität ist an der 1100D nichts auszusetzten.
Die Jpg Engine ist hier gegenüber den größeren Modellen etwas agressiver dh. stärkere Farbsättigung etc. abgestimmt. In der Haptik ist sie klar im Nachteil.
Die Empfehlung 600D mit 18-55is halte ich für die bessere Lösung.
Für 400 Euro bekommst Du schon nen 600D Body.
 
Wenn der Preis eine Rolle spielt und das Anfassgefühl nicht überbewertet wird, dann ist die 1100D die Kamera der Wahl. Sooo furchtbar schlecht fühlt sich die 1100D in der Hand nun auch nicht an.
Die Kitobjektive 18-55 IS II und 18-55 III (nicht bildstabilisiert) sind gleichwertig in Sachen Abbildungsqualität und alles in allem ganz brauchbar.

Wie jede andere Spiegelreflex hat auch die 1100D einen sog. Bulb-Modus, d.h. der Verschluss bleibt solange offen, bis der Auslöser ein zweites Mal betätigt wurde. Hierfür wäre dann ein (Kabel-)Fernauslöser nötig, um nicht zu verwackeln. Was das Rauschverhalten angeht, gibt es keinen Unterschied zwischen der 600D und der 1100D, bei der 1100D wird das Rauschen weniger sichtbar durch die geringere Auflösung im Vergleich zur 600D (12 MP vs. 18 MP). Du kannst ja mal bei DPReview ein bisschen rumspielen: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos1100D/16
Wobei es bei der Astrofotografie ja häufig nicht auf das ISO-Rauschen ankommt, weil man ja eher Langzeitbelichtungen macht. Und wenn die Kamera dann auf dem Stativ steht, genügt auch das nicht-bildstabilisierte Objektiv.

Ein Feature der 600D könnte allerdings hilfreich sein beim Fotografieren vom Stativ aus: der Klappbildschirm. Ich nutze den an meiner G11 gerne vom Stativ aus. Der Monitor der 600D löst außerdem auch höher auf als der der 1100D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei es bei der Astrofotografie ja häufig nicht auf das ISO-Rauschen ankommt, weil man ja eher Langzeitbelichtungen macht. Und wenn die Kamera dann auf dem Stativ steht, genügt auch das nicht-bildstabilisierte Objektiv.

Das kommt darauf an:

Für Startrails sind Langzeitbelichtungen gut, hier kommts tatsächlich nicht auf Highiso an, da du gemütlich iso200-400 verwenden kannst.

Für "saubere" Sterne nimmst du, wenn du nur eine SLR Ausrüstung hast, richtig hohe Isos, um möglichst viele Sterne drauf zu kriegen, Zeiten meist so gen 20-30sek Pro Frame, machst eine Vielzahl an Aufnahmen und stackst dann am PC die Bilder zusammen (weil die Erde sich dreht, kriegst du bei längeren Belichtungen Sternspruren und nicht Punkte). Hier kommt es erheblich auf das Rauschen an, daher Highiso-Fähigkeiten von Vorteil.

Hast du eine richtige Nachführung und Teleskope, dann gehts wieder mit niedrigeren Isos und Canon ist hier von Vorteil, da das meiste Zubehör den Canon-Anschluss hat.

Noch eine (Nieschen-)Maßnahme ist bei Pentax das O-GPS1, das den Stabi "shiftet" und damit eine Nachführung ermöglicht (schimpft sich Astratracer). Damit sind Zeiten, je nach Brennweite, bis 250sek drin, ohne Startrails zu produzieren. O-GPS1 ist mit einer k-r kompatibel.

D.h. bei Astro kommts drauf auf, was und wie du es machen willst. Nur Langzeitbelichtungen sind nicht des Rätsels Lösung :)

Wie hier schon angemerkt wurde, ich find die dreistelligen Canons (zB die 600D) deutlich wertiger und weniger beschnitten als die 1000er Modelle. Daher vorzuziehen.
Denkbar wäre ne gebrauchte Pentax kr, wobei die K-30 mit ca 450€ neu als Auslaufmodell mEn deutlich interessanter ist.
 
Ich denke, eine 600D mit 18-55mm (mit Stabi) ist hier wohl eine der besten Loesungen. Sie liegt deutlich besser in der Hand als eine 1100D, welche sich so wertig wie ein Jogurt-Becher anfuehlt.
Das Display der 600D ist sehr hoch aufloesend und dazu noch dreh und schwenkbar, was ein nicht zu unterschaetzender Vorteil in der kreativen Gestaltung ist.
Das 18-55mm Kit ist gar nicht mal so schlecht wie alle laut schreien. Leicht abgeblendet sind auch hiermit recht scharfe Ergebnisse moeglich.

Ich denke, du solltest einfach mal in den Laden gehen und Modelle wie die Canon EOS 1100D, die Canon EOS 600D und die Pentax K-30 in die Hand nehmen. Dann sollte sich die Frage um die 1100D eruebrigt haben, den die ist wirklich schrecklich verarbeitet. Ich hatte schon Modelle in der Hand, wo z.B. der Handgriff wackelt eingebaut war. Dies ist mir selbst bei dem Vorgaenger, der 1000D nie vorgekommen.

Von mir eine klare Kaufempfelung zur 600D, Nikon D5100 und zur K-30, welche die meisten Extras bietet, leider aber eine recht magere Objektivauswahl hat. (Im Vergleich zu Canikon)
 
Ich weiß ja nicht wie sich deine Joghurtbecher anfühlen, aber meine 1100D liegt griffig in der Hand (Handschuhgröße 10). Das ein wackeliger Handgriff verbaut wurde kann dir an so ziemlich jeder Kamera passieren. Sowas passiert halt (soll sogar 5DM3 geben wo der Spiegel rausfällt, habe ich von ner 1100D noch nicht gelesen). Dafür gibt es dann ein sogenanntes Umtauschrecht.
Von der Bildqualität brauchen wir gar nicht sprechen. Absolut top. Und der Preis für die Kamera ist z.Zt. echt unschlagbar. Ich bin froh das ich sie mir Anfang des Jahres gekauft habe.
 
lt, bei nem Funkauslöser sollte man dann darauf achten, wie lange man die Belichtungszeiten einstellen kann, bei nem Kabelauslöser muss mann dann eben nur so lange gedrückt halten, wie man belichten will.
Wenn die Bulb Funktion in der Kamera so eingestellt ist, dass beim ersten Auslösen belichtet, und beim zweiten Auslösen die Belichtung stoppt, dann sollte das auch jeder Funkauslöser können, also erster Druck BELICHTEN, zweiter Druck BELICHTUNGSSTOPP. Ob man das bei der EOS 1100 so einstellen kann, weiß ich nicht, ab ESO 650/700 sollte das gehen.

Auch hat man bei der EOS 650 gegenüber der 1100er einen riesen haptischen Vorsprung. Die EOS 1100 ist haptisch schon wirklich sehr schlecht. Bilder machen damit geht aber in sehr guter Qualität, die Ausstattung wär mir zu mager.

Bei der Pentax K-30 hat men Bulb Modus direkt auf Wahlrad, ist sehr Praktisch für Astro.
 
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Olympus-OM-Objektive lassen sich an Canon EOS adaptieren, und, was für die BQ sehr wichtig ist, die Adapter kommen ohne Ausgleichslinse aus, weil das Auflagemaß größer ist als bei der EOS.
Wenn du kein Video brauchst, bist du mit einer gebrauchten 40D oder 50D besser dran, da die wegen des zweiten Einstellrads auf der Rückseite und des Schulterdisplays bedienungsfreundlicher sind, dazu fühlt sich der Body wesentlich besser an und ist nicht aus Plastik, sondern Magnesium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht wie sich deine Joghurtbecher anfühlen, aber meine 1100D liegt griffig in der Hand (Handschuhgröße 10). Das ein wackeliger Handgriff verbaut wurde kann dir an so ziemlich jeder Kamera passieren. Sowas passiert halt (soll sogar 5DM3 geben wo der Spiegel rausfällt, habe ich von ner 1100D noch nicht gelesen). Dafür gibt es dann ein sogenanntes Umtauschrecht.
Von der Bildqualität brauchen wir gar nicht sprechen. Absolut top. Und der Preis für die Kamera ist z.Zt. echt unschlagbar. Ich bin froh das ich sie mir Anfang des Jahres gekauft habe.

Meine Jughurtbecher fuehlen sich - wer haette es gedacht - billig an. Genau so wie deine 1100D. Da brauchst du dich auch nicht zu rechtfertigen, sie fuehlt sich verdammt billig an. So ziemlich das billigste was man zur Zeit im Dslr-Segment von der Haptik her bekomnt. Aber was will man bei dem Preis auch erwarten.
 
Meine Jughurtbecher fuehlen sich - wer haette es gedacht - billig an. Genau so wie deine 1100D. Da brauchst du dich auch nicht zu rechtfertigen, sie fuehlt sich verdammt billig an. So ziemlich das billigste was man zur Zeit im Dslr-Segment von der Haptik her bekomnt. Aber was will man bei dem Preis auch erwarten.
haha musste echt lachen.

Zur Wahl eines Kamerabodys, gehört weit mehr dazu als Spezifikationen.
Dachte auch bis vor kurzer zeit noch dass es immens wichtig sei wieviel Megapixel etc. der Body hat.

Wichtigster Punkt (mMn.) beim Bodykauf: Wohlfühlfaktor.

Wenn sich die Kamera super anfühlt, gut in der Hand liegt, Menüsteuerung dir gut gefällt, und du sie nicht mehr aus der Hand legen willst --> kaufen
Andernfalls eher weniger.
 
Die Kamera ist für den Anfang OK. Nur ein Objektiv dazu in dem Budget zu bekommen wird schwer. Was willst du bei der Astrofotografie genau?
 
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