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Canon Eos 7d für Einsteiger?

diemichi

Themenersteller
Schon alleine die Frage wird bei einigen wahrscheinlich zu bisschen Kopfschütteln führen... aber egal! :)
Zuerst mal "Hallo" hier im Forum. Bin noch relativ neu hier... hab die letzten Tage fleißig gestöbert und gelesen ...und mich jetzt dazu entschlossen auch einen Thread zu starten.

Ich habe vor wenigen Tagen mein Studium abgeschlossen und bekomm dafür von meinen Eltern als Geschenk eine Kamera. Ich werde heute Nachmittag in nen Fotoladen schauen und die verschiedenen Marken und Modelle mal "live" und "in Action" betrachten/testen. Deshalb werd ich vorerst den Fragebogen noch nicht ausfüllen und das heute Abend dann nachholen.

Grundsätzlich würde mich nur mal interessieren, ob ihr es als utopisch/krank/unnötig/unklug/sinnlos etc. empfindet, wenn ein DSLR Anfänger (Neuling wäre untertrieben, Kenner übertrieben) gleich mit so nem Semi-Pro Teil einsteigt? Ich hatte schon paar DSLRs in der Hand - Einsteigermodelle von Freunden, Profigeräte an der FH ...aber eben noch nie selbst eine besessen!

Wie gesagt, ich wäre einfach mal grundsätzlich dran interessiert, ob ich mir die 7d lieber gleich wieder aus dem Kopf schlagen soll, weil ich damit überfordert wäre und wohlmöglich mit nem "schwächeren" Modell mehr Freude hätte... oder ob's durchaus ok ist, sich gleich zu Beginn so ein Teil zu kaufen und dann eben lang damit seine Freude zu haben?! Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will... ;-) Bin für alle Infos und Ratschläge offen! Fragebogen, andere Favoriten, Einsatzgebiete, Ziele etc. kommen dann später noch...

Danke schon mal im Voraus,
lg Michi :)
 
Ein Anfänger kann auch problemlos mit einem höherwertigen Body einsteigen, wenn er sich ernsthaft mit der Materie beschäftigen will.
"krank/unnötig/unklug/sinnlos" wäre es aber, wenn fast das ganze Geld für die Kamera ausgegeben wird und dafür an den Objektiven gespart wird.
 
Mit einem schwächeren Modell mehr Freude ... kann ich mir nicht vorstellen (außer du hast vor, regelmäßig beispielsweise Kameras in einem See zu versenken - dann freust du dich, dass nicht ganz so viel Geld draufgegangen ist).

Wenn du die Handhabung von DSLRs kennst, wird dir die 7D sicher viel Freude machen. Wenn nicht, kannst du die Kamera auf Vollautomatik stellen. Dann stellt sich aber sehr wohl die Frage, ob du nicht mit einer Einstiegskamera auch auskämst...

Bei mir war es aber sehr wohl so, dass ich in sehr kurzen Zyklen immer wieder auf bessere Modelle umgestiegen bin - eben weil das bisherige Gerät meine Fähigkeiten nicht weitreichend genug unterstützte.
 
Warum denn nicht?

Wenn Du Interesse an der Materie hast wiirst Du sicher auch schnell lernen und wirst nicht von der unzureichenden Technik ausgebremst.

Also bsp. einem kleinen und dunklen Sucher. Du solltest aber auf jeden Fall auch gleich ein qualitativ hochwertiges Objektiv mit investieren (lassen)


Viel Spaß damit!
 
Ein Anfänger kann auch problemlos mit einem höherwertigen Body einsteigen, wenn er sich ernsthaft mit der Materie beschäftigen will.
"krank/unnötig/unklug/sinnlos" wäre es aber, wenn fast das ganze Geld für die Kamera ausgegeben wird und dafür an den Objektiven gespart wird.

Das würde ich mal so unterschreiben:D
 
Ein Anfänger kann auch problemlos mit einem höherwertigen Body einsteigen, wenn er sich ernsthaft mit der Materie beschäftigen will.
"krank/unnötig/unklug/sinnlos" wäre es aber, wenn fast das ganze Geld für die Kamera ausgegeben wird und dafür an den Objektiven gespart wird.
Zumal der Body schneller an Wert verliert, als die Objektive.
Dann hat man nach einem Jahr das alte Modell des Gehäuses, denn es gibt ja fast jedes Jahr neue Modelle, und gute Objektive immer noch nicht. Den die sind im Preisverfall des aktuellen Gehäuses nach einem Jahr versickert. ;)

Wenn man aber sowieso vor hat Stück für Stück gutes Glas zum guten Body zu kaufen, und diesen über 3-4 Jahre nutzen will, kann man ja den Preisverfall gut auffangen.
 
Bei einem unbegrenzten Budget spricht nix dagegen, sich gleich einen der größeren Bodys zuzulegen - wenn Interesse besteht überfordern einen die vielfältigeren Möglichkeiten nicht. Man könnte höchstens das Fehlen von Motivprogrammen ankreiden, aber die sind unnötig wie ein Kropf und hindern einen eher daran, die Zusammenhänge zu verstehen.

Ansonsten lieber "etwas" kleiner und dafür ordentliche Objektive, Stativ, Licht etc.
Oder als anderes Extrem zuerst einen günstigen, aber nicht allzu eingeschränkten kleinen Zweitbody anschaffen, damit eine sehr gute Ausrüstung aufbauen und erst nach 2-3 Jahren/Monaten einen 'richtigen' Body anschaffen - aber immernoch eine kleine, nicht allzu teure DSLR für unterwegs haben. Nachträglich holt man sich so etwas ja eher ungern, wenn man an größere gewohnt ist, auch wenns recht praktisch ist.

Es kommt eigentlich immer nur darauf an, was man fotografiert und welches Ausrüstungsteil da die Grenzen setzt. Fast immer ists der Fotograf, zumindest am Anfang. Danach sinds die Stative und Objektive. Der Body setzt eigentlich selten wirkliche Grenzen - ich seh den eher als Komfortstück das vielleicht die letzten 10% eines guten Bildes ausmacht.
 
Ich bin im Prinzip in ähnlicher Lage, habe zwar ein bisschen Erfahrung (einmal übers Wochenende ne 400D ausgeliehen, bei einem Fotoshooting durfte ich mit ner 1D Mk III + 85 1,2L (eine unglaubliche Kombi...) hantieren, aber selbst hatte ich noch nie eine (5D Mk II zu teuer, 500D mit zu schlechtem Videomodus, und ich brauch nen Videomodus). Hab aber schon hunderte Stunden recherchiert, hab mir von euch hier im Forum zig Bilder angeguckt, Objektive vergleichen usw. Werde dann im Juni mit der 7D einsteigen, was halt etwas heftig klingt, gleich mit so nem Semi-Pro-Teil einzusteigen, aber falsch ist es keinesfalls. Wenn man genug gespart hat, und das auch sehr ernsthaft betreiben will, warum dann sein Geld für eine Einsteigerkamera verschleudern, wenn man so eine eigentlich gar nicht will? Lieber einmal nen guten Body, dann hat man für mehrere Jahre Ruhe (ich denk mal dass ich innerhalb der nächsten 5 Jahre keinen neuen Body brauch...) anstatt nen billigen und im nächsten Jahr nen guten hinterher. Solang man halt auch entsprechende Objektive benutzt.
 
Warum nicht?

Da du ja die letzten Jahre studiert hast und vieles lernen musstest, wirst du einfach ein kleines Privatstudium zu Hause weiter machen müssen. Hole dir online das Bedienungshandbuch von Canon.de, studiere es trocken (nicht nur durchlesen, geistig durcharbeiten) und wenn du dann feststellst, die Kamera liegt dir, dann musst du dir noch fotografisches Wissen aneignen (siehe unten). Mit der EOS 7D wärst du kameramäßig auf dem neusten Stand. Es fehlen dir dann nur noch Objektive. Anfänglich reichen erst mal die Standardzooms zum Üben. Oder auch nur das Festobjektiv 1,4/50mm. Zum Üben hervorragend.

Um nun in die Materie der Fotografie einzusteigen, musst du dich "weiterbilden", denn das ist ein großes Gebiet. Natürlich gibt es auch Leute die sich erst ein Auto kaufen, auf dem Privatgelände üben und dann den Führerschein machen. Nur so mal als Vergleich.

Dabei ist es egal, welche Kamera du dir zulegen willst. Ausgenommen sind die kleinen Digiknipser (Arm hoch, anvisieren, draufdrücken). Wenn du aber so etwas machen willst - nur knipsen, um einige Aufnahmen machen zu können - dann reicht dir so eine kleine Kamera für ca. 200-250 €.

Um aber tiefer einzusteigen rate ich dir vorab erstmal unter "Fotografie Grundlagen" zu googeln. Da gibt es einiges an Wissen online für die Fotografie und für Kameraeinstellungen allgemein.

Das Wichtigste ist das Sehen lernen, was aber eine Zeit dauert und einen Hang zum Künstlerischen. Fotografie kann auch Kunst sein.

Das Problem ist heute, dass man alles schnell haben und alls gleich können will. Möglichst auch noch einen eingebauten Motivsucher.

Mein Rat, teste dich theoretisch, lies die Grundlagen der Fotografie und wenn du dann meinst, das Fotografieren (nicht das Knipsen mit Vollautomatik) interessiert dich, dann lass dir die Kamera von deinen Eltern kaufen, zum Beispiel statt einer Reise.

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Henri Cartier-Bresson:
"Ich bin immer noch ein Amateur, aber kein Dilettant mehr." und
"Die Kamera ist für uns ein Werkzeug und kein hübsches mechanisches Spielzeug."
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch ist es sicher nicht, mit einem hochwertigen Body einzusteigen. Allerdings kann man bei den hochwertigen Geräten auch mehr verstellen - im positiven wie im negativen Sinne.

Im grünen Forum gab es die Tage einen Thread, wo ein Anfänger fragte, warum seine 1D Mk III nur überbelichtete Bilder machte. Im Endeffekt war halt die Belichtungskorrektur hochgestellt. Gerade auch die 7D hat ja dutzende Einstellmöglichkeiten bzgl. des AFs und der "Microadjustments", mit denen man viel verstellen kann.

Am besten, man geht als Anfänger nicht gleich an die Spezial-Einstellungen, so verlockend es auch ist. Aber passieren kann nichts, ausser dass die Bilder halt nichts werden. Im schlimmsten Fall musst Du halt öfters mal alles auf die Standard-Einstellungen zurück setzen. ;-)
 
So ganz kann ich einigen meiner Vor-Postern nicht zustimmen. Es ist zwar richtig, dass man nicht unbedingt mit einem sogenannten "Einsteigermodell" in die DSLR-Welt einsteigen muss. Aber die 7D halte ich nicht für eine gute Wahl für den Einstieg, und ich kann auch erklären warum. Der Einarbeitungsaufwand ist erheblich höher als bei den zwei- und dreistelligen von Canon. Obwohl ich durchaus technik-affin bin, ist mir die Umstellung auf die 7D schwerer gefallen als zuvor der Umstieg von Kompakt auf DSLR (350D) und von dreistellig auf zweistellig (40D).

Die 7D hat eine Unzahl von Einstellmöglichkeiten (und damit genausoviele Verstellmöglichkeiten), alleine das neue AF-System ist eine Wissenschaft für sich. Um es sinnvoll zu nutzen, reicht die Handbuchlektüre alleine meiner Meinung nach nicht aus. Es ist erstaunlich, wieviele erfahrene 40D- und 50D-Nutzer anfangs Schwierigkeiten mit der Konfiguration der 7D haben (nachzulesen hier und im Nachbarforum). Ich jedenfalls bin froh, dass ich vorher mit der 350D und der 40D "üben" konnte, und kann mir nicht vorstellen, dass ich mit einer 7D als erster DSLR glücklich geworden wäre.

Das heisst nun nicht, dass die 7D als erste DSLR völlig ungeeignet wäre. Aber man muss sich auf eine längere Einarbeitungsphase gefasst machen, eine gewisse Frustrationstoleranz mitbringen und darf auch nicht die Flinte ins Korn werfen, wenn am Anfang zum Teil (technisch) misslungene Bilder herauskommen und der Ausschuss höher als erwartet ist.

Deshalb geht mein Rat eher Richtung einer 50D. Nicht falsch verstehen, ich halte die 7D für eine exzellente Kamera. Aber bei einer zweistelligen Canon gibt's schneller Erfolgserlebnisse. Und bis Du die 50D voll ausgereizt hast, ist wahrscheinlich schon die 8D - oder wie immer sie heissen mag - auf dem Markt.
 
Tja, bei mir ist jedenfalls das Problem da, dass die 50D keinen Videomodus hat. Ansonsten würd ich auch liebend gerne die nehmen. Aber das ist für mich ein großes Manko, für viele andere nicht, für mich aber shcon deshalb kommt da nur die 7D in Frage. Werde mich aber gerne einarbeiten, auch wenns sehr lange dauern wird, ich werd mir die Zeit nehmen, das ist es mir auch Wert. Und die Einarbeitungszeit ist bei mir eh notwendig, da ich halt nur zweimal ersthaft Fotos machen konnte, und vor allem bei Blende 1,2 erstmal auf die Nase gefallen bin, also ich die Ergebnisse gesehen hab, da richtig zu fokussieren, ist ebenfalls ne Wissenschaft für sich ;) Werd mir zwar kein 1,2er Objektiv kaufen, aber ich denk die Einarbeitung wird sich ähnlich schwierig gestalten, aber wie gesagt, ich machs gerne :-)
 
Die hat keinen Audioeingang und kein nutzbares FullHD. Und ich will das wirklich sehr ambitioniert machen, will auch Kameramann werden, und das soll nix halbes werden.
 
Die hat keinen Audioeingang und kein nutzbares FullHD. Und ich will das wirklich sehr ambitioniert machen, will auch Kameramann werden, und das soll nix halbes werden.

Mal ne doofe Frage: Schiesst du dann mit ner DSLR nicht am Ziel vorbei. Für weniger Geld gibts es Super HD Videorecorder mit denen man auch Schnappschüsse machen kann. :confused:

Eine DSLR ist in erster Linie ein Fotoapparat.
 
Wieso soll es "krank" sein, mit einer 7D anzufangen?
Ich bin auch mit der 40D eingestiegen.
Ich wollte unbedingt Liveview, die 5D2 gab's noch nicht und die 1Ds3 war mir doch zu teuer. :)

Die 7er kann noch etwas mehr, du solltest dir also am Anfang ausgiebig Zeit nehmen um alle Funktionen (und das Handbuch) zu erkunden.

Und vor dem Kauf solltest du natürlich überlegen was du eigentlich knipsen willst.
Dann kannst du gleich das / die passende(n) Objektiv(e) aussuchen.

Ach ja, Glückwunsch zum Abschluß!
 
Will ja erstens nicht nur Videos machen, Fotos wahrscheinlich in der ersten Zeit noch deutlich mehr. Außerdem gibts in der Preisklasse meist nur relativ leichte Camcorder, Consumer-Teile die nicht wirklich meine Sache sind, und sowas wie ne FX1000 kostet dann deutlich mehr. Hab das ganze lange testen können, hab ein dreiwöchiges Praktikum in einem Kameraverleih gehabt und eigentlich nix gemacht außer mich mit den Kameras zu beschäftigen =) Und bei den Spiegelreflexkameras gibts dieses wunderschöne Spiel mit der Unschärfe, und den großen Vorteil der Wechselobjektive. Summe sumarum bekommt man für dieses Geld keinen Camcorder mit einer solch unglaublichen Videoqualität, und die Fotos reichen wirklich nur für Schnappschüsse. Ne DSLR mit Videofunktion (die auch brauchbar ist, 20fps sind geradezu lächerlich) kommt da wirklich perfekt.
EDIT: Vor allem durch den größeren Sensor gibts halt ne deutlich bessere Videoqualität, vor allem in Lowlightverhältnissen ect.
 
... oder ob's durchaus ok ist, sich gleich zu Beginn so ein Teil zu kaufen und dann eben lang damit seine Freude zu haben?!
Das mag vielleicht noch für Objektive gelten, aber bei einem Body wäre ich sehr vorsichtig. Die Zeiten, wo man sich eine Leica gekauft hat und damit über Jahrzehnte eine Kamera hatte, mit der man ganz oben mitmischen konnte, sind vorbei.
Natürlich wird die 7D nicht schlechter, wenn laufend neue, verbesserte Kameras herauskommen, wie es aber mit der Freude aussieht, wenn irgendwann für 500€ eine 750D herauskommt und mehr kann als die 7D, weiß ich nicht.
Das ganze kommt mir ein bisschen so vor, wie wenn ich mir heute ein Notebook für 3000 € kaufe, weil ich was will, an dem ich für viele Jahre Freude haben kann.
 
Ich bin letztes Jahr mit der K10D von Pentax eingestiegen (damals Semipro-Modell) ohne Motivprogramme. Die würden mich ehrlich gesagt auch eher irritieren als mich weiterbringen.
Zwischenzeitlich habe ich mir die K20 gegönnt, auch hier kein SchnickSchnack. Ich wüßte auch nicht, wie eine Semipro einen Semianfänger überfordern könnte, es ist wie mit Handys: man kann sich auch auf das wesentliche beschränken. Hat man die Grundsätze verstanden, kann man auch weiter einsteigen und weitere Funktionen nutzen.

Hast Du Dir schon mal die K7 von Pentax angeguckt? ;)

Gruß
Phishkopp
 
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