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Canon Eos 7d für Einsteiger?

Was soll diese völlig unqualifizierte Bemerkung?

Hat ein Camcorder eventuell keine Blende und Glas?

:confused: :confused: :confused:


Gruß
Daniel


Du verlierst aber viel durch die Blenden und das Glas. Hast du mal mit ner 7D gefilmt / getestet ? Tu das unbedingt vor dem kauf !
 
Ich würd ja eher zu ner 5dmark 2 tendieren als zur 7d.
Klar dauerts noch bis die Firmware mit 24p,720*60p(oder i) etc. kommt (http://5dmark2.wordpress.com/2009/12/04/5d-mark-ii-gets-720p60-mode/)
Aber sie kommt... (Bis dahin halt mit 30p erfahrung sammeln, oder halt runterrechnen)

Lowlight und noch netteres Spiel mit der Freistellung, Magic Latern(firmware hack), den Autofokus kannst du eh nicht verwenden beim filmen (Fotos? - gut genug ist er aber, sofern du jetzt nicht grad Sport oder Wildlife Vögel o.ä fotografieren möchtest - da wirds ein wenig schwerer)

www.cinema5d.com für mehr infos über die "film" cams... (und teils wahnsinns videos)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es so: ich komme von der Technik her mit jeder Kamera klar. ... ABER: ich muß feststellen, daß ich damit zwar technisch einwandfreie, künstlerisch (für mich) aber leider wenig ansprechende Photos mache.

Selten, nein, noch nie eine derart kritische Selbsteinschätzung hier gelesen. Bewundernswert. Sonst geht hier im Forum ja in der Regel Technik vor Ästhetik.

Ich bin meinerseits übrigens kürzlich von der 40d auf die 500d abgestiegen. Die 7d würde mich zwar technisch sicherlich auch reizen. Aber an meinen Bildern hat sich seit dem Umstieg ÄSTHETISCH nichts entscheidendes verändert. Insofern kann ich mir die 7d schenken. Wenn ich sie geschenkt bekäme, würde ich sie nehmen, keine Frage. Aber mich dafür lang zu machen, lohnt die Mühe nicht.

Der Schluss, den ich daraus ziehe: Für Einsteiger eher nicht zu empfehlen, höchstens Geld spielt gar keine Rolle. Erst einmal fotografieren lernen...
 
Bei mir ist es so: ich komme von der Technik her mit jeder Kamera klar. Bin ja auch Techniker und IT Profi. Ich verstehe nicht, was an einer 7D eine so große Herausforderung sein sollte. Eventuell ein schlecht geschriebenes Handbuch ...

Gegenüber den zweistelligen Canons, bei denen man das Thema AF mit ein paar Handgriffen, abgehakt hat, muß man dafür bei einer 7d dafür mehr Zeit investieren und über das Objekt der Begierde nach- bzw. besser gesagt vorausdenken. Unsinnige Eingaben führen auch bei einem Computerprogramm nicht zu exzellenten Ergebnissen - und die 7D wurde eben nicht für den DAU konzipiert. Das sieht man schon daran, daß die Programme für diesen am Wahlrad weggelassen wurden.

ABER: ich muß feststellen, daß ich damit zwar technisch einwandfreie, künstlerisch (für mich) aber leider wenig ansprechende Photos mache. Ich hab anscheinend einfach kein "Gefühl" fürs Fotografieren. So ist das, für mich würde es also auch eine kleine Knipse tun, wenn da nicht der Spaß an der Technik wäre.

Dann lass mal die Technik beiseite und beschäftige Dich etwas mehr mit künstlerischer Bildgestaltung. Vielleicht sind Deine künstlerischen Adern nicht soweit verstopft, daß Du Dir klar werden könntest, weshalb Dich Deine Bilder nicht ansprechen. Und dann eben ein bißchen experimentieren, gute Fotos angucken (Bildbände, Galerien) und Dir dafür Zeit nehmen. Wenn Du Programmierer bist, dann sind Deine diesbezüglichen Fähigkeiten auch nicht über Nacht über Dich gekommen.

Zusammenfassend von mir der Ratschlag: macht euch klar, was ihr vom Kauf einer Cam erwartet und seid dabei möglichst ehrlich zu euch: woran erkenne ich, dass der Kauf des Modelles XY für mich ein Erfolg war? ich persönlich stehe z.B. sehr auf das "richtige" Auslösegeräusch..... ist mir einfach wichtig.

Die Firma Brabus bietet Tesla-Roadster mit Motorengeräusch an ... beispielsweise. Das ist aber etwas abseits von dem, was der Betrachter dann auf Deinen Bildern wiederfindet.

Peter
 
...
Ich habe vor wenigen Tagen mein Studium abgeschlossen und bekomm dafür von meinen Eltern als Geschenk eine Kamera. Ich werde heute Nachmittag in nen Fotoladen schauen und die verschiedenen Marken und Modelle mal "live" und "in Action" betrachten/testen. Deshalb werd ich vorerst den Fragebogen noch nicht ausfüllen und das heute Abend dann nachholen.

Der FRagebogen ist auch dazu da, damit ein(e) Fragesteller(in) erstmal sich selbst klar darüber wird, was sie/er braucht bzw. will. Bis dahin ist jede Antwort auf die Eingangsfrage Stochern im Nebel.

Grundsätzlich würde mich nur mal interessieren, ob ihr es als utopisch/krank/unnötig/unklug/sinnlos etc. empfindet, wenn ein DSLR Anfänger (Neuling wäre untertrieben, Kenner übertrieben) gleich mit so nem Semi-Pro Teil einsteigt?

Kamerahersteller und Fotohändler sind Kaufleute und wollen Gewinn machen. Sie produzieren und bieten an, was sich mit ebensolchem absetzen läßt - auch und besionders unter der verbreiteten "Geiz ist Geil"-Mentalität, die bei vielen Kunden für die Erkenntnis, daß wer billig kauft, mehrfach kauft, keinen Platz läßt. Lediglich die Hersteller und Händler haben sie bestens verinnerlicht. "Einsteiger"-Sachen sind also Dinge, die möglichst bald den wachsenden Ansprüchen nicht mehr genügen und damit wieder für Umsatz sorgen. Man kann eigentlich nur denjenigen gratulieren, die dieses Spiel durchschauen - und die Schlußfolgerungen dann in die Tat umsetzen.

Wie gesagt, ich wäre einfach mal grundsätzlich dran interessiert, ob ich mir die 7d lieber gleich wieder aus dem Kopf schlagen soll, weil ich damit überfordert wäre und wohlmöglich mit nem "schwächeren" Modell mehr Freude hätte ... oder ob's durchaus ok ist, sich gleich zu Beginn so ein Teil zu kaufen und dann eben lang damit seine Freude zu haben?! Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will... ;-)

Das kann man nicht mit JA oder NEIN beantworten. Wenn Du bereit bist zu akzeptieren, daß Du eine Weile keinen supersondertollen Bilder haben wirst (Du mußt davon nicht leben), die nötige Zeit, Geduld, Ausdauer und die Bereitschaft mitbringst, Dir die Grundlagen anzueignen (die 7D macht nicht einfach, was in der Regel irgendwie paßt, wie die Einsteigerkamera, sondern was Du ihr sagst - wenn das erstmal daneben ist, sind das Deine Bilder dann eben auch), dann kann man Dir zu dem vorausschauenden Entschluß nur gratulieren. Ich vermute mal, daß Du nicht wie ein Einsteiger in einem halben Jahr wieder eine neue Kamera kaufen kannst, weil das Geld für andere Dinge nötiger gebraucht wird.

Bin für alle Infos und Ratschläge offen! Fragebogen, andere Favoriten, Einsatzgebiete, Ziele etc. kommen dann später noch...

Dann kommen die zielführenden Ratschläge auch "später noch".

Peter
 
Bei mir ist es so: ich komme von der Technik her mit jeder Kamera klar. Bin ja auch Techniker und IT Profi. Ich verstehe nicht, was an einer 7D eine so große Herausforderung sein sollte. Eventuell ein schlecht geschriebenes Handbuch....
Du schreibst genau das gleiche Gesums, was hier jeder schreibt, der keine 7D hat. Ich bin auch Techniker und IT-Profi und die 40D (die Du laut Profil hast) war ein Kinderspiel. Das Handbuch der 7D hatte ich schon gelesen, bevor ich sie mir gekauft habe. Und trotzdem ist das Teil eine echte Herausforderung für mich. Klar kann ich das Ding auf Vollautomatik stellen oder wie meine 40D nutzen. Aber dann hätte ich sie mir gleich gar nicht kaufen brauchen. Wenn ich sie richtig nutzen will, dann geht es um Fragen wie: Warum sollte ich für Eishockey die AF-Einstellungen anders konfigurieren als für Volleyball? Was sind die optimalen Settings für Vögel im Flug? Nehme ich bei den Custom Functions als Wert für die "AI Servo Priorität 1./2. Bild" in einer bestimmten Situation am besten 0 (AF-Priorit./Nachführpriorität), 1 (AF-Priorität/Transportgeschw.), 2 (Auslösung/Transportgeschw.) oder vielleicht doch besser 4 (Auslösung/Nachführpriorität)? Das kannst Du fast beliebig fortsetzen. Mir sind solche Fragen wichtig, den wegen genau dieser Möglichkeiten habe ich mir die 7D gekauft. Wenn einen das alles nicht interessiert, dann ist man mit einem weniger anspruchsvollen Modell genausogut bedient.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die 7D keine gute Kamera für den Einstieg in den DSLR-Bereich ist. Es mag Ausnahmen geben, aber in der Regel ist entweder der Fotograf / die Fotografin überfordert, oder die Kamera ist unterfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann geht es um Fragen wie: Warum sollte ich für Eishockey die AF-Einstellungen anders konfigurieren als für Volleyball?

Und dann natürlich, je nachdem, ob es Beach- Volleyball oder Hallen- Volley ist, und was mach ich mit dem AF, wenn die Trikots hell oder dunkel sind.

Das hört sich an nach user- unfreundlicher Konfiguration . Bei Nikon hört man solche Geschichten nicht. Der AF der d700 und D3(s) scheint so konzipiert, dass ich mich für eine Grundbetriebsart entscheide und gut ist.

Sowie mehrere Spieler/ Sportler im Bild sind, kann eine Maschine eh nicht mehr wissen, welchen du scharf haben willst - es muss nicht immer der näheste sein. Da kommt Technik schnell an ihre Grenzen und der Fotograf ist gefragt. Ich würde da mal sagen 40% AF (muss halt schnell reagieren) - 60% der Fotograf. Mindestens, eher 30/70.

Aber davon abgesehen, wenn der AF das Hauptargument ist, kann ich mir auch ne alte gebrauchte 1d MkII für 700 Euro kaufen. Die Auflösung ist genug für Sport und der AF exzellent.

Bernhard
 
Grundsätzlich würde mich nur mal interessieren, ob ihr es als utopisch/krank/unnötig/unklug/sinnlos etc. empfindet, wenn ein DSLR Anfänger (Neuling wäre untertrieben, Kenner übertrieben) gleich mit so nem Semi-Pro Teil einsteigt? Ich hatte schon paar DSLRs in der Hand - Einsteigermodelle von Freunden, Profigeräte an der FH ...aber eben noch nie selbst eine besessen!

Wie gesagt, ich wäre einfach mal grundsätzlich dran interessiert, ob ich mir die 7d lieber gleich wieder aus dem Kopf schlagen soll, weil ich damit überfordert wäre und wohlmöglich mit nem "schwächeren" Modell mehr Freude hätte..

Die Bedeutung von "Funktionen" ein einer Kamera wird hoffnungslos (für das Entstehen guter Fotos) überschätzt.
Meistens wird das Gehäuse nachher auf "A" (Blendenvorwahl) stehen, du wählst eine blende, je nachdem, ob wenig oder viel Tiefenschärfe gewünscht ist, und je nachdem, wie kurz die Zeiten sein sollen, dann drückst du ab, und wenn du's im richtigen Moment gemacht hast und der Ausschnitt geschickt gewählt war, wirds ein gutes Foto. Obs dann 10 oder 18MP sind, ist meist schnurzpiepegal. Das Foto machst vor allem DU, nicht die Kamera. Ein guter und aufmerksamer Fotograf macht mit einer älteren DSLR mit vergleichsweise lahmem AF jedes Foto, das er will, ein Technokrat kriegt selbst mit der 1d Mk4 kein gescheites Foto hin.

Von daher: Ob du dir die 7d oder die 50d oder die 500d schenken lässt, ist letztlich so wichtig wie der berühmte Sack Reis in China. Nimm einfach irgendeine. Bei einer billigen ist der Wertverlust über die Jahre absolut gesehen am geringsten. Aber wenn Mama und Papa eine 7d springen lassen würden, why not. Is aber auch nur ne Kamera.

Also, nur keinen Stress. Der Fotohändler freut sich aber mehr über eine verkaufte 7d als über ne 500d. Is ja sein Job.

Gruß
bernhard
 
Wenn ein Einsteiger sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen möchte und das Geld hat, dann kann er auch ohne Angst ne 7D kaufen, denn das Ding ist kein Teufelswerkzeug! :evil:
 
Hm. Was hier meines Erachtens völlig außen vor gelassen wurde, welche Motive überhaupt abgelichtet werden sollen. Mein Werdegang war 1000D ---> 40D ---> 5D und ich könnte um das viele verlorene Geld durch die Wechsel mir in den Ar*** beißen. Sicher richtig, dass Objektive das wichtigste Element sind aber ich muss sagen, dass mir der Spaßfaktor bei den Cropkameras bissle gefehlt hat, zumindest für meine Motive. Da bewegt sich nix allzuschnelles, für das ich nen Hardcore AF benötige :D


---> Klar werden, was ma fotorgrafieren möchte, evtl. zum reinschnuppern ne günstige gebrauchte, die mit wenig Wertverlust auch wieder abgegeben werden kann und dann ein größeres Modell. Oder einfach gleich die 7D, wenn ma die "features" benötigt. Einarbeiten in eine Kamera ist nun auch kein Astrophysikstudium ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Einsteiger sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen möchte und das Geld hat, dann kann er auch ohne Angst ne 7D kaufen, denn das Ding ist kein Teufelswerkzeug! :evil:

Korrekt, und mal sollte sich auch mal folgendes Szenario überlegen. Man kauft als Einsteiger zuerst eine "günstige" Kamera, möchte aber dann doch nach einiger Zeit ein paar andere Features haben, und schon hat man im Endeffekt wieder mehr Geld gegeben. Und gerade die sehr gute Videofunktion ist bisher unvergleichbar, da gibt es aktuell nichts anderes bei Canon, was vergleichbar wäre. Die einzige, die ähnlich gute Videofunktionen bietet ist die Panasonic Lumix DMC-GH1 (die hätte ich mir fast vor dem Urlaub gekauft, gut daß ich gewartet habe).

Ich sehe es so, man wächst mit so einer Kamera viel schneller rein, von dem her, wer neu in das Thema DSLR einsteigt und das Geld verfügbar hat (oder zu den aktuellen 0%-Finanzierungen greift), macht hier gar nichts falsch.
 
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Dito...mit der GH1 habe ich auch lange geliebäugelt, aber die Fotofunktionen haben mich dann zum Glück doch abgehalten.
Ich hätte nicht gedacht, dass Canon im Videobereich so schnell hinterherkommt.
Sehr schön!!! :top:
 
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