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Canon EOS R5

Status
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Eine kleine Anmerkung meinerseits Bezugnehmend auf das Thema Video. Mir ist bei sehr vielen Videos über das Verhalten beim Videodreh aufgefallen, das die Tester jeweils die Kamera (EOS R5+6) auf den Tisch oder Stative stellten, seltenst aus der Hand und da bin ich doch eher pessimistisch gegenüber der schon sehr kurzen Abbruchzeiten, wenn die Kamera durch unsere körpereigene Wärme von 36.xx Grad dazukommt, was wird dann?
Anschließend gehe ich nach Abbruch vom Video in die volle Auflösung, die mir die R5 zur Verfügung stellt um zu Fotografieren, der Sensor ist noch heiß und dann werden wahrscheinlich, ich betone wahrscheinlich, die Bilder mit bunten Smarties versehen, liege ich mit meinen Vermutungen falsch oder richtig?
Ich bin kein Canon Verächter, nur möchte ich mich über meine Gedanken mit Euch unterhalten.

Glaubt man dem Hitzetest von Tony Northrup hat die Umgebungstemperatur keinerlei Einfluss auf die Aufnahmezeit bzw. die Temperatur im Inneren. Er hat fast die gleichen Maximalzeiten bei Raumtemperatur und über 30° in der Sonne festgestellt. Insofern würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen.
Ich glaube zudem, dass Canon ein sehr konservatives Temperaturlimit anlegt, um derartigen Problemen vorzubeugen. Nur eine Vermutung, aber da bin ich mir schon recht sicher.
 
Ja, aber diese Abdeckung würde mir noch reichen.

Ich glaub du redest vom Vogel Video vom Grauhaarigen Tester mit seiner Freundin.

Das 500mm wurde da mit einem 2x TC betrieben ich denke das sich ein Konverter auf die AF Feld Abdeckung auswirkt. Man sieht es auch an den Bildern von der Kamera mit dem Objektiv und TC. Im Sucher sieht man auch f/8 eingeblendet. das Objektiv ist ein f/4 und der TC nimmt 2 Blenden weg somit f/8.
https://youtu.be/iUe4vsO3HQ8?t=447 Da sieht man es deutlich das ein 2x TC dran ist.


Anderes Thema:

Gibt es eigentlich schon Infos wann eine Capture One Version raus kommt welche die Kamera unterstützt? Werde das Gefühl nicht los das Capture one beim Rhythmus bleibt und die Kamera erst ende 2020 Anfang 2021 eine neue Version bringt. Auser es kommt zwischendurch ein kleines Update welches die Kamera mitaufnimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schade das man für den CPS EF Adapter schon die Seriennummer angeben muss, so wird man nicht beides gleichzeitig erhalten.
 
Glaubt man dem Hitzetest von Tony Northrup hat die Umgebungstemperatur keinerlei Einfluss auf die Aufnahmezeit bzw. die Temperatur im Inneren. Er hat fast die gleichen Maximalzeiten bei Raumtemperatur und über 30° in der Sonne festgestellt. Insofern würde ich mir da überhaupt keine Gedanken machen.
Ich glaube zudem, dass Canon ein sehr konservatives Temperaturlimit anlegt, um derartigen Problemen vorzubeugen. Nur eine Vermutung, aber da bin ich mir schon recht sicher.

Vermutlich Wunschdenken, scheint noch schlimmer als erwartet:
https://www.eoshd.com/news/canon-eo...-photo-shoot-of-30-photos-says-gerald-undone/
 
Interessanter Ansatz :)

Wobei das Ding durchaus effektiv sein könnte - abhängig davon, wo in der Kamera die Wärme entsteht...

Die meisten Artikel dazu reden von einem "Cooling Fan", aber wenn ich mir die Explosionsdarstellung in den Artikel ansehe, dann könnte es sich eher um ein Peltier-Element handeln (jedenfalls gibt es dort einen "Cooling Chip"). Der Lüfter würde dann eher dazu dienen, die Hitze von Heiß-Seite des Peltier-Elements abzutransportieren.

Die Frage ist halt, wo genau in der Kamera entsteht überall die Hitze und kann so ein extern angebauter Kühler das dann auch runterkühlen...?

~ Mariosch
 
Die Frage ist halt, wo genau in der Kamera entsteht überall die Hitze und kann so ein extern angebauter Kühler das dann auch runterkühlen...?

Naja der Kühler wird doch direkt hinter dem Sensor angeflanscht, wenn Canon auch den kürzesten Weg mit der Hitzeableitung geht dann trifft das genau auf den Kühler.

Wenn dann noch die Prozessoren eingebunden sind wird das schon klappen.
 

Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wenn überhaupt, dann stützt es mein Argument. Das Temperaturmanagement scheint so ausgelegt zu sein, dass die Foto-Funktionen immer zu Verfügung stehen, genau so wie alle Video-Optionen bis zu 4k30 (non-HQ).
Es ist wirklich frustrierend, wie diverse selbst-ernannte Experten mit irgendwelchen Halbwahrheiten Schlagzeilen produzieren - ich meine hier ausdrücklich nicht Gerald, dessen Reviews ich sehr sehr schätze.
 
Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

Na ich kann schon verstehen das die Leute die nach der Ankündigung dachten "boa geil, ich kann damit jetzt super 4k/8k Filme produzieren" enttäuscht sind das das jetzt eben (ohne weitere externe Produkte) eher unmöglich ist.

Leute in der Materie haben sich das sicher gedacht, da die dafür ausgelegten Geräte (in einer höheren Preisklasse) aktive Kühlung haben.

Und die die eh nur fotografieren wollen (und höchstens mal nen kurzen Clip aufnehmen) den kanns ja offenbar wurscht sein.
 
Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Wenn überhaupt, dann stützt es mein Argument. Das Temperaturmanagement scheint so ausgelegt zu sein, dass die Foto-Funktionen immer zu Verfügung stehen, genau so wie alle Video-Optionen bis zu 4k30 (non-HQ).
Es ist wirklich frustrierend, wie diverse selbst-ernannte Experten mit irgendwelchen Halbwahrheiten Schlagzeilen produzieren - ich meine hier ausdrücklich nicht Gerald, dessen Reviews ich sehr sehr schätze.

Das Problem ist das Firmen wie Canon mit Halbwahrheiten werben, siehe Marketingsprüche:

.... Du solltest überdenken, was du über spiegellose Kameras weißt. Die kompromisslose Leistung der EOS R5 revolutioniert das Fotografieren wie das Filmemachen.

.... Neue Maßstäbe für Filmemacher setzen – wieder einmal

Firmen wie Panasonic zeigen uns, dass es möglich ist eine Spiegellose Kamera für Film und Foto zu entwickeln. Canon beizeichnet sich als Pionier des Filmemachens und die ganze Kamera war von Anfang an sehr stark auf Film Fokussiert, es entstand ein riesen hype.
Die Kritik hilft vielleicht, dass sie es nächstes mal besser machen. Wobei man das stark bezweifeln kann.
 
Na ich kann schon verstehen das die Leute die nach der Ankündigung dachten "boa geil, ich kann damit jetzt super 4k/8k Filme produzieren" enttäuscht sind das das jetzt eben (ohne weitere externe Produkte) eher unmöglich ist.

Na klar, das verstehe ich auch. Das war auch wirklich ein ziemlich billiger Marketing-Schachzug von Canon.

Aber er hatte sich ja auf meine Aussage bezogen, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass Canon nicht den Fehler macht und zu Gunsten der Videofunktionen die Foto-Performance der R5 einschränkt. Dann können sie das Ding nämlich wirklich einstampfen und das dürfte sich bis zum letzten Marketing-Mitarbeiter dort rumgesprochen haben ... hoffentlich ;-)

Das Problem ist das Firmen wie Canon mit Halbwahrheiten werben, siehe Marketingsprüche:

Firmen wie Panasonic zeigen uns, dass es möglich ist eine Spiegellose Kamera für Film und Foto zu entwickeln. Canon beizeichnet sich als Pionier des Filmemachens und die ganze Kamera war von Anfang an sehr stark auf Film Fokussiert, es entstand ein riesen hype.
Die Kritik hilft vielleicht, dass sie es nächstes mal besser machen. Wobei man das stark bezweifeln kann.

Bin ich komplett bei dir. Aber kritisierst du denn jetzt die Kamera oder die Vermarktung selbiger? Sind ja zwei unterschiedliche Dinge. Und dass Pana bei S1H und S1R wieder andere Kompromisse eingeht, mit der nicht alle Nutzer glücklich sind, ist dir wahrscheinlich auch bekannt. Allen kann man es eben nie recht machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, der Kollege schießt ganz schön scharf.
Ich kann seine Aufregung aber zum Teil schon nachvollziehen:
Eine Stunde fotografieren bei 30° und die Überhitzungswarnung bei verbleibenden 0 Minuten - das kann schon sehr ärgerlich sein.
Ich bin mal gespannt, ob Canon a.G. der sicherlich auch zukünftig häufigen Beschwerden dbzgl. irgendwie reagiert.
 
Im Zweifelsfall aber auch mal nicht - wie in dem Artikel beschrieben.;)

Das ist ja genau das, was ich gerade immer kritisiere. So viele dicke Schlagzeilen, die Halbwahrheiten vermitteln. Es ist immer möglich, bis zu 4k30 Clips aufzunehmen. Egal wie lange. Wurde ja auch schon mehrmals belegt, dass das auch nach Stunden keine Probleme macht (das idiotische 30-Minuten-Limit mal ausgenommen).
 
Naja der Kühler wird doch direkt hinter dem Sensor angeflanscht, wenn Canon auch den kürzesten Weg mit der Hitzeableitung geht dann trifft das genau auf den Kühler.
Die Frage ist halt, was genau überhitzt wann. Es gab ja hier und da Andeutungen und Vermutungen, die 4k HQ Aufnahmezeiten würden u.U. besser bei Nutzung eines externen Recorders - das würde darauf hindeuten, das eher die Prozessorkühlung das Problem ist denn der Sensor. Aber es waren eben auch nur Andeutungen und Vermutungen.
Vermutlich ist es im Endeffekt beides.

Der Sensor ist ja außerdem nun als IBIS ausgeführt und wird damit vermutlich keine Heatpipe-Verbindung zu einem großen Kühlkörper haben.

Wenn ich mich nicht irre, hat Canon früher das fehlende IBIS immer begründet mit "mit IBIS können wir nicht mehr effektiv kühlen" - evtl hatten sie da recht ;)


Leute in der Materie haben sich das sicher gedacht, da die dafür ausgelegten Geräte (in einer höheren Preisklasse) aktive Kühlung haben.
Irgendwie muß ich jetzt an den Youtube Channel "Linus Tech Tips" denken und deren diversen Videos zum Versuch, eine ihrer RED 8K Kameras auf Wasserkühlung umzubauen... :)

Vielleicht sollte man das Linus mal als Videoidee vorschlagen: "Watercooling the EOS R5"

~ Mariosch
 
In dem Artikel steht nichts was Deine Aussage unterstützt. Sofern "kurzer Clip" "in HD" bedeutet.
Kommt halt drauf an, in welcher Quali du den "kurzen Clip" aufnehmen willst.

Nehmen wir mal als Szenario an: Fotoshoot über zwei, drei Stunden, um am Ende jedes Sets möchtest du fürs Making-Of Video vielleicht noch ein paar Videosequenzen vom Model aufnehmen, zb in 4K60 HQ oder 4K120, damit du die Sequenzen bei Bedarf auch als SloMo verwenden kannst.
Dann kann die Kamera dafür halt schon zu heiß sein, was schon schade ist.
Klar, 4K30 gehen immer, aber solche Clips hätte ich dann schon gerne in bester Qualität...

Wobei hier vermutlich weniger die Anzahl der Fotos ausschlaggebend ist, sondern wie lange die Kamera (und damit Sensor und Prozessor) bereits aktiv waren.

~ Mariosch
 
In dem Artikel steht nichts was Deine Aussage unterstützt. Sofern "kurzer Clip" "in HD" bedeutet.
Nun ja, zumindest steht da:
More bad news about the R5. Every minute that you spend taking photos with it reduces the time you can shoot HQ video. Today I shot photos for 1 hour in 30C summer weather, and by the end of it, I switched to video and the overheat warning was on and 0 mins remaining due to heat.
Das kann man jetzt interpretieren.
Für mich liest es sich so, dass die Kamera sich abschalten würde, sobald sie sich durch eine weitere (Video)Benutzung zusätzlich erwärmt.
Da wäre jetzt mal interessant, was die Überhitzungswarnung nach 1h10min fotografieren angezeigt hätte - auch noch 0 Minuten? Oder hätte sie sogar vorher abgeschaltet?
 
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