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Canon EOS R6 Mark II

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@MrClick und @CR6: Grundstoffkonzentrat meint etwas anderes. Die R6 II ist ein rundes Produkt ohne auffällige Schwächen. Das Überhitzungsthema juckt uns R6 Leute zwar oft gar nicht in der Praxis, aber man kann nicht bestreiten, dass das eigentlich so nicht sein sollte.
Das mit der Überhitzung war ja glaube ich eh nur für Video Leute ein Thema, die habe ich nie auf der Liste, für mich ist das ein Fotoapparat.:devilish: . Daher gehen mir Videobezogene Kritikpunkte komplett am Allerwertesten vorbei.
Beim Fotografieren habe ich es noch nie geschafft ,das die R6 mir das Überhitzungssymbol anzeigt, obwohl ich sie wirklich jeden Tag benutze.
 

Es gibt genügend Anwendung für 20MP und weniger. Die typischen Druck- und Webgrößen sind unter 10MP. Es ist eher ein Angebot, um den Preis unabhängig von einer höheren Megapixelzahl zu halten, eine Priorität für Funktionen, die möglich mit mehr Megapixeln eine Herausforderung werden.
 
Hätte ich keine R6 und gäbe es demnächst eine Black week
oder was auch immer... und die R6 II wäre eim Angebot,
dann würde ich mir natürlich die R6 II kaufen.

Wenn man aber eine R6 hat muß der Bedarf schon sehr speziell sein,
damit man von einer R6 auf die R6 II wechselt...


Genauso interessant wie die neue Kamera selber ist, wie sich einige
Youtuber weiter entwickelt haben und sich an der neuen Kamera gar
nicht freuen wollen und immer von Ihrer neuen jetzt aktuellen Marke
reden... da kommt man schon auf die Idee, daß sie sich Ihre Marke
"schön" reden wollen.... will schreiben: Inzwischen muß man sich
auch durch die Youtube- Videos durchschauen und sich dann (s)eine
Meinung bilden... Erstaunlich, daß die Leute auf so unterschiedliche
Ergebnisse kommen... erschreckend, wenn der Gast- Tester die
Kamera richtig nutzt und genießt und der eigentliche Kanalbetreiber
so schnell nicht mit der Kamera warm wird....
 
erschreckend, wenn der Gast- Tester die
Kamera richtig nutzt und genießt und der eigentliche Kanalbetreiber
so schnell nicht mit der Kamera warm wird....

Ja so isser der Wies...:D
 
Ja da fällt mir besonders einer mit "W" ein, der wirkt als würd er Canon förmlich hassen.
Deshalb macht es Sinn möglichst viele solche Videos/ reviews zu schauen um sich dann ein Urteil aus dem Gesamtschnitt zu bilden.
Gab es eigentlich schon irgendwo RAW's zum begutachten von der R6II ?
Das würd mich schon noch interessieren ob sie wirklich noch besser als die R6 ist was Rauschen und Dynamik angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mr.Click Geht mir sehr ähnlich mit der Überhitzungsproblematik. Allerdings gibt es im Internet einige Berichte von Überhitzungsproblemen auch bei Fotografie. Deswegen werden wir beide uns keine grauen Haare wachsen lassen. Nichtsdestotrotz finde ich es gut, dass Canon dieses Thema offenbar sehr sauber adressiert hat beim Nachfolger.
 
Ja das sagst du, da gibt es aber genügend Leute denen 24MP einfach zu wenig sind, und selbst wenn das die einzige Schwäche wäre reicht das doch aus die Kamera deshalb nicht zu kaufen.
Das ist generell richtig. Immerhin kann man dann aber auf die R5 gehen. Mir wäre aber der schnelle Readout mit 24MP lieber als 33MP mit langsamem Readout.
 
Das ist generell richtig. Immerhin kann man dann aber auf die R5 gehen.
Was ich gemacht habe, weil ich von der 5DII kommend dann doch nicht mehr so mit den 20 MP der R6 zufrieden war, trotzdem ist die R6 oder noch mehr die R6II eine tolle Kamera.
Mir wäre aber der schnelle Readout mit 24MP lieber als 33MP mit langsamem Readout.

Mir auch.
 
Cαnikon;16425820 schrieb:
Es gibt genügend Anwendung für 20MP und weniger. Die typischen Druck- und Webgrößen sind unter 10MP. Es ist eher ein Angebot, um den Preis unabhängig von einer höheren Megapixelzahl zu halten, eine Priorität für Funktionen, die möglich mit mehr Megapixeln eine Herausforderung werden.

Ich hab geschrieben "ob 20 oder 24 Megapixel ist nicht so entscheident" oder so ähnlich.

Ich meinte, dass der 1dx3 Sensor nicht für explizit Spiegelloskameras designed wurde, genauso wie die Sensoren der R und RP noch für DSLRs gebaut wurden und in den Spiegellosen wiederverwendet wurden. Dass der neue 24MP Sensor jetzt bei mutmaßlich gleicher Technologie weniger Strom braucht und schneller ausgelesen werden kann passt dazu. Wenn man weniger Strom in Wärme umwandelt kann man eben noch andere Dinge machen und dabei Wärme produzieren. So hat die R6 jetzt eben einen Sensor bekommen, der sich gut "unter" den der R5 reiht. Das macht für mich jetzt ein rundes Bild. Dass die R6 schon davor eine tolle Kamera war habe ich nie bestritten, sonst würde ich ja nicht in Erwägung ziehen eine zu erwerben. Mein Budget reichte halt bisher nicht für eine R, für die ich auch Geld ausgeben würde. R und RP haben mich nie angesprochen und ich habe mir anstelle eine gebrauchte 5D4 gekauft, die ich sehr zufrieden nutze (wäre es anders würde ich ja keine weitere Canon kaufen ;)).
 
Nach allem was ich bisher gesehen habe, würde ich BSI nicht vermissen

Eben.
BSI für sich alleine ist bei solchen Sensorgrößen offensichtlich erstmal relativ irrelevant. :p
Es ist primär ein technischer Zwischenschritt zu nem Stacked Sensor...

Du gewinnst dadurch als Hersteller absolut nichts, es kostet nur mehr, und als Kunde hast du von nem BSI only auch nichts.
Die theoretisch bessere Effizienz kommt in der Praxis irgendwie nicht so recht an, da ein guter FSI da auch nicht wirklich soviel schlechter ist, dass es irgendwie eine Rolle zu spielen scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das sagst du, da gibt es aber genügend Leute denen 24MP einfach zu wenig sind,

Das Ist keine Schwäche.. sondern eine klare Positionierung von Anfang an bei Canon: R6/R5
Exakt.
Die 24 MP sind eine Designentscheidung von Canon. Die kann man gut oder schlecht finden, aber es ist eine bewusste Entscheidung.
Umgekehrt bin ich mir ziemlich sicher, dass das Produktteam bei Canon damals nicht zusammengesessen und gesagt hat: "Lass uns doch das Ding so bauen, dass es nach 20 Minuten 4K-Video überhitzt und erst mal abschaltet."
Das lag vielmehr daran, dass der Sensor nicht komplett optimal war (siehe unten) und der Prozessor nicht richtig angepasst.

Ich denke der 1dx3-Sensor war eine Notlösung zu dem Zeitpunkt, weil man eine Kamera neben der R5 haben wollte.
Genau. Dasselbe hier: Vermutlich hätte man auch der R6 Mark I schon gerne einen schnelleren Sensor spendiert, dann vielleicht auch schon mit 24 MP, wenn man die gemäß irgendwelcher Kriterien als Sweetspot ansieht. Der war aber nicht da / nicht fertig. Also hat man einen vorhandenen genommen, der gut, aber nicht perfekt ins Konzept passte. Jetzt ist man mit dem "perfekten" / nach aktuellen Möglichkeiten optimalen (bezogen auf das angestrebte Konzept, nicht die potenziellen Wünsche aller Kunden!) fertig geworden.
 
Auch wenn 24MP eine Steigerung zu den 20MP darstellen. Im Grunde hätte Canon bei einem neuen Sensor auch direkt auf 28 oder 30MP setzen können. Da ist der Abstad zur R5 noch groß genug und ich habe trotzdem weniger Kunden die etwas zu meckern haben. Auch wäre ein solcher Sensir problemlos in die Nachfolgemodelle von RP und R einsetzbar gewesen. Man hätte für die nächsten Jahre den perfekten Sensor gehabt.
 
Auch wenn 24MP eine Steigerung zu den 20MP darstellen. Im Grunde hätte Canon bei einem neuen Sensor auch direkt auf 28 oder 30MP setzen können.
Möglich. Aber:
  1. Warum? Je nach Anwendung sind 20 oder 24 MP genug.
  2. Mehr Pixel sind nicht immer besser. Immerhin geht es hier auch um die Themen Überhitzung, Auslesegeschwindigkeit, Effizienz, etc. Natürlich rechnet der gleiche Prozessor an 24 MP etwas weniger lange (und produziert dabei etwas weniger Hitze) als an 30. Ohne Experte für Sensortechnik zu sein, gehe ich davon aus, dass es auch da Vor-und Nachteile von mehr oder weniger Pixeln gibt bzgl. Rauschen, Stromverbrauch, Auslesegeschwindigkeit etc.
  3. Schließlich muss man vermutlich auch geeignete (ganzzahlige?) Faktoren für Videos betrachten, wenn man bestimmte Auflösungen ohne Crop und / oder aufwändige und qualitätsmindernde Umrechnungen anbieten will.
Es gibt also je nach Konzept einer Kamera (Zielgruppe, Einsatzzweck, Preisklasse, ...) nicht nur finanziell, sondern auch technisch einen Sweetspot bei der Auflösung.
Und ich kann mir schon vorstellen, dass der bei den "6ern" bei Canon durchaus bei etwas über 20 MP liegt. Sie sollen bezahlbar sein, schnell, praktisch, gut zum Filmen geeignet, universell, ...
Diejenigen, die die höhere Auflösung wirklich brauchen (das dürften viel weniger sein, als die, die sie lautstark haben wollen), müssen eben zur R5 greifen.

Wozu braucht man denn so viele Pixel? Für riesige Ausdrucke oder entsprechende Darstellungsformen. Wie viele von uns hier machen sowas? Und wie viele von den potenziellen Käufern einer "6er"?
Ansonsten zum Croppen. Gut. Aber wie viele Nachteile will man für die Möglichkeit in Kauf nehmen? Warum nicht gleich den passenden Ausschnitt wählen? Wenn die Brennweite nicht reicht, kann man sich ja statt der teureren Kamera ein passenderes Objektiv kaufen. Oder (wie du, chickenhead, vor einiger Zeit) gleich eine Crop-Kamera nehmen.
 
Auch wenn 24MP eine Steigerung zu den 20MP darstellen. Im Grunde hätte Canon bei einem neuen Sensor auch direkt auf 28 oder 30MP setzen können.
Ja, aber es war nicht notwendig, den die direkte Konkurrenz hat auch 24MP (Sony bis a7mk3, erst die a7mk4 hat 33MP, Panasonic s5 und s1, Nikon z6/z6mk2)... Wer mehr benötigt, kann zu R5 greifen... Die 40bps waren wohl wichtiger, das scheint besser bei Kunden anzukommen..
 
Die 40bps waren wohl wichtiger, das scheint besser bei Kunden anzukommen..
Ich vermute, die Möglichkeit der 40 Bilder/s war eher ein willkommenes Abfallprodukt der höheren Auslesegeschwindigkeit und Rechenleistung.
Die Auslesegeschwindigkeit wiederum beeinflusst den Rolling-Shutter-Effekt, der sicher für Viele aus der Zielgruppe dieser Kamera wichtig ist (Video, leise und schnelle Aufnahmen mit elektronischem Verschluss).
Wenn man die Mehrzahl der Zielgruppe fragen würde (und ggf. hat Canons Produktentwicklung das sogar gemacht): "Wollt ihr lieber weniger Rolling Shutter oder mehr Auflösung?", dürfte sich vermutlich eine klare Mehrheit für ersteres entscheiden.
 
"Wollt ihr lieber weniger Rolling Shutter oder mehr Auflösung?", dürfte sich vermutlich eine klare Mehrheit für ersteres entscheiden.

Eine gute Mischung aus beidem wäre schön.
Oder wenn die Kameras schon Ibis haben dann könnte man einer 20 oder 24 MP Kamera auch Pixelshift geben, so kann man auch mal ein hoch auflösendes Bild mit so einer Kamera machen, ist schließlich auch nur Software.
 
Wenn man die Mehrzahl der Zielgruppe fragen würde (und ggf. hat Canons Produktentwicklung das sogar gemacht): "Wollt ihr lieber weniger Rolling Shutter oder mehr Auflösung?", dürfte sich vermutlich eine klare Mehrheit für ersteres entscheiden.
Jemand der "weniger Rolling Shutter" haben möchte, soll (in Canon, Sony und Nikon-Augen) eine Kam mit StackedSensor kaufen... Im Fotomarkt gibts nichts "umsonst" oder für 3.50€ Aufpreis... Die neue R6 ist schon stimmig - über den recht hohen Preis könnte man in den nächsten Monaten etwas meckern...:)
 
Warum nicht gleich den passenden Ausschnitt wählen? Wenn die Brennweite nicht reicht, kann man sich ja statt der teureren Kamera ein passenderes Objektiv kaufen. Oder (wie du, chickenhead, vor einiger Zeit) gleich eine Crop-Kamera nehmen.

Na weil, wenn es um z.B: wildlife geht du dir nicht immer aussuchen kannst welchen Bildausschnitt du kriegst. Und keine Crop-Kamera weil man evtl. auch was anderes fotografieren will;)
 
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