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Evil-/Systemkamera Canon M3 oder Sony A6000?

tornadomax

Themenersteller
Hallo liebe Community,

ich plane aktuell den Kauf einer Canon M3 für schnelle Fotos im Urlaub zwischendurch die trotzdem gut aussehen sollen. Eigentlich wollte ich dafür eine Leica M9, welche mir aber viel zu teuer ist. (Mag den Stil von Paul Ripke). Ich hatte bereits eine 600D, 7D und eine 5D Mark II.

Ich fotografiere fast nur mit dem 50mm 1.8 Canon Objektiv (Manuell).

Daher habe ich mich eigentlich relativ schnell für eine Systemkamera, insbesondere die Canon M3 entschieden. Ich würde suche daher ebenfalls einen günstigen Adapter der genau so sehr gut ist von der funktionalität als auch mein Objektiv das 1.8 50mm unterstützt. Es handelt sich dabei um folgendes Objektiv: Canon EF 50mm 1:1.8 II

Muss es dafür der teure 100 Euro Adapter von Canon sein oder gibt es vergleichbares günstigeres. Sollte eben Manuell sowie ab und zu auch Auto unterstützten.

Was sagt ihr sonst zur M3? Für meine Zwecke gut? Oder sollte ich lieber bei einer Sony 6000 schauen?

Hier mal ein paar Beispiel Bilder mit einer 600D + dem 50mm 1.8 aufgenommen, so sollten die Bilder auf der M3 + 50mm auch aussehen:

http://httpsters.de/mia/

Würde ich das mit meinem Vorhaben oben schaffen?

Würde mich über Feedback freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon M3 Kaufberatung

Also bei mir haben sich die Bilder zwischen der 60D und M1 nicht unterschieden :top: Du wirst dich also qualitativ nicht verschlechtern. Bei mir harmoniert das 50mm STM wunderbar an der M1, gerade von der Haptik her. Für "schnelle Fotos" wird aber auch die EOS M3 nicht prädestiniert sein. Mit 4,2 Bilder/Sek. ist nach 5 RAW-Files wohl Schluß. Bei mir sinds bei der M1 gerade mal zwei oder drei :( Der AF soll bei der M3 ca. 3x schneller sein als bei der M1 und besonders gut mit den STM-Objektiven harmonieren. Das müsste für alles außer Hunderennen ausreichen. Ob billigere Adapter was taugen, weiß ich nicht. Meiner war im Paket mit der M1 + EF 22mm + Aufsteckblitz enthalten.
 
AW: Canon M3 Kaufberatung

Danke für die Antwort!

Welche Adapter sind denn zu Empfehlen? Nur der eine von Canon? Habe hier mehrere User gesehen, die verschiedene Adapter von 3. Herstellern haben.
Der von Canon hat unten so ein nervigen Adapter dran, bin mir nicht sicher ob man den abkriegt.

PS. Oder sollte ich lieber bei einer Sony 6000 schauen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon M3 Kaufberatung

..Der von Canon hat unten so ein nervigen Adapter dran, bin mir nicht sicher ob man den abkriegt.
Normalerweise ist das nervige Teil unten dazu gedacht, damit man auch etwas schwerere Objektive auf einem Stativ oder Einbein nutzen kann. Das hat dann schon einen Sinn. Ansonsten zieht zu viel Gewicht durch das Objektiv am Adapterring.
VG,
Silke
Edit: Für Objektive, die nicht mehr leicht sind, aber keine Stativschelle haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fuß/Stativschelle ist abschraubbar, geht somit aber gern mal in den Untiefen einer Tasche verloren. Dann lieber gleich daheim lassen.

Hattest Du beide Cams schon in der Hand? Haptik und Ergonomie sind ganz oft mitentscheidend, ebenso aber auch das Wohlfühlen im Menü (kennst Canon ja schon ausführlich) oder am Sucher (hattest Du bisher immer, kostet bei der M3 ziemlich zusätzlich). Unbedingt mal anfassen gehen irgendwo!

Gruß,

Christian
 
Die m3 ist hier interessant weil du schon canon objektive hast, der af beim adaptieren ist zwar nur bei den stm recht brauchbar und langsamer sonst, als auf einer native kamera (ef-s,ef).

Die Frage ist, wenn du einen sucher haben willst, wird die a6000 interessant.

Wobei wenn du vorallem eine Kamera für urlaub und als leicht gepäck haben willst wäre vielleicht auch eine edelkompakte einen blick wert gibt ja recht gute. Sind handlich und man schleppt keine objektive mit ist aber durch das fest verbaute recht flexibel (je nach modell), aber gegen eine systemkamera mit gutem glass verliert die kompakte ein wenig und viele haben einen recht kleinen sensor was freistellen erschwert. Aber es gibt durchaus welche die sich mit zb einer systemkamera mit kit linse durchaus nicht verstecken müssen (fuji x100t zb. gefiel mir immer wenn ich sie in die hand bekam).

Ein blick wäre auch die 100d wert, da du dann deine objektive ohne adapter weiter verwenden könntest (aber im vergleich zu den beiden im thread titel ist sie schon etwas größer).
 
Zuletzt bearbeitet:
kenne mich mit 0815 Adaptern zwar nicht aus aber ein feines Gehäuse ,eine feine Linse und ein billig ( China ) -adapter Ding passt bei mir nicht zusammen

ich werde nicht ganz schlau, hast du jetzt all dein Canon Material noch ?

wenn es in erster linie um die grösse geht. Ev ja auch irgend eine Spiegellose mit deiner sehr bevorzugten festBrennweite aber in form des nativen Objektives, dann erübrigt sich das Adaptergerödel und den Teufel tun und weiteres dazu kaufen für das kleine handliche Stück :evil:
--------------------------------------------
sofern ich das richtig im Hinterkopf habe , haben die sonys nicht nur einen zusätzlichen simplen Digitalzoom eingebaut, nein auch einer der cropt und nicht einfach das File aufbläht damits die gleichen aussendimensionen bekommt , sollte dann die Festbrennweite mal grad nicht reichen......an meiner RX1 schätze ich das ungermein somit habe ich für jpg nicht nur 35mm sondern auch ca 50+70 gleich mit dabei , bei ansich sehr guter Qualität, der PC- Bearbeitungsmensch bin ich nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du im Übrigen mit dem Hinweis, du würdest mit dem 50er in erster Linie manuell fotografieren? heißt das ohne AF? Das ergibt aber an einer AF-Kamera wenig Sinn, vor allem, wenn diese keine Scharfeinstellhilfen hat. Die gibt es mit Ausnahme der Sucherlupe auch bei der M3 nicht. Oder meintest du mit manuell, dass du auf Automatiken verzichtest? Kann man machen, muss man aber nicht. Einer Kollegin von mir wurde auch gerade in einem VHS Kurs beigebracht, sie als Anfängerin solle nur in M fotografieren, um zu lernen. Leider hat man ihr aber nix über Zeit und Blende beigebracht, so dass sie nun brav bei jedem Foto Phantasiewerte einstellt, um dann zu gucken, was daraus so wird in M, um dann beim nächsten Versuch die Korrekturwerte auf Anschlag zu stellen und zu gucken, was passiert usw.
Will sagen: M allein bringt's auch nicht und man muss das nicht extra betonen, weil es sicherlich kein Qualitätskriterium für Fotos ist und mit deiner Frage im Grunde nix zu tun hat.
 
Sie wurde ja schon genannt, aber vllt. würdest du dich wirklich bei Fuji sehr wohl fühlen. So eine X100s oder ne X100T (aktuellstes Modell). Da kommst du schon sehr nah ran an das Rangefinder Feeling einer M9 zu einem vernünftigen Preis. Und da du gerne manuell fotografieren willst ist die Fuji prädestiniert mit sowohl optischen als auch digitalem Sucher, Schnittbildindikator, Fokuslupe und Peaking. Dazu alles wunderbar manuell einstellbar. Du bist jedoch an das festverbaut Objektiv gebunden.

Ansonsten würde ich persönlich eher zur a6000 als zur Canon greifen, da meines Erachtens das System ausgereifter ist und die a6000 im Moment nen unglaubliches Preis/Leistungsverhältnis hat. Alleine wegen des fehlenden Suchers wäre bei mir die Canon schon im Hintertreffen.
Hast du denn noch viele EF-Objektive rumliegen?
 
Hallo,

Danke für die ganzen netten Kommentare!

Nein ich habe aktuell nur das Canon EF 50mm 18 hier, da ich bisher nur damit fotografiert habe und es mir einfach am besten passt.

Ich habe schon über die Lösung mit der A6000 und dem hauseigenen SEL50F18 nachgedacht, was ja bestens passen würde. Kann ich hier den Focus nicht am Objektiv selbst "drehen" bestimmen? Sorry hatte noch nie eine Systemkamera :D

Ich hab also wie oben keine weiteren Canon Parts, weshalb es evtl bessere wäre auf die Methode im Satz davor auszuweichen :/

Und zu einer Fuji.. ich weiß nicht, der Preis Aufpreis ist natürlich nochmal etwas höher und ob es sich dann lohnt? oder ist der höhere Preis hier wirklich auch gerechtfertigt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon über die Lösung mit der A6000 und dem hauseigenen SEL50F18 nachgedacht, was ja bestens passen würde. Kann ich hier den Focus nicht am Objektiv selbst "drehen" bestimmen? Sorry hatte noch nie eine Systemkamera

Natürlich kannst du das!
Ich habe selbst ein EOS System (das mittlerweile fast einstaubt) und eine a6000 mit diversen Objektiven.

An den Sony Objektiven hast du keinen AF/MF Umschalter!

Allerdings brauchst du den gar nicht am Objektiv.
Ich habe einen Knopf an meiner a6000 so belegt, dass mit diesem direkt zwischen AF und MF umgeschalten werden kann.
Damit ist es ganz easy und schnell zwischen manuell fokussieren und Autofokus umzuschalten.
 
Das klingt doch super!
Würdest du dann auch eher die A6000 empfehlen gegenüber der M3?

Was sagt ihr denn zu folgenden Objektiven, das SEL50/18 hatte ich schon sicher, was ist mit den Sigma 30/2.8 oder 19/2.8? Beide haben E-Mount!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,


Und zu einer Fuji.. ich weiß nicht, der Preis Aufpreis ist natürlich nochmal etwas höher und ob es sich dann lohnt? oder ist der höhere Preis hier wirklich auch gerechtfertigt ?

Bin mir nicht sicher, aber a6000 + Objektiv ist glaub ich kaum günstiger.
Die frage ist ob du mit der fb von der x100er klar kommst, hat apsc sensor und eine 35mm Brennweite (auf kb umgerechnet eine Bildwirkung etwas über 50mm kb). Mir persönlich gefällt da vorallem die jpegs besser als bei sony (aber das ist geschmackssache). Wenn du nicht mehrere Objektive einplanst, würde ich sie mal in die Hand nehmen und schauen ob du dich mit ihr anfreunden kannst.
Wirklich falsch macht man es mit keiner, die frage ist einfach was man wirklich will und was man von der Bedienung erwartet.
Sony ist Menülastiger und Fuji hat einen gewissen retro touch (blende am objektiv einstellen, belichtungszeit rad, kein modus rad (man kann welchen modus man nimmt aussuchen indem man entweder blende oder belichtung auf a stellt) etc. Der af hinkt gegenüber der sony etwas hinterher.
Die fuji fällt wirklich nur ganz aus dem rennen wenn du mehr als 1 Objektiv nutzen willst.
 
http://camerasize.com/compact/#535.87,599.471.2,ha,t

Du siehst, selbst mit Adapter ergibt sich kein wesentlicher Größenunterschied. a6000-Body+SEL50F18 macht zusammen ca. 750 aktuell. M3-Body+Adapter ungefähr selber Preis.
Nimmt sich also nix. EOS M1 im Paket mit Adapter + EF-M 22mm f2 (ohne Adapter nutzbar) aktuell ca. 380 Flocken.
Vorteil Sony: schneller, ohne Adapater nutzbar, Sucher
Vorteil Canon: mit Adapter kein neues 50mm mehr notwendig, mit EF's und EF-S's erweiterbar (allerdings bei längeren und schweren Objektiven sehr kipplastig).
Du solltest Dir auch mal die Samsung NX300 und 500 (verbesserter Sensor) anschauen, passend gibt es ein 45mm f1.8. Auch hier preislich in etwa gleich auf, hast aber keinen Sucher (auch nicht optional).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon M3 Kaufberatung

Ob billigere Adapter was taugen, weiß ich nicht.

Macht keinen Unterschied...ist defakto ja nur ein Zwischenring.

Ich habe einen Viltrox Adapter für ca.35€...klappt damit wunderbar.:top:
Von der Haptik ist der, da es nahezu ein 1:1 Nachbau ist, auch nicht wirklich anders als der Original Canon...der streng genommen einfach ein wenig überteuert ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die frage ist ob du mit der fb von der x100er klar kommst, hat apsc sensor und eine 35mm Brennweite (auf kb umgerechnet eine Bildwirkung etwas über 50mm kb).
... - die Fujifilm X100T hat ein festes Objektiv mit 23mm Brennweite - aufgrund des Crop-Faktors des APS-C-Sensors wirkt es wie ein 34,5mm-Objektiv am Kleinbildformat.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
ich plane aktuell den Kauf einer Canon M3 für schnelle Fotos
im Urlaub zwischendurch die trotzdem gut aussehen sollen.

Gut aussehen ist Geschmackssache......

Eigentlich wollte ich dafür eine Leica M9, welche mir aber viel
zu teuer ist. (Mag den Stil von Paul Ripke).

Der ist ja nun nicht von der verwendeten Knipse abhängig.

Muss es dafür der teure 100 Euro Adapter von Canon sein oder
gibt es vergleichbares günstigeres. Sollte eben Manuell sowie
ab und zu auch Auto unterstützten.

Die Billigadapter haben oft mechanische Toleranzen. Das führt
dann manchmal dazu daß der Kontakt zwischen Objektiv und
Kamera verloren geht wenn Objektiv und Adapter nicht ganz
nach rechts gedreht sind.

Ansonsten reichen alle Adapter einfach nur die Bajonettkontakte
durch, tun aber selbst nichts an den Protokollen.

Hier mal ein paar Beispiel Bilder mit einer 600D + dem 50mm 1.8 aufgenommen, so sollten die Bilder auf der M3 + 50mm auch aussehen:

http://httpsters.de/mia/
http://httpsters.de/maldives/ (alles iPhone fotos, also nicht mit dem oberen Link zu vergleichen)

Die sind für meinen Geschmack alle greuslichst totbearbeitet.
Mit dem Ergebnis als Ziel musst Du Dir um Kameraqualität keine
Gedanken machen.
 
... - 45mm am APS-C-Sensor wirken wie 67,5mm am Kleinbildformat - sicherlich ein gutes Portrait-Objektiv, aber, als "immerdrauf" schon etwas lang - wobei, das 50mm an der Canon ist mit 81mm äquivalent KB ja noch länger :angel:

Dafür gibts doch in jedem System entweder nen 35mm Äquivalent oder nen 50mm Äquivalent...oder gar beides. ;)

Man muss ja nicht ausschließlich mit dem 50mm an der Kamera rumrennen! :rolleyes:
 
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