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Canon MP-E 65mm F2.8 Lupenobjektiv

Also den Zucker bekommst du definitiv (noch größer) mit Retroadapter drauf. Schau dir mal das von mir verlinkte Traumflieger-Video an (muss man runterladen, kein Livestream). Das geht dann auch schön mit Stativ. Hier hat zumindest im Test das "echte" Makro-Objektiv weniger überzeugende Bilder geliefert. Die vom Kit-Objektiv waren kontrastreicher und minimal schärfer.

Also ich finde nicht, dass ich das aufgrund von diesem Video sehen kann. Das Video ist für eine Beurteilung meine ich viel zu klein. Mich würde mal interessieren, 100% Bilder von anderen User zu sehen, welche auch den Massstab 5:1 haben.
 
Ich habe jetzt den Fehler rausgefunden. Mein Objektiv ist vermutlich völlig oke. Trotz dass ich Steinboden habe, verwackelt das Motiv sofort wenn ich bei Langzeitbelichtung auftrete. Das ist eigentlich fast unglaublich. Ich habe jetzt mit Blitz und Selbstauslöser (und SVA) nochmals Aufnahmen gemacht, und das sieht schon viel besser aus.
 
Wobei die genannte Datenbasis auf Grundlage einer Sammlung gepflegt wird. Der Sammler listet leider nur seinen Besitz und mag keine anderen Datensätze aufnehmen.
...

Aber trotzdem ist das meines Wissens nach die umfangreichste Ansammlung von Makro/Mikrooptiken. Alles ist nicht drin, klar.
Die Nikon Mikroskopoptiken (und vermutlich andere auch) fehlen, Mikrofilm-Optiken fehlen glaub ich auch einige - aber das wäre auch schwierig alles zu suchen.
 
Hier: http://www.traumflieger.de/desktop/retroadapter/retroadapter.php
ist unter: 2. Schärfentiefe fixieren
erklärt, wie man mit dem Retroadapter vor dem Umdrehen des Objektives die Blende einstellt und sie eingestellt bleibt.

Vielen Dank für den Link! Das ist ja hochspannend, lese mich gerade in die Materie ein. Das, was du meintest, gibt es allerdings nicht unter dem von dir genannten Link, sondern hier:

http://www.traumflieger.de/workshop/photoworkshops/makro/supermakros.php#step3

Bin aber schon selbst darauf gekommen. Anhand der Grafik bzw. der Erklärung verstehe ich auch, wie das im Video gemacht wurde bzw. was das eigentlich sollte. Diese Schärfentiere-Prüftaste haben doch nicht alle Canon-DSLRs oder? Gerade die mit APS-C-Sensor. (Nur mal so aus Neugier.)

Der Autor verwendet für dieses Video überwiegend gestackte Aufnahmen und kommentiert eine Aufnahme mit aus 10 Bildern gestackt.

Okay... dann frage ich mich, wie er so viele Aufnahmen machen konnte in der kurzen Zeit, in der z.B. eine Springspinne stillsitzt. Muss man dabei nicht vor jeder Aufnahme den Fokus neu ausrichten? Gerade wenn er sowieso keinen AF nutzen kann, dürfte das sehr lange dauern. Oder irr mich? Habe das noch nie gemacht, aber es dürfte ja mit der normalen Serienbildfunktion nicht getan sein.
 
Ich habe hier auch ein MP-E. Ist ein super Objektiv, macht wirklich Spaß.

Wenn Du Dir ernsthaft eins kaufen willst bedenke aber:
1. Du wirst vermutlich relativ schnell einen Macroblitz brauchen
2. Um ein ordentliches Stativ mit Getriebeneiger und einen Einstellschlitten kommst Du auch nicht lange herum

Natürlich geht es auch ohne die beiden genannten Sachen, aber bei den meisten Aufnahmen sind sie sehr hilfreich und reduzieren den (ohnehin schon relativ hohen) Ausschuss enorm.
 
...Dass man mit Retroadapter / Reverse Ring nicht mehr manuell/elektronisch gesteuert abblenden kann, wusste ich nicht.
Stimmt nicht ganz - es gibt einen Retroadapter von Novoflex mit dem das noch funktioniert. Kostenpunkt: ca. 1/2 MP-E

Zeigen die mechanisch regelbaren Blenden die jeweilige Einstellung an einem Einstellrad an?
Ja, die älteren Objektive haben alle noch einen richtigen Blendenring.
Und ein neues G-Nikkor oder Pentax Limited Pancake für Retrozwecke zu kaufen macht mMn auch nicht viel Sinn - ist schlicht zu teuer. ;)

Und wie registriert das die Kamera?
Tut sie nicht.

Denke es läuft auf manuellen Betrieb (also auch manuelle Einstellung der Verschlusszeit etc.) hinaus?
Freihand mit Blitz bevorzuge ich sowieso "M". Auch mit dem MP-E, das macht das E-TTL System schon sehr gut.
Die Beleuchtung regle ich dann über die Blitzbelichtungskorrektur.
Am Stativ nehme ich meistens Av, bei den manuellen Optiken brauche ich halt immer wieder die Belichtungskorrektur. Aber da hat man recht schnell raus, bei welchem Objektiv man in welche Richtung drehen muß.

Und nochmal eine spezielle Frage an dich: Hast du dir den Diffusor für den Flash selbst gebaut oder fertig gekauft?
Ist eine Lumiquest-Softbox, aber frag mich bitte nicht mehr ob damals die kleine oder die große drauf war.
Die Dinger sind zwar für so ein windiges Stück Plastik recht teuer, aber im Gegensatz zu den Selbstbaulösungen faltbar.

Da geht's aber um Staub auf dem Sensor. Ich hatte deinen anderen Beitrag so verstanden, daß es dir um Staub im Objektiv geht.
Das Problem "Sensordreck" hast du aber mit jeder der hier diskutierten Lösungen - über 1:1 sieht man auch noch das kleinste Staubkorn auf dem Sensor.
Da hilft Stempeln in der Nachbearbeitung und gelegentliches Putzen.

... Habe das noch nie gemacht, aber es dürfte ja mit der normalen Serienbildfunktion nicht getan sein.
Doch, genau so geht das bei Freihandstacks.
Ist aber sauschwer und klappt nur, wenn man nicht allzusehr verwackelt.
Ich kann das jedenfalls nicht wirklich, die meisten meiner Versuche in die Richtung sind für die Rundablage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier auch ein MP-E. Ist ein super Objektiv, macht wirklich Spaß.

Wenn Du Dir ernsthaft eins kaufen willst bedenke aber:
1. Du wirst vermutlich relativ schnell einen Macroblitz brauchen
2. Um ein ordentliches Stativ mit Getriebeneiger und einen Einstellschlitten kommst Du auch nicht lange herum

Natürlich geht es auch ohne die beiden genannten Sachen, aber bei den meisten Aufnahmen sind sie sehr hilfreich und reduzieren den (ohnehin schon relativ hohen) Ausschuss enorm.

Nö, ist Übung.
Alles Freihand: http://www.aisen.ch/index.php/galerien/insektenmakros
Den Ringblitz hab ich schnell wieder verkauft, wirkt zu platt, der Zangenblitz ist Top.
In der Regel steuere ich damit auch ein bis zwei Speedlights (550ex/430ex), welche auf einem Stativ sind. Mit dem Macroschlitten bin ich zumindest bei Insekten zu langsam und unflexibel in der Perspektivenänderung. Den Nutze ich bei toten oder leblosen Gegenständen.
Die Stative für den Blitz haben noch den Vorteil, dass ich dort eine Klammer von Wemberly befestigen kann, welche Halme beruhigt.

lg
Andreas
 
Stimmt nicht ganz - es gibt einen Retroadapter von Novoflex mit dem das noch funktioniert. Kostenpunkt: ca. 1/2 MP-E
Oha, das lohnt sich dann eher nicht, wenn man noch ein Objektiv und den Retroadapter kauft. Dann kann man sich auch gleich das MP-E 65mm holen.

Ja, die älteren Objektive haben alle noch einen richtigen Blendenring.
Und ein neues G-Nikkor oder Pentax Limited Pancake für Retrozwecke zu kaufen macht mMn auch nicht viel Sinn - ist schlicht zu teuer. ;)
Grundsätzlich stimm ich dir zu, aber ich würde es davon abhängig machen, wieviel man in dem Bereich fotografieren will. Wenn es ein Schwerpunkt des eigenen fotografischen Interesses ist, spricht doch nichts dagegen, sich ein älteres Objektiv mit mechanischer Blendeneinstellung zu kaufen. :) Ich habe da ein Video gefunden, in dem der Autor zur Verwendung exakt solcher Objektive rät:

http://www.youtube.com/watch?v=m56ANbj9YpE&feature=related

Im Übrigen habe ich jetzt mehrfach gelesen und gesehen, dass für die extremen Nahaufnahmen Weitwinkel von bis zu 18 mm am Crop verwendet wurden (unteres Ende der meisten Kit-Objektive). Der Grund ist wohl der, dass man mit höheren Brennweiten nicht so nah fokussieren kann und weiter vom Objekt entfernt steht. Wenn man also eine 4:1 Aufnahme haben möchte, geht das aus 3-4 cm Abstand mit Weitwinkel.

Jetzt meine Frage: Wären hier Crop-Sensoren nicht generell im Vorteil? Die sind ja eh ein Stück näher dran. Habe ausgerechnet, dass bei 18 mm APS-C-Objektiv der gleiche Abstand nur mit einem 28 mm Objektiv für Vollformat erreicht werden kann (Faktor 1,61). Eigentlich sogar 29 mm, aber das gibt es nicht. Nun steht man vor einem Problem: Mit einem 28 mm Objektiv kann man bei Nutzung des Retroadapterrings nicht so nah ran wie mit einem 18 mm.

Stimmt das so oder hab ich irgendwo einen Denkfehler drin?
Was wäre die Lösung für das Problem?

Freihand mit Blitz bevorzuge ich sowieso "M". Auch mit dem MP-E, das macht das E-TTL System schon sehr gut.
Die Beleuchtung regle ich dann über die Blitzbelichtungskorrektur.
Am Stativ nehme ich meistens Av, bei den manuellen Optiken brauche ich halt immer wieder die Belichtungskorrektur. Aber da hat man recht schnell raus, bei welchem Objektiv man in welche Richtung drehen muß.
Gut, das wäre dann ohnehin der nächste Punkt: Einen gescheiten Blitz finden. :) Werde ich aber erst machen, wenn alles andere funktioniert. E-TTL wäre dann natürlich optimal.

Ist eine Lumiquest-Softbox, aber frag mich bitte nicht mehr ob damals die kleine oder die große drauf war.
Die Dinger sind zwar für so ein windiges Stück Plastik recht teuer, aber im Gegensatz zu den Selbstbaulösungen faltbar.
Das ist naürlich praktisch, wobei ich mich dann wahrscheinlich eher für den Eigenbau entscheide. Ich würde eh nur für den einen Zweck (Super-Makros) auf Motivsuche gehen und da darf es auch mal etwas mehr an (unhandlichem) Gepäck sein.

Da geht's aber um Staub auf dem Sensor. Ich hatte deinen anderen Beitrag so verstanden, daß es dir um Staub im Objektiv geht.
Das Problem "Sensordreck" hast du aber mit jeder der hier diskutierten Lösungen - über 1:1 sieht man auch noch das kleinste Staubkorn auf dem Sensor.
Da hilft Stempeln in der Nachbearbeitung und gelegentliches Putzen.
Stimmt! Sorry, dann hab ich das durcheinandergebracht. Andernorts hatte ich gelesen, dass es das Objektiv selbst betrifft und nicht den Sensor. In dem von mir verlinkten Review geht es allerdings tatsächlich um die Kamera und Auswirkungen von kleinsten Staubkörnern auf die Darstellung.

Doch, genau so geht das bei Freihandstacks.
Ist aber sauschwer und klappt nur, wenn man nicht allzusehr verwackelt.
Ich kann das jedenfalls nicht wirklich, die meisten meiner Versuche in die Richtung sind für die Rundablage.
Wahrscheinlich hat T. Shahan zumindest eine kleine Abstützung für die Kamera genutzt. Was mich dabei interessiert: Wie kann man denn überhaupt mit aufgesetztem Reverse Ring die Schärfe(ntiefe) verlagern? Wird das über die Blende geregelt (das ginge dann ja nur mit mechanischer Blende) oder über die Distanz zum Objekt?

Für mich ist das alles recht neu, deshalb muss ich leider so viele Fragen stellen. :eek: Bin aber sehr dankbar für alle bisherigen Antworten und das rege Interesse am Thema!
 
Im Übrigen habe ich jetzt mehrfach gelesen und gesehen, dass für die extremen Nahaufnahmen Weitwinkel von bis zu 18 mm am Crop verwendet wurden (unteres Ende der meisten Kit-Objektive). Der Grund ist wohl der, dass man mit höheren Brennweiten nicht so nah fokussieren kann und weiter vom Objekt entfernt steht. Wenn man also eine 4:1 Aufnahme haben möchte, geht das aus 3-4 cm Abstand mit Weitwinkel.
Bei Retrostellung verhält sich die Vergrößerung umgekehrt proportional zur Brennweite. Bei 50mm hast Du ca. 1:1, bei 17/18mm sind es dann ungefähr 4,5:1

Wahrscheinlich hat T. Shahan zumindest eine kleine Abstützung für die Kamera genutzt. Was mich dabei interessiert: Wie kann man denn überhaupt mit aufgesetztem Reverse Ring die Schärfe(ntiefe) verlagern? Wird das über die Blende geregelt (das ginge dann ja nur mit mechanischer Blende) oder über die Distanz zum Objekt?
Bei Retrostellung ist eigentlich nur ein Objektiv mit manueller Blendensteuerung praktikabel (ausser natürlich man hat den Novoflex Adapter). Bei dem Trick über die Abblendtaste hat man ja ständig die geschlossene Blende und da ists im Sucher meist dunkel wie im Bärenar...
Die Schärfe wird in Retrostellung eigentlich ausschließlich durch den Abstand zum Objekt eingestellt. Für Freihandstacks dann halt langsam annähern und schnelles Dauerfeuer.
 
Hmm, schnelles Dauerfeuer... dafür wäre die 5D Mk. II wohl zu langsam. Also entweder 7D mit Crop oder 5D Mk. III, die preislich für mich nicht mal annähernd in Reichweite liegt. ;)

Die 18 mm Weitwinkel wären bei Vollformat wahrscheinlich nicht genug. Da wäre dann eher ein 10 mm Weitwinkel-Objektiv nötig, um in etwa den gleichen Maßstab zu bekommen, da alle Tests, die ich gesehen habe und in denen das Größenverhältnis von ca. 4:1 oder 4,5:1 erreicht wurde, mit Crop-Sensor-Kameras durchgeführt wurden.

Zudem würde mich interessieren, ob im Vollformat überhaupt noch genug Schärfentiefe vorhanden ist, um im extremen Nahbereich zu fokussieren.

Mittlerweile glaube ich, dass die Reverse-Ring-Methode für den Anfang interessanter und vor allem kostengünstiger ist als das MP-E 65 mm. Nur in Verbindung mit Kleinbildkameras finde ich da leider nicht so viel.
 
Die 18 mm Weitwinkel wären bei Vollformat wahrscheinlich nicht genug. Da wäre dann eher ein 10 mm Weitwinkel-Objektiv nötig, um in etwa den gleichen Maßstab zu bekommen, da alle Tests, die ich gesehen habe und in denen das Größenverhältnis von ca. 4:1 oder 4,5:1 erreicht wurde, mit Crop-Sensor-Kameras durchgeführt wurden.

Ob APS-C oder Kleinbild ist völlig irrelevant, Du erreichst immer den gleichen Maßstab.
Der Maßstab 1:1 besagt ja nur, dass das fotografierte Objekt in Originalgröße auf dem Sensor abgebildet wird.
Bei APS-C ist eine 22mm große Biene bei 1:1 formatfüllend und bei Kleinbild ist dann halt auf jeder Seite 7mm Luft. Dafür bekommt man da eine 36mm große Hornisse drauf, was bei APS-C nicht mehr geht.
 
Hmm, schnelles Dauerfeuer... dafür wäre die 5D Mk. II wohl zu langsam.
Nö, die reicht schon.
Der Blitz will ja auch ab und zu nachladen.

...Nur in Verbindung mit Kleinbildkameras finde ich da leider nicht so viel.
Könnte einfach daran liegen, daß diese "billigeren" bzw. unkomfortableren Lösungen öfter von den Nutzern preisgünstigerer Kameras oder von Gelegenheitsmakrofotografen verwendet werden.
 
Frage ?

Wo habt Ihr den eurer Objektiv gekauft?
Es war mal bei Amazon für 900€.
Jetzt aber erheblich teurer.
Was habt Ihr dafür bezahlt, und wo?

Danke
 
Wo habt Ihr den eurer Objektiv gekauft?

Vermutlich wird hier gleich ein Moderator aufräumen. Solche Preisdiskussionen sind hier nicht erlaubt. Bitte schau doch bei Geizhals und Co. nach. Ich kann dir per PN auch zwei empfehlenswerte Internet-Shops sagen. Oder versuche es beim lokalen Fotohändler. Oft sind deren Preise gar nicht schlecht und bei Problemen hat man einen Ansprechpartner vor Ort. Preisschwankungen gibts bei dem Objektiv so gut wie gar nicht. Der Preis ist seit Jahren fast unverändert. Solch niedrige Preise rühren vermutlich durch unseriöse Angebote, die gebrauchte oder instandgesetzte Exemplare verticken wollen.
 
Ich hole mal den 10Jahre alten Thraed aus der Versenkung:

Gibt eine Liste der Arbeitsabstände (Frontlinse - Objekt) bei den verschiedenen Vergrößerungen?

Gruß Klaus
 
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