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Canon Picture Styles in ACDSee und ACR

Gast_238580

Guest
Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit den PictureStyles von Canon.

ACDSee Pro 5 verarbeitet die Styles in den Modi "Verwalten" und "Ansicht". Wenn ich das RAW nun in die Modi "Entwickeln" oder "Bearbeiten" lade, wird es zunächst mit Style angezeigt. In dem Moment, da es fertig geladen ist, bekomme ich ein Bild ohne PictureStyle präsentiert.

Besonders ärgerlich ist das bei S/W-Aufnahmen, weil ich mir den Style auf meinen Geschmack abgestimmt habe.

Gleiches bei ACR. Dort werden die Bilder auch ohne Styles geladen.

Dass ACDSee mit den Styles umgehen kann, zeigen ja die Modi "Verwalten" und "Ansicht".
Wie kann ich ACDSee dazu bewegen, das Bild auch in den Manipulationsmodi mit Style zu laden?

Danke und Gruß
Ronnie
 
Was Du siehst ist das von der Kamera eingebettete JPG im RAW, das zunächst angezeigt wird. Mit den Styles kann kein RAW-Konverter was anfangen, außer vermutlich DPP, weil der von Canon ist.
 
Das heißt demnach, dass mir nur der Weg über DPP bleibt, wenn ich mit Styles arbeite?
Wenn dem so ist, damit kann ich leben.

außer vermutlich DPP, weil der von Canon ist.
Nicht nur vermutlich, sondern bestimmt. Wäre ja peinlich, wenn Canon seine eigenen Formate und Features nicht verarbeiten könnte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte versuchen, diese Styles im RAW-Konverter seiner Wahl nachzubilden und als Preset abzuspeichern.
 
Für mich stellt sich die Frage, wie sinnhaft es ist, SW per Style zu machen,
wenn man ohnehin RAW fotografiert.

Nach meiner Meinung kann das kleine Monitorbild doch nur eine Hilfe sein, um eine grobe Vorstellung zu gewinnen, wie das Foto aussehen könnte und die eigentliche Gestaltung beginnt am heimischen Monitor, oder?
 
Für mich stellt sich die Frage, wie sinnhaft es ist, SW per Style zu machen,
Ja, ist es. Ich persönlich nehme mir damit schon einiges an Arbeit ab.
Wenn andere es anders sehen, gut. Aber das hat dann mit persönlicher Arbeitsweise und nichts mit richtig oder falsch zu tun.

die eigentliche Gestaltung beginnt am heimischen Monitor, oder?

Die eigentliche Gestaltung eines Motivs beginnt bei der Aufnahme. Ich habe selbst unlängst die schmerzliche Erfahrung machen dürfen, dass die Einstellung "Ich kann's ja dann am Computer so machen wie ich es will" der völlig falsche Ansatz ist.

@wumi:
Das hatte ich befürchte. Aber wie gesagt, es ist kein Problem für mich, mit DPP zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die eigentliche Gestaltung eines Motivs beginnt bei der Aufnahme. Ich habe selbst unlängst die schmerzliche Erfahrung machen dürfen, dass die Einstellung "Ich kann's ja dann am Computer so machen wie ich es will" der völlig falsche Ansatz ist.
Da hast du mich missverstanden.

Ich meinte die Ausgestaltung der SW-Umsetzung. Es ist unmöglich, die notwendige differenzierte Beeinflussung der Grautöne mit dem kleinen Gucki der Kamera vorzunehmen.

Übrigens hat man da auch bei Analogkameras normalerweise in der Dunkelkammer dran gearbeitet.

Aber jeder hat doch so seine eigenen Vorstellungen, die er nach Belieben umsetzen kann... ;)
 
Übrigens hat man da auch bei Analogkameras normalerweise in der Dunkelkammer dran gearbeitet.
Naja, genaugenommen hat man sich da schon bei der Aufnahme für einen bestimmten Farbfilter entschieden, um die gewünschte S/W-"Mischung" zu erhalten. In der Dunkelkammer gab es natürlich noch Dodge+Burn...
 
Ich meinte die Ausgestaltung der SW-Umsetzung. Es ist unmöglich, die notwendige differenzierte Beeinflussung der Grautöne mit dem kleinen Gucki der Kamera vorzunehmen.

Ok, damit bin ich bei Dir.

Ich habe auch einiges ausprobiert, bis ich den Style so hatte, dass er pauschal anwendbar ist. Natürlich ist in vielen Fällen eine Nachbearbeitung nötig.

Ich sehe das so:
Das, was wumi bezüglich Filter bei der Aufnahme und dodge & burn in der Dunkelkammer schreibt, kann man heute auf Picture Style und Nachbearbeitung übertragen.
Das tolle beim Monochrom-Style ist, dass er eben diese Filter (rot, grün, gelb) anbietet. Zumindest bei Canon.
 
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