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Kamera Canon PowerShot G3X - Praxisthread

Das einzige soll ja sein, dass RAW + Serienbildmodus so schnarch langsam ist, ansonsten macht die G3X Preis/Leistung einen guten Eindruck. Wenn man damit leben kann?
Und es kam, wie es kommen musst: ich habe sie mir bestellt.
Und bin nach einigen Hundert Bildern sehr zufriden damit. Vergleiche mit der FZ1000 sind ganz klar zugunsten der G3X ausgefallen. Schärfe und Natürlichkeit der Bilder sind viel besser, obschon ich bisher von der FZ1000 sehr angetan war.
Die G3X schlägt sich sogar gegen die 7D Mk II mit dem sagenhaften 100-400L II sehr gut! :top:
Die FZ10000 geht, die G3X bleibt ;)
 
Und es kam, wie es kommen musst: ich habe sie mir bestellt.
Und bin nach einigen Hundert Bildern sehr zufriden damit. Vergleiche mit der FZ1000 sind ganz klar zugunsten der G3X ausgefallen. Schärfe und Natürlichkeit der Bilder sind viel besser, obschon ich bisher von der FZ1000 sehr angetan war.
Die G3X schlägt sich sogar gegen die 7D Mk II mit dem sagenhaften 100-400L II sehr gut! :top:
Die FZ10000 geht, die G3X bleibt ;)

Na das ist ja mal eine Ansage!
Aber warten wir mal auf Tobias:D ( ist nicht böse gemeint, ich lese deine Beiträge immer mit Interresse )

Kannst du auch etwas zum AF sagen? Das die FZ schneller ist, ist mir schon klar, aber Schnappschüsse gehen schon!?

Gruß Holger
 
Und es kam, wie es kommen musst: ich habe sie mir bestellt.
Und bin nach einigen Hundert Bildern sehr zufriden damit. Vergleiche mit der FZ1000 sind ganz klar zugunsten der G3X ausgefallen.

So war es bei mir auch. :)

Inzwischen habe ich mir als Ergänzung auch die 'Taschenausgabe' der G3X, die G9x zugelegt. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist auch, dass die G3X im Vergleich zur FZ1000 bei gleichen Einstellungen (z.B. 400mm) deutlich mehr Brennweite hat (wahrscheinlich weniger Brennweitenverlust im Nahbereich unter 20m.
Es sind zwischen 8 und 10%! Sie hat also bei 400mm eher 440mm! Die 600mm werden dann natürlich noch krasser im Vergleich zu den 400mm der FZ1000! Wirkt dann bei 600mm optisch schon fast wie die 800mm mit iZoom!
 
Interessant ist auch, dass die G3X im Vergleich zur FZ1000 bei gleichen Einstellungen (z.B. 400mm) deutlich mehr Brennweite hat (wahrscheinlich weniger Brennweitenverlust im Nahbereich unter 20m.
Es sind zwischen 8 und 10%! Sie hat also bei 400mm eher 440mm! Die 600mm werden dann natürlich noch krasser im Vergleich zu den 400mm der FZ1000! Wirkt dann bei 600mm optisch schon fast wie die 800mm mit iZoom!

Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe die FZ am langen Ende mal mit meinem Fuji 50-230 verglichen. Allerdings nur bei einer Entfernung von ca 3,0 m, da hatte ich exakt den gleichen Bildausschnitt.
Könnte also am Brennweitenverlust im Nahbereich liegen. Obwohl das eher ein Problem von innenfokussierenden Objektven ist.

Gruß Holger
 
Na das ist ja mal eine Ansage!
Aber warten wir mal auf Tobias:D ( ist nicht böse gemeint, ich lese deine Beiträge immer mit Interresse )

Kannst du auch etwas zum AF sagen? Das die FZ schneller ist, ist mir schon klar, aber Schnappschüsse gehen schon!?
Hallo Holger,

Behauptungen sind oft sehr subjektiv, wenn Du die Kameras etwas ausführlicher vergleichen möchtest,
hier mal etwas Lesestoff dazu:

Panasonic FZ1000 und Canon PowerShot G3 X im Duell (Teil 1)

Panasonic FZ1000 und Canon PowerShot G3 X im Duell (Teil 2)

Panasonic FZ1000 und Canon PowerShot G3 X im Duell (Teil 3)

Man kann Dinge wie fehlender Sucher oder langsamere Geschwindigkeit als Nachteil sehen,
ob sie einem wichtig für die Praxis sind, dass muss dann jeder für sich selbst entscheiden.

Mir ist es letztendlich egal wer mit welcher Kamera glücklich wird, nur die Fanboys kann ich nicht ab.
 
@Maxi
Ja, den Test kenne ich!
Aber es ist ja nicht so, dass die Canon da völlig abka.....
Insgesamt kommt sie noch ganz gut weg.
Mich Interressiert die Canon als zusätzliche Cam zu meiner Fuji X T10. Das 100-400 ist mir einfach zu teuer, genauso wie die RX10 III. Im Moment nutze ich ein Manuelles Nikkor 400 5.6, welches zwar wirklich gut ist, aber mir gehen durch das Manuelle fokussieren zu viele Motive verloren.
Mein Gedanke ist jetzt, das ich mit der Canon wegen des recht guten Stabis, den meine Fuji ja nicht hat, auf ähnlich gute BQ komme wie mit meiner Fuji/Nikkor Combi. Mal von der Freistellung abgesehen, natürlich.
Die 600mm mit AF Reizen mich doch schon sehr. Die andere Möglichkeit wäre natürlich noch eine kleine günstige MFT Kamera mit 75/100-300.
Da MFT hier dann OT wird, Einwände oder Zuspruch gerne per PN.

Gruß Holger
 
@Maxi
Ja, den Test kenne ich!
Aber es ist ja nicht so, dass die Canon da völlig abka.....
Das habe ich auch "niemals" behauptet, bei mir sind es einige Punkte warum sie nichts für mich ist.

Deswegen hatte ich ja geschrieben:
Man kann Dinge wie fehlender Sucher oder langsamere Geschwindigkeit als Nachteil sehen,
ob sie einem wichtig für die Praxis sind, dass muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
.

Ich hab nichts gegen Canon, habe selber lange Zeit Canon Kameras genutzt,
aber wenn einige Dinge nicht passen, kann ich sie mir auch nicht schönreden.

Ich drück Dir die Daumen, dass es bei Dir besser passt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist auch, dass die G3X im Vergleich zur FZ1000 bei gleichen Einstellungen (z.B. 400mm) deutlich mehr Brennweite hat (wahrscheinlich weniger Brennweitenverlust im Nahbereich unter 20m.
Es sind zwischen 8 und 10%! Sie hat also bei 400mm eher 440mm! Die 600mm werden dann natürlich noch krasser im Vergleich zu den 400mm der FZ1000! Wirkt dann bei 600mm optisch schon fast wie die 800mm mit iZoom!

Das ist ja grandios, dann deckt ja die G3X von 20mm bis 800 mm KB ab :eek:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14184641&postcount=97

Und ich überlege, die G3X gegen die FZ2000 zu tauschen mit ihren mickrigen 24 bis 480mm... :ugly:
 
Behauptungen sind oft sehr subjektiv, wenn Du die Kameras etwas ausführlicher vergleichen möchtest,
hier mal etwas Lesestoff dazu:
Panasonic FZ1000 und Canon PowerShot G3 X im Duell (Teil 3)
Mir ist es letztendlich egal wer mit welcher Kamera glücklich wird, nur die Fanboys kann ich nicht ab.
Du könntest auch statt diese wenig aussagenden Tests zu verlinken, meine Bilder im BBT anschauen, bei denen ich auch noch Vergleichsbilder mit der FZ1000 beigefügt habe. Und die sprechen nun mal eine ganz deutliche Sprache. ;)
Dass die FZ1000 eine ganz hervorragende Kamera ist, habe ich hier auch oft geschrieben, denn ich hatte noch selten eine Komaktkamera so lange, wie diese.
Aber jetzt wird sie von der G3X abgelöst, weil diese sicher ab 400mm (weiter vorne habe ich noch nicht 1:1 verglichen) schlicht und ergreifend ganz klar schärfer abbildet und mir 600mm bietet, die im Vergleich zur FZ1000 sogar eher 700mm sind, also praktisch das Doppelte der FZ1000. Dazu kommt noch, dass sie mit 1.6x- und 2x-Digizoom nochmals deutlich besser ist als die FZ1000 mit iZoom, also bietet sie sehr gut brauchbare 1320mm anstelle der nicht schlechten 800mm der FZ1000.
Dass die FZ1000 etwas schnellere Bildfolgen bietet, interessiert mich hier nicht, wenn sie dann beim Schreiben so langsam ist. Und im WW soll sie etwas besser sein, aber man kann auch noch abblenden und dann sieht man keine Unterschiede mehr. Und bei langen Brennweiten ist meine G3X nun mal klar besser, da hilft bei der FZ1000 auch kein Abblenden.
Dazu ist die G3X noch deutlich kompakter: http://camerasize.com/compare/#556,626
Und spritzwassergeschützt.
Für mich ein geniales Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warten wir mal auf Tobias:D ( ist nicht böse gemeint, ich lese deine Beiträge immer mit Interresse )

:D
Am Ende zählen die Ergebnisse. Und die kann man im BBT sehen. Bzg. welche Kamera "schärfer" und "natürlicher" abbildet? Wenn das anhand der im BBT eingestellten G3X Beispiele festgemacht wird, dann muss ich klar sagen, dass meine Wahrnehmung sehr anders funktioniert. Zumal einige Bilder von Leuten, die klar wissen was "besser" sei eigentlich gar nicht diskussionswürdig sind. Da sehe ich eher ganz andere Einschränkungen (beim Fotografen), als dass man sich Gedanken über die Ausrüstung machen sollte. Hart aber ehrlich ;)
Wenn man schon Probleme mit der korrekten Belichtungszeit hat erübrigt sich jede tiefergehende Diskussion. Knipsen ist nicht Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Ende zählen die Ergebnisse. Und die kann man im BBT sehen. Bzg. welche Kamera "schärfer" und "natürlicher" abbildet? Wenn das anhand der im BBT eingestellten G3X Beispiele festgemacht wird, dann muss ich klar sagen, dass meine Wahrnehmung sehr anders funktioniert.
Nein Tobias, das wird von mir nicht nur anhand dieser Blder festgemacht, sondern anhand von etwa 300 anderen Bildern, die mich zu diesem Schluss führen.

Zumal einige Bilder von Leuten, die klar wissen was "besser" sei eigentlich gar nicht diskussionswürdig sind.
Was möchtest Du uns damit sagen? So hilft es in der Diskussion gar nichts.

Da sehe ich eher ganz andere Einschränkungen (beim Fotografen), als dass man sich Gedanken über die Ausrüstung machen sollte. Hart aber ehrlich ;)
Mich würde interessieren, woran Du das nun wieder festmachst, ich würde nämlich gerne dazulernen.
So ist es höchstens beleidigend und insofern ziemlich deplaziert.
 
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Mich würde interessieren, woran Du das nun wieder festmachst, ich würde nämlich gerne dazulernen.
So ist es höchstens beleidigend und insofern ziemlich deplaziert.

Sorry, aber ich sehe nicht, dass du deine Fotoausrüstung auch nur ansatzweise ausreizt. Sowohl bei deinen UW-Fotos aus der G7X, als auch bei der FZ1000 oder bei der G3X. Das magst du als beleidigend empfinden, aber so ist es nun mal. Statt in neue Kameras zu investieren würde es aus meiner Sicht mehr Sinn machen sich mit der bestehenden Ausrüstung erst mal intensiver zu beschäftigen. Das bringt am Ende deutlich mehr.
Nicht böse gemeint, aber noch mehr derartige Vergleiche a la ******* brauchen wir nicht. Man muss sich schon etwas Mühe geben und erst mal eine Vergleichbarkeit herstellen.

Wenn du mit der G3X die richtige Kamera für dich gefunden hast - alles prima. Ich freu mich für dich. Nur die allgemeingültigen Aussagen bezweifel ich stark. Für deine Vorgehensweise mögen deine Erfahrungen passen.
 
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Sorry, aber ich sehe nicht, dass du deine Fotoausrüstung auch nur ansatzweise ausreizt. Sowohl bei deinen UW-Fotos aus der G7X, als auch bei der FZ1000 oder bei der G3X. Das magst du als beleidigend empfinden, aber so ist es nun mal. Statt in neue Kameras zu investieren würde es aus meiner Sicht mehr Sinn machen sich mit der bestehenden Ausrüstung erst mal intensiver zu beschäftigen. Das bringt am Ende deutlich mehr.
Nicht böse gemeint, aber noch mehr derartige Vergleiche a la ******* brauchen wir nicht. Man muss sich schon etwas Mühe geben.

Du schreibst oben "Wenn man schon Probleme mit der korrekten Belichtungszeit hat erübrigt sich jede tiefergehende Diskussion. Knipsen ist nicht Fotografieren."
Was soll das heissen? Warum habe ich nicht korrekt belichtet?
Das spielt für den Schärfevergleich doch absolut keine Rolle, da die Zeiten sicher genügend kurz sind, um Verwackelungen auszuschliessen! Die Belichtungszeiten sind nun mal so, wie die Situation sie mit Matrixmnessung bei beiden Kameras berechnet hat.

Vergleiche zu kritisieren ist immer sehr sehr einfach. Und so wie Du sie machst, ziemlich oberflächlich und so eben definitiv nur beleidigend, wenn Du dann noch solche Behauptungen in den Raum stellst, dass ich meine Ausrüstungen nicht ansatzweise ausreizen würde.
Ich masse mir nicht an, zu behaupten, dass diese Bilder vom Bildaufbau oder von der Belichtung her irgendwas Hochstehendes wären! Sie sind nur dazu gemacht worden, die beiden Kameras schärfemässig zu vergleichen, um zu sehen, was sie bei solchen Motiven, die gute Struktur zeigen, zu leisten imstande sind. Für mich!
Du hast keine Ahnung, unter welchen Bedingungen die Bilder entstanden sind. Aber masst Dir an, entscheiden zu können, was da besser gemacht werden könnte.
Wenn Du Profi mit ganz anderen Ansprüchen, Kenntnissen und Fähigkeiten bist, dann ist das gut für Dich, aber bitte nicht einfach so von oben herab uns Amateure, die sich Mühe geben, heruntermachen, und dazu noch ohne wirkliche Angabe, warum die Bildern denn nun nicht gut oder nicht vergleichbar sind und was man besser machen könnte/müsste. :mad:

Bei ******* hast Du zu Recht kritisiert, dass die Vergleiche in P gemacht worden sind.
Ich habe Zeitautomatik verwendet und beide Kameras nur bei Offenblende verglichen. Jetzt ist es wieder nicht gut, irgendwas findet man immer bei Vergleichen.
Selber besser machen wäre doch die Alternative, oder nicht?

Auch wenn es nicht böse gemeint sein soll, solltest Du Dir vielleicht mal überlegen, was Du schreibst und wie Du es schreibst, bevor Du auf Antworten drückst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche zu kritisieren ist immer sehr sehr einfach.

Die G3X belichtet unter "S" ca. 1/3 - 2/3 Blenden geringer. Für einen Vergleich ist es vorteilhaft sowohl Blende als auch die Zeit gleich zu wählen. Ein zu helles überstrahltes Bild wirkt immer unschärfer als ein korrekt belichetes. Auch die Farbintensität wird anders wahrgenommen (heller oftmals = geringer gesättigt).
 
Natürlich ist es für einen Vergleich ideal, wenn man alles identisch hat, ist aber oft gar nicht möglich!
Wie soll ich die Blende gleich halten, wenn die G3X bei 600mm F5.6 hat, die FZ1000 bei 400 aber F4? Beide bei F5.6 geht ja auch nicht, da die FZ sonst massive Vorteile aufgrund des Abblendens hätte.
Ich achte einfach darauf, möglichst tiefe (aber natürlich gleiche!) ISO zu verwenden, aber doch so hoch, dass die Zeiten kurz genug sind. Mehr ist bei solchen Vergleichen, bei denen aufgrund der unterschiedlichen Brennweiten auch andere Bildausschnitte mit anderer Helligkeitsverteilung auftreten, kaum möglich. Man muss bei diesen Brennweiten und den geringen Schärfentiefen schon sehr darauf achten, dass man überhaupt denselben Motivbereich in der Schärfeebene hat!
Und wenn die Bilder bei diesen Bedingungen mit der G3X einfach schärfer sind, erlaube ich mir, auf diese Beobachtung hinzuweisen.
Ich habe übrigens viele andere Bilder verglichen, reingezoomt, da sieht es bei der FZ1000 teilweise abscheulich aus, Gräser, die total vermatscht sind, bei der G3X hingegen sehr natürlich aussehen. Und das bei gleichen ISOs, und obschon die G3X mehr rauscht (was man im Himmel sehr gut sieht)!
Bei solchen Motiven ist es ja noch gut einzurichten, dass man mehrere Bilder macht, da man ja Zeit hat, im Gegensatz z.B. zu Aufnahmen von Tieren, auch wenn es nur eine Katze ist, die nicht stundenlang daliegt.
Aber es ist extrem aufwendig, viele Bilder zu posten, wenn möglich noch mit 100%-Crops usw. Dazu hatte ich dieses Wochenende einfach kaum Zeit.
Ich kann aber schon noch solche Beispiele zeigen, die notabene bei beiden Kameras im richtigen Bereich scharf sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest auch statt diese wenig aussagenden Tests zu verlinken, meine Bilder im BBT anschauen ...
Und die sprechen nun mal eine ganz deutliche Sprache.
Habe ich gemacht aber keine andere Sprache gefunden.

Ich sehe auch nicht an welcher Stelle Dein Test mehr Aussagekraft hat.
Klar ist sie ohne Sucher etwas kleiner, wer hätte das gedacht,
wenn Du schon vergleichst, dann auf Augenhöhe, pack da mal den 230 Euro Sucher drauf.
Für mich ein geniales Angebot.
Dann hat Canon für Dich ja alles richtig gemacht, dagegen hat auch keiner was gesagt.
 
Beide bei F5.6 geht ja auch nicht, da die FZ sonst massive Vorteile aufgrund des Abblendens hätte.
Das ist ja auch ein Vorteil in der Praxis. ;)

Man muss bei diesen Brennweiten und den geringen Schärfentiefen schon sehr darauf achten, dass man überhaupt denselben Motivbereich in der Schärfeebene hat!
Aus diesem Grund bieten sich andere Motive (die berüchtigte Backsteinmauer, entfernte Landschaften, usw.) an. Bei freigestellten Motiven wird immer nur ein kleiner Bereich bzgl. der Schärfe betrachtet.

Und wenn die Bilder bei diesen Bedingungen mit der G3X einfach schärfer sind, erlaube ich mir, auf diese Beobachtung hinzuweisen.
Welche Einstellungen? JPEG, RAW? Wenn JPEG, wie stark hat welche Kamera nachgeschärft? Tatsächlich schärfer, oder empfunden unschärfer da Motiv überstrahlt?

Ich habe übrigens viele andere Bilder verglichen, reingezoomt, da sieht es bei der FZ1000 teilweise abscheulich aus, Gräser, die total vermatscht sind, bei der G3X hingegen sehr natürlich aussehen.
Wie waren deine JPEG-Settings? Die beiden Kameras sind per Default sehr unterschiedlich abgestimmt. Insbesondere die Rauschreduzierung auf Default 0 ist bei der FZ1000 sehr aggressiv. So wie im Praxisthread beschrieben liefern Werte zwischen -3 und -5 sehr viel mehr Details. Man muss sich mit der Kamera beschäftigen.

Und das bei gleichen ISOs, und obschon die G3X mehr rauscht (was man im Himmel sehr gut sieht)!
Komisch; kann ich nicht sehen und ist anscheined auch nicht messbar: https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-versus-Panasonic-Lumix-DMC-FZ1000___1037_958
Klick mal auf "Measurements" und dann "auf SNR 18%.
Und wieder stellt sich die Frage, welche Settings (oder RAW?).

Dazu hatte ich dieses Wochenende einfach kaum Zeit.
Das verstehe ich gut - solche Testaufnahmen kosten immer viel Zeit. Aber mit einigen schnellen "Vergleichsbildern" kann man eben keine allgemeinen Aussagen machen.

Vermutlich würde ich bei vernünftig entwickelten Bildern oder angepassten JPEG-Engines kaum einen Unterschied zwischen den beiden Kameras sehen. Ganz ehrlich - die Unterschiede zwischen den Kameras sind so minimal, dass ich sie schon fast als Peanuts bezeichnen würde.
Wer von der einen auf die andere Kamera aus Gründen der Bildqualität umsteigt hat
a) sich entweder keine Mühe gegeben sich mit der jeweiligen Kamera auseinander zusetzen
b) hat ein Montagsmodell erwischt

Deutliche Unterschiede gibt es bei der Bedienung, Geschwindigkeit, Haptik und zig anderen Kriterien. Hier wird jeder seinen eigenen Favoriten finden. Der eine findet sich mit der G3X besser aufgehoben, der andere mit der FZ1000. Ist doch wurscht... es muss nicht immer etwas "besser" als etwas anderes sein. Zumal ich auch immer wieder das Wort "Natürlichkeit" lese. Die Canon ist beliebt, da sie genau keine natürlichen Bilder liefert, sonder in der Grundeinstellung sehr knallig ist. Und auch mir gefällt das besser und deswegen ist meine fotografierte Welt immer etwas bunter als die Realität. Auch die beliebten Olympus-Engines sind wegen ihrer unnatürlichen intensiven Farbwiedergabe beliebt. ;)

Würde ich die RAWs beider Kameras entwickeln, würde ich die Bilder hinterher nicht zuordnen können. Aber die Möglichkeiten während der Aufnahme und der Weg zum Foto ist bei beiden Kameras sehr unterschiedlich. Wer bei "qualitativ so ähnlichen Kameras" das Kriterium "Bildqualität" isoliert betrachtet, macht meiner Meinung nach etwas falsch, oder möchte partout nichts an der Kamera einstellen und einfach nur abdrücken.
 
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