Tobi40
Themenersteller
Teil 1/5
Nachdem ich letztes Jahr die R5 zusammen mit dem RF24-70 f/2,8 L IS USM gekauft hatte, war ich sehr lange am überlegen, ob sich drei Kilo Geld für das RF100-500 lohnen oder ob das RF100-400 nicht doch auch ausreicht.
Was mich allerdings beim RF100-400 schon von Anfang an stört, ist dessen geringes Freistellungspotential. Hier macht sich die Blende 8 und 100mm weniger Brennweite dann doch bemerkbar.
Also habe ich mich entschieden, mir das RF100-500 auch mal genauer anzuschauen und so ist dann auch dieser kleine Vergleich im heimischen Garten entstanden.
Zu meiner Vorgehensweise:
Ich habe die Testreihe an einem sehr bewölkten Nachmittag erstellt. Leider hat mir dann der später einsetzende Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass ich früher aufhören musste als geplant. Daher gibt es nicht bei allen Bildern einen Vergleich mit dem EF70-200 f/2,8 L IS USM + 2X Extender. Aber das hatte ich ohnehin nur, quasi außer Konkurrenz und weil es da ist, dazu genommen.
Alle Aufnahmen habe ich praxisgerecht frei Hand gemacht und von jedem Motiv so ca. 5-7 Aufnahmen erstellt, wovon ich dann jeweils das schärfste bzw. dasjenige wo der Fokus jeweils am selben Punkt sitzt, rausgesucht.
Entwickelt wurden die RAWs mit DxO PureRAW3, Objektivkorrekturen aktiviert und die Schärfung auf „Standard“ gesetzt. Die DNGs habe ich dann mit Lightroom ohne weitere Änderungen, (Korrekturen und Schärfung/Denoise aus), entwickelt.
Nachdem ich letztes Jahr die R5 zusammen mit dem RF24-70 f/2,8 L IS USM gekauft hatte, war ich sehr lange am überlegen, ob sich drei Kilo Geld für das RF100-500 lohnen oder ob das RF100-400 nicht doch auch ausreicht.
Was mich allerdings beim RF100-400 schon von Anfang an stört, ist dessen geringes Freistellungspotential. Hier macht sich die Blende 8 und 100mm weniger Brennweite dann doch bemerkbar.
Also habe ich mich entschieden, mir das RF100-500 auch mal genauer anzuschauen und so ist dann auch dieser kleine Vergleich im heimischen Garten entstanden.
Zu meiner Vorgehensweise:
Ich habe die Testreihe an einem sehr bewölkten Nachmittag erstellt. Leider hat mir dann der später einsetzende Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass ich früher aufhören musste als geplant. Daher gibt es nicht bei allen Bildern einen Vergleich mit dem EF70-200 f/2,8 L IS USM + 2X Extender. Aber das hatte ich ohnehin nur, quasi außer Konkurrenz und weil es da ist, dazu genommen.
Alle Aufnahmen habe ich praxisgerecht frei Hand gemacht und von jedem Motiv so ca. 5-7 Aufnahmen erstellt, wovon ich dann jeweils das schärfste bzw. dasjenige wo der Fokus jeweils am selben Punkt sitzt, rausgesucht.
Entwickelt wurden die RAWs mit DxO PureRAW3, Objektivkorrekturen aktiviert und die Schärfung auf „Standard“ gesetzt. Die DNGs habe ich dann mit Lightroom ohne weitere Änderungen, (Korrekturen und Schärfung/Denoise aus), entwickelt.
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