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RF/RF-S Canon RF16/2.8 STM

Oder soll ich jetzt DPP / Lightroom etc gratulieren, weil sie die Verzeichnung des Grauens korrigiert bekommen und am Ende noch ein brauchbares Bild rauskommt?
Wem du gratulieren kannst ist Canon. Die haben die entsprechende Korrektur ins Objektiv gepackt und genau so auf den Markt gebracht.

Du musst dich eben entscheiden. Ein perfekt korrigiertes UWW an KB mit F2,8 oder ein Softwareseite korrigiertes. Letzteres bekommst du eben in klein, leicht und günstig. Ersteres nicht.

Und ich halte es durchaus für legitim, das fertige (korrigierte) Bild zu bewerten. Früher habe ich das auch anders gesehen.
 
Naja, worum geht es am Ende? Um ein überzeugendes Bild, oder? Und wenn ich das nur mit Software-Korrektur erreiche, dann ist mir das ehrlich gesagt schnurzpiepe. Ich habe noch nie ein RAW geprintet, sondern immer eine wie auch immer geartete Bearbeitung des Bildes. Kartoffeln sind roh auch nicht genießbar.
ich habe lange überlegt, ob ich es mir kaufen sollte, am Ende siegte der Wunsch etwas Kleines und Leichtes für einen anstehenden Urlaub zu haben, wo ich eine UWW-Brennweite brauche. Die Alternative wäre ein fast 800g schweres Zeiss Milvus gewesen, das nun zu Hause bleibt und meinen Rücken entlastet. Nach ersten Tests war ich zufrieden, was ich am Ende dank der Software-Korrektur herausbekam und nur das zählt.

Darum geht es doch nicht :) Es geht um die Aussage, dass das Objektiv eine geringe Verzeichnung hätte und damit perfekt für die Architektur geeignet ist.
("[...] it could be an outstanding vlogging lens, it has low distortion making it ideal for architecture and delivers sharp, impressive images at real-world distances") Und genau die habe ich kritisiert.

Denn das ist es nun mal nicht. Das ist keine Eigenschaft des Objektivs, das ist einzig und allein eine Korrektur per Software. Ansonsten wäre jedes Objektiv verzeichnungsfrei, denn man kriegt es bei so gut wie jedem Objektiv hin, in der Software die Verzeichnung auf ein absolutes Minimum zu minimieren. Dass dabei auch noch Bildqualität auf der Strecke bleibt, weil man die Ränder stark dehnen und verformen muss, ist halt noch eine andere Geschichte. Dass es dafür andere Vorzüge hat, zum Beispiel Größe und Gewicht, die bei besserer Verzeichnung vermutlich deutlich darunter leiden würden, ist doch auch in Ordnung. Aber dann lässt man so etwas in seinem Test halt weg, anstatt das auch noch positiv anzumerken.

Ich habe nie behauptet, dass man mit dem Objektiv nicht zufrieden sein könnte oder sollte. Es ist eine Festbrennweite für 300€, das Preis- / Leistungsverhältnis ist absolut in Ordnung. Und ein kleines Objektiv mit Schwächen an der Cam, das immer dabei ist, ist eben immernoch besser als das große bessere Objektiv, dass dann eventuell nur Zuhause bleibt, weil es 1,5kg wiegt.

Ich persönlich fände einen Zwischenweg schön, etwas bessere Abbildungsleistung, etwas teurer, etwas größer oder etwas weniger weitwinklig. Fertig. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Von mir aus auch ein Äquivalent zum 14mm 1.8 G Master von Sony. Das wiegt auch nur 460g, kostet natürlich erheblich mehr, bildet aber entsprechend ab.

Das einzige UWW, das mir einfällt, das ebenfalls klein und kompakt ist, wäre das Laowa 14mm f4 FF RL Zero-D. Wäre halt manuell und f4. Das f2 ist schon wieder deutlich größer, wenn auch immernoch handlich.

Vielleicht mache ich demnächst mal einen Vergleich hier im Forum zwischen dem Laowa 15mm f2, dem rf16mm 2.8 und dem Irix 15mm 2.4. Die habe ich alle hier.

Du musst dich eben entscheiden. Ein perfekt korrigiertes UWW an KB mit F2,8 oder ein Softwareseite korrigiertes. Letzteres bekommst du eben in klein, leicht und günstig. Ersteres nicht.

Und ich halte es durchaus für legitim, das fertige (korrigierte) Bild zu bewerten. Früher habe ich das auch anders gesehen.

Das weiß ich doch selbst und ich habe das nie in Frage gestellt. :)


Und ich halte es durchaus für legitim, das fertige (korrigierte) Bild zu bewerten. Früher habe ich das auch anders gesehen.

Jain. Man kann ja das fertige Bild bewerten, aber man muss dann bei einer technischen Analyse nicht behaupten, dass das Objektiv wenig verzeichnen würde. Ansonsten sparen wir uns am besten auch gleich die Tests zur Vignettierung, zu den CA's usw. Denn quasi alles lässt sich heute korrigieren, wenn auch mit Einbußen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In gewisser Weise hast du Recht. Aber das 16er ist von Anfang an so entwickelt worden, das es seine Leistung mit der Korrektur bringt. Technisch ist es natürlich nicht Verzeichnungsfrei. Wenn der Tester sagt, dass es für Architektur ideal wäre, dann muss es bei aktivierter Korrektur auch die entsprechende Randschärfe bieten.

Wie gesagt, bei der Linse finde ich das in Ordnung. Wenn aber z.B. bei einem Sigma 105/1,4 mit seiner gigantischen Große noch eine Vignette korrigiert werden muss, finde ich das eher zu bemängeln.
 
Aus dem Link vom ephotozine Test:
"Was für ein Quatsch. Das Objektiv geht bei der Verzeichnung eher in Richtung Fisheye. Wie kann man sowas ernst nehmen.
Stimme paysen voll zu. Ein Tester der dieses Objektiv mit "low distortion" bewertet, disqualifiziert sich vollständig.

Um es mal explizit zu sagen (scheint nötig zu sein): Ein digitale Korrektur von Verzeichnung, aber auch anderen Dingen wie CAs, geht immer mit einer Qualitätsverschlechterung einher. Nur weil die Linien jetzt gerade sind (oder pink grau) hat das nix mit einer Qualität zu tun, die ein Objektiv ohne diese Fehler liefern würde.

Das 16mm 2.8 für Architektur zu empfehlen ist jenseits von lächerlich. Das ist schon Realsatire.
 
Was man über die Aussage des Testers denkt, ist das eine. Da kann man denke ich schon sagen das es etwas unglücklich formuliert ist.

Und natürlich ist es richtig, dass eine Korrektur immer eine Verschlechterung bedeutet. Wenn diese Korrektur aber von Anfang an die Grundlage der optische Konstruktion ist (und das ist hier der Fall), dann sollte man eben auch genau das als Endergebnis bewerten. Wenn also die optische Leistung nach der Korrektur so ist, das man das Objektiv sinnvoll für Architektur einsetzen kann (kann ich persönlich nicht bewerten), dann finde ich das durchaus legitim.

Anders gefragt, warum sollte ich dem Objektiv diese Leistung absprechen, indem ich mir das Bild ohne Korrektur ansehe, was ich so niemals verwenden würde?
 
Das 16mm 2.8 für Architektur zu empfehlen ist jenseits von lächerlich. Das ist schon Realsatire.

Sehe ich genauso. Aber die Diskussion mit Leuten, die meinen, es sei toll, ein optisch mies ablieferndes Objektiv vor einen Vollformatsensor zu schrauben, um dann Bilder zu erhalten, die erst schöngerechnet überzeugen - was ein Smartphone ebenso kann - lohnt nicht.
 
in Tester der dieses Objektiv mit "low distortion" bewertet, disqualifiziert sich vollständig.
So, so - während die Sony Gs und GMs alle stark digital korrigiert sind und die Sony-User freuen sich über klein/leicht mit einer sehr guten Bildqualität ist bei Canon wieder alles "Schrott" weil die Canon-User noch nicht im aktuellen Zeitalter (Digitale Objektivkorrektur als teil der Objektivrechnung) angekommen sind...:rolleyes:
 
ein optisch mies ablieferndes Objektiv vor einen Vollformatsensor zu schrauben, um dann Bilder zu erhalten, die erst schöngerechnet überzeugen
ist es das? Optisch mies? Ich vermute das du im Print nicht erkennen kannst ob ein Bild mit dem 16/2,8 gemacht wurde oder mit einem deutlich besser optisch korrigierten Objektiv.
 
ist es das? Optisch mies? Ich vermute das du im Print nicht erkennen kannst ob ein Bild mit dem 16/2,8 gemacht wurde oder mit einem deutlich besser optisch korrigierten Objektiv.

Bei Offenblende kann man das bestimmt erkennen, da ist es wirklich mies. Abgeblendet kommt es drauf an, an der RP finde ich es teilweise problematisch, denn in Kombination mit dem bescheidenen Sensor der RP hat man da kaum noch Puffer zum Korrigieren der Belichtung/Tiefen. Die Verzerrungskorrektur zieht zwar schon die ganz dunklen Bereiche aus dem Bild, aber es bleibt immer noch eine recht starke Vignette, selbst bei f16 und wenn ich diese Korrektur aktiviere, dann kann es in den Ecken schnell mal zu Rauschen und Farbrauschen führen, wie hier zu sehen jeweils mit aktivierter Korrektur für die Verzerrung und Korrektur der Vignette einmal aus und einmal an. Da reicht es die Tiefen auf +50 zu stellen damit es unschön wird, aber dies ist halt der Kombination des schwachen Sensors + digitaler Objektivkorrektur geschuldet.

IMG_Screenshot 2022-04-13 131927.jpg
 
Könnte man auch mal das ganze Bild sehen? Nur dann kann man vernünftig urteilen.

Verstehe ich nicht? Es geht um die Ecken, die siehst du hier. In der Bildmitte gibts keine Vignette, daher hat es auch keine Relevanz.(Die ist sogar bei Offenblende prima) In 1200px wie hier erlaubt hat das auch keine Relevanz. Soll ich dir einen Ausdruck in A3+ von beiden Bildern schicken oder was willst du beurteilen außer das, was ich im Bild vorher gezeigt habe?
 
Siehst du, genau das ist das bzw. dein Problem. Du guckst nur auf die Ecken, vergrößerst sie und fällst dein Urteil. Ich möchte das ganze im Kontext sehen, um dann entscheiden zu können, ob mich die Ecken stören.
 
Siehst du, genau das ist das bzw. dein Problem. Du guckst nur auf die Ecken, vergrößerst sie und fällst dein Urteil. Ich möchte das ganze im Kontext sehen, um dann entscheiden zu können, ob mich die Ecken stören.

Ich habe kein Problem, das Objektiv und die RP haben eins :lol:
Dies ist ein Beispiel direkt aus der Praxis, kein hochziehen um 6 Blendenstufen oder sonst ein Schwachsinn, einfach eine Aufnahme kurz vor Sonnenaufgang in einer Schneelandschaft mit ein paar schwarzen Lavasand Dünen. Ob dich die Ecken stören oder nicht, kannst du erst ab einer bestimmten Ausgabegröße beurteilen, auf Instagram würde es mich nicht stören, auf meinem 32" 4K Bildschirm im Vollbild schon, als Ausdruck in A3+ auch schon und auf meiner Leinwand mit 3m Breite in 4K wirds sehr unschön.
Ich hab eh eine Belichtungsreihe, kann Pure RAW nutzen usw. das lässt sich alles lösen, bzw. ich nehme gleich die Bilder, die ich mit der M6II gemacht habe, aber darum gehts nicht.
Aber schau es dir an im Anhang.

Edit: Noch ein Beispiel, das zweite Bild mit 1 Blende Belichtungskorrektur, ist aus meiner Sicht durchaus noch etwas, was vorkommen kann. Da hast dann gleich alles voller Banding, sieht man aber auch schon hier im kleinen Bildchen. Da gibt es einfach keine Reserven mehr, wenn die digitale Korrektur diese schon genutzt hat.
 

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Das eine starke Vignette Probleme macht, sehe ich ein. Das wird man schon sehen wenn man 3-4 Blenden pushen muss. Mir ging es primär um die Verzeichnung. Und bei der glaube ich nicht, dass sie beim 16er eine deutliche Schwäche darstellt. Im direkten Vergleich bei 100% vielleicht. Im fertigen Print und normalem Betrachtungsabstand, eher nicht.

Was ich bisher gesehen habe finde ich absolut in Ordnung. Logisch gibt es besseres. Aber zu dem Preis?
 
@sissen: ich finde die beiden Fotos ok. Nichts, was mich bei meiner Verwendung von Bildern stören würde. Ich habe freilich auch keinen 32" Monitor und drucke auch nicht meterbreit aus. Das landet bei mir maximal in DIN A 3 auf einem Kalender oder an der Wand oder in einem Fotobuch und da stehe ich dann auch nicht mit der Lupe vor den Ecken und gucke, ob es grieselt oder rauscht oder "bandet". Mache ich in der alten Nationalgalerie in Berlin - wo ich letzte Woche war - ja auch nicht, denn dann sehe ich ja evtl. die Pinselstrukturen und die interessieren mich nicht. Ich freue mich an dem Gesamteindruck aus normalem Betrachtungsabstand und ich argwöhne mal, dass es - speziell in diesem Forum - ein paar mehr zufriedenere Fotografen gäbe, wenn das mehr beherzigt würde.
 
@sissen: ich finde die beiden Fotos ok. Nichts, was mich bei meiner Verwendung von Bildern stören würde. Ich habe freilich auch keinen 32" Monitor und drucke auch nicht meterbreit aus. Das landet bei mir maximal in DIN A 3 auf einem Kalender oder an der Wand oder in einem Fotobuch und da stehe ich dann auch nicht mit der Lupe vor den Ecken und gucke, ob es grieselt oder rauscht oder "bandet". Mache ich in der alten Nationalgalerie in Berlin - wo ich letzte Woche war - ja auch nicht, denn dann sehe ich ja evtl. die Pinselstrukturen und die interessieren mich nicht. Ich freue mich an dem Gesamteindruck aus normalem Betrachtungsabstand und ich argwöhne mal, dass es - speziell in diesem Forum - ein paar mehr zufriedenere Fotografen gäbe, wenn das mehr beherzigt würde.

Da bin ich generell deiner Meinung, aber hier gehts um die Eigenschaften des Objektives und dessen Stärken und Schwächen. Die Ergebnisse für die Kombination einer KB-Kamera mit einer Fesbrennweite für ca. 1300€ sind dann doch etwas bescheiden, wenn ich mit einer APS-C Kamera mit Zoom für den gleichen Preis eine deutlich höhere technische Qualität erreiche bei den oben aufgeführten Szenen.
Das hat ja nichts damit zu tun, dass ich die damit erstellten Bilder nicht trotzdem an Kunden verkaufen könnte, in der Galerie Großformatig aufhänge, denn tollsten Fotowettbewerb weltweit gewinne und mich daran erfreue.
 
Bei Offenblende kann man das bestimmt erkennen, da ist es wirklich mies. Abgeblendet kommt es drauf an, an der RP finde ich es teilweise problematisch, denn in Kombination mit dem bescheidenen Sensor der RP hat man da kaum noch Puffer zum Korrigieren der Belichtung/Tiefen. Die Verzerrungskorrektur zieht zwar schon die ganz dunklen Bereiche aus dem Bild, aber es bleibt immer noch eine recht starke Vignette, selbst bei f16 und wenn ich diese Korrektur aktiviere, dann kann es in den Ecken schnell mal zu Rauschen und Farbrauschen führen, wie hier zu sehen jeweils mit aktivierter Korrektur für die Verzerrung und Korrektur der Vignette einmal aus und einmal an. Da reicht es die Tiefen auf +50 zu stellen damit es unschön wird, aber dies ist halt der Kombination des schwachen Sensors + digitaler Objektivkorrektur geschuldet.

Danke, danke, danke! Endlich nennt das Kind jemand mal beim Namen. Jahrelang waren wir Canonuser mit eher bescheidenem Dynamikumfang geschlagen und eine Korrektur um 2 oder 3 Blenden um krasse Kontraste zu nivellieren war nicht möglich ohne Banding oder das die Schatten absaufen oder Lichter ausbrennen. Erst mit der letzten Kamerageneration kam die Erlösung. Und dann sollen wir uns all die lang gewünschten Vorteile wieder durch die Korrektur nehmen lassen durch die Flaschenbodenvignette und 10% Verzerrung? Das macht doch alles keinen Sinn. Bei einer R5/6/3 ist es am Ende ein Nullsummenspiel. Nach Korrektur hat man genau den gleichen bescheidenen Bearbeitungsspielraum wie bei einer 5D Mark III und zusätzlich noch einen herben Auflösungsverlust durch die Verzeichnungskorrektur. Und bei einer RP brauchen wir nicht weiter reden. Und bloß weil Sony sowas macht muss ich das doch nicht schön finden, oder?

Mein Fazit: Lieber ein optisch korrigiertes Objektiv nutzen was schwerer ist, als so ein fauler aber leichter Kompromiss. Dann kann ich auch gleich eine Kompaktknipse mitnehmen oder eine aktuelle M mit dem 11-22mm.
 
Das ist ja alles richtig was du sagst. Aber bau doch mal bitte ein 16/2,8 für den Preis und dem Gewicht welches optisch top korrigiert ist. Das wirst du nicht schaffen.
 
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