Die Canon 7DII und Nikon D500 waren auch erfolgreich. Lichtstarke APS-C Zooms gibts aber eher von Sigma, Tamron und Tokina als von Canon und Nikon.....
Denken wir doch mal den Ansatz R6 APSc weiter. 500 Euro billiger, da kleiner Sensor, sonst 1:1 gleiche Kamera. Ja, dann stellt sich die Frage nach den Linsen. Wäre die wirklich erfolgreich am Markt, wenn man maximal die bisherigen EF-M Linsen mit RF Bajonett austattet und sonst null und gar nichts rein für APSc bringt? Die Frage nach was mehr Licht für eine profesionelle APSc Ausrüstung würde man dann einfach mit "es gibt doch ein 15-35/2.8 RF als Standardzoom oder die Möglichkeit, EF-S zu adpatieren" beantworten. Auf Jahre. Funktioniert das wirklich?
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Nachdem ich den Text von donesteban gelesen habe bleibe ich auch etwas ratlos zurück.
Irgendwie läuft man bei APS-C, wenn man mehr als eine Einsteiger-Kamera möchte Tatsächlich in eine Sackgasse.
Wird sich mit der nächsten M- Kamera zeigen was Canon tatsächlich plant.
Ausser man steigt bei der Konkurenz ein. Also Fuji und mittlerweile bietet auch Sony was. Sony bietet dann auch die Möglichkeit der Kombination aus APS-C und Kleinbild. Mal schauen was bei Nikon noch so kommt. Bei Panasonic hat man wieder eine ähnliche Fragmentierung wie derzeit bei Canon, allerdings gibt es im MFT System deutlich mehr hochwertige Linsen als für EF-M.
Leider. Das ist bei Panasonic und Nikon anders. Auch bei Sony gehts mittlerweile in die Richtung, allerdings ist da eher Schade dass eine A7RIII nur die Bedienung einer A7III hat.....
Auch hier könnte man ja Abstand schaffen, eine R6 hat weder das Gehäuse noch die Bedienung noch die Video Eigenschaften einer R5.
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