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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

Warum das Ganz künstlich "Schönreden" indem Du es zeitlich so stark einschränkst?
Der Große Bruch bei Canon war der FD-EF Bruch und der hat damals am meisten weh getan!

Diese Aussagen ließt man immer wieder.
Warst du davon betroffen oder hast du dir das angelesen?
Es wird häufig so getan, als wenn das FD System Anfang 1987 schlagartig aus den Regalen verschwunden wäre.
Das war nicht so. Die beiden Systeme liefen jahrelang parallel nebeneinander.
Das 1,8/200 wurde 2,5 Jahre nach Einführung der EOS auch als FD Version gebracht.
Warum denn wohl? Es gab einen Markt dafür, denn FD wurde fleißig weiter verwendet.
Die analoge EOS Zeit habe ich problemlos bis 2001 mit dem FD System überbrückt und könnte heute noch mit FD analog problemos fotografieren.
Die T90, new F1 und andere funktionieren immer noch.
Sogar der Motor AE-FN funktioniert mit dem kleinen Ni-Cd Akku noch problemlos.

Wo siehst du ein Problem?

PS.
Du wechselst doch kunterbunt die Systeme ohne das eine Laufzeit dafür verantwortlich gewesen wäre.
Und warum hast du an Sony E Canon EF Objektive verwendet und keine Nikon AF Objektive?
Da waren Canon AC Objektive schon weiter entwickelt, als die Nikon Stangen Objektive.

Aber hier geht es um EF-M.
Ich glaube, dass es noch ein paar Jahre nebenher laufen wird.
 
Ich glaube nicht, dass Canon bei der Verkündung der RF-s Linie klipp und klar sagen wird, das M eingestellt wird. Aber es dürfte klar sein, dass für M keine neuen Kameras und Objektive mehr entwickelt werden.
 
Ich glaube nicht, dass Canon bei der Verkündung der RF-s Linie klipp und klar sagen wird, das M eingestellt wird. Aber es dürfte klar sein, dass für M keine neuen Kameras und Objektive mehr entwickelt werden.

Dem möchte ich mich anschließen.

Canon braucht das M-System sogar noch eine ganze Weile als "kleines" System. Nicht jeder Hobbyfotograf möchte über das hinausgehen, was das M-System zu bieten hat. Solange es im R-System also keine wirklichen Einsteiger-Kameras/Objektive gibt, wird M sicher weiter produziert und verkauft.
 
Das günstigste Einsteiger-Kit im M-System kostet die Hälfte des günstigsten im R-System.

Technisch wäre der Schwenk sicherlich sehr einfach. Man nehme die aktuellen M-Gehäuse und Objektive und statte sie mit dem R-Bajonett aus. Man müsste gar nichts neu entwickeln.
 
Dem möchte ich mich anschließen.

Canon braucht das M-System sogar noch eine ganze Weile als "kleines" System. Nicht jeder Hobbyfotograf möchte über das hinausgehen, was das M-System zu bieten hat. Solange es im R-System also keine wirklichen Einsteiger-Kameras/Objektive gibt, wird M sicher weiter produziert und verkauft.

Aber warum wurde dann vor einigen Tagen die M6 Mark II eingestellt ohne einen Nachfolger? Das ist doch eine tolle Kamera, kompakt mit guten Spezifikationen. Einziger Punkt ist das die Rp mit einem Kleinbildsensor kaum teurer ist. Und da kommen wir wieder zu den RF-S Kameras und der Frage wo sollen die den positioniert werden. Die R7 als Sportkamera, ok. Aber sonst? Klingt nicht so logisch und durchdacht.
 
Dem möchte ich mich anschließen.

Canon braucht das M-System sogar noch eine ganze Weile als "kleines" System. Nicht jeder Hobbyfotograf möchte über das hinausgehen, was das M-System zu bieten hat. Solange es im R-System also keine wirklichen Einsteiger-Kameras/Objektive gibt, wird M sicher weiter produziert und verkauft.

Wäre ich Canon würde ich mir die Frage stellen, wozu ich so ein System überhaupt noch brauche.

Der Hobby-Fotograf der eine M6 hat mit einer kleinen immerdrauf Brennweite, bringt Canon kein Geld. Der kauft keine UWW oder Teles für das System.
Die Margen in solchen kleinen Systemen sind vermutlich eher gering. Da hat Canon vom Verkauf einer R sicherlich viel mehr.

Dazu hast du bei den "Hobby-Knipsern" einen Anteil derer, die ihre Fotos dann mit dem Handy syncen und sich dort anschauen. Die wirst du so oder so an die Foto-Handys verlieren. Egal was für Spielereien die Kameras haben. Die sollen einfach nur Bilder machen.

Und dann wäre da noch das Problem, dass jede Modellreihe Erwartungen unterliegt. Also auch die Erwartung, dass da etwas für M kommt.

Und will man für einen so kleines System mit eher dürftigen zu erwartetenden Gewinnen diesen technologischen Aufwand betreiben?

Ich würde die M-Reihe einstampfen und die R-Reihe mit dem Vorteil des Mounts ausbauen. Ohne wenn und aber...

Aber das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits.
 
Aber warum wurde dann vor einigen Tagen die M6 Mark II eingestellt ohne einen Nachfolger?
Genau die M6 Mark II bietet etwas mehr, was eine modernere R10 dann auch günstig bietet. Die eigene Konkurenz nehmen Sie aus dem Markt - schlau von Canon.
Außerdem ist die M6 Mark II nur in Japan abgekündigt. Bis zur Verfügbarkeit einer R7 oder R10 wird die M6 Mark II abverkauft.

Viele Grüße
triangle
 
Der Hobby-Fotograf der eine M6 hat mit einer kleinen immerdrauf Brennweite, bringt Canon kein Geld. Der kauft keine UWW oder Teles für das System.
Die Margen in solchen kleinen Systemen sind vermutlich eher gering. Da hat Canon vom Verkauf einer R sicherlich viel mehr.

Ich kann das leider schlecht einschätzen, die Datei "canon net margin.xlsx" ist leider passwortgeschützt. :devilish:

Fuji hat z.B. einige schicke Objektive für APSC im Angebot und ist damit recht erfolgreich. Es gibt nur leider nicht so viele M (Fest)brennweiten. Aber das UWW 11-22mm soll ja sehr gut sein bei kompakten Abmaßen.
 
Ich wurde gerade privat nach einer "neuen" Einstiegskamera gefragt, die Person hat aktuell eine 550D. Ich habe aktuell auf einen anderen Hersteller verwiesen, Canon hat für mich keine sinnvolle Einstiegsstrategie mehr, wenn es nicht gleich FF sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso Einsteiger?
Da ist eine EOS 550D vorhanden.
Objektive werden wohl auch vorhanden sein.
Die kosten doch auch Geld.
Man benötigt kein komplett neues System, sondern nur eine EOS M und Adapter.
Uns sollte mal eine passende APS-C EOS R kommen, dann kann man sich immer noch eine neue Kamera mit Adapter kaufen und die Objektive weiter nutzen.
Also bei mir haben die Objektive immer einen deutlich höheren Wert als die Kameras.
 
Wieso Einsteiger?
Da ist eine EOS 550D vorhanden.
Objektive werden wohl auch vorhanden sein.
Die kosten doch auch Geld.
Man benötigt kein komplett neues System, sondern nur eine EOS M und Adapter.
Uns sollte mal eine passende APS-C EOS R kommen, dann kann man sich immer noch eine neue Kamera mit Adapter kaufen und die Objektive weiter nutzen.
Also bei mir haben die Objektive immer einen deutlich höheren Wert als die Kameras.

Ich würde in der aktuellen Situation aber auch eher zu abwarten raten.
Es zeichnet sich ja ab, dass etwas mit APS-C für R-Mount kommt.
Sofern kein akuter Kaufzwang besteht, würde ich da zumindest schauen, was genau kommt.

Wenn man jetzt in eine M-Mount Kamera investiert, im Sommer dann M-Mount abgekündigt wird und Canon sich auf R-Mount konzentriert, hast du plötzlich nen totes System. Die stellt sich dann keiner mehr ins Schaufenster.
Und dein Freund verprügelt dich, wegen rausgeworfenes Geld :D
 
Es gibt nur leider nicht so viele M (Fest)brennweiten. Aber das UWW 11-22mm soll ja sehr gut sein bei kompakten Abmaßen.

Vielleicht nicht sooo viele, aber für die meisten Anwendungsbereiche eigentlich genügend und die, die es gibt, sind schon nicht so schlecht.
Ich als M6II User sehe das ganze mehr als entspannt, die Sachen werden noch länger funktionieren und ich vermisse wenig bis nichts im System. Kann mir aktuell nicht so viel vorstellen, was in den nächsten 1-2 Jahren an technischen Funktionen kommen könnte, um mich fotografisch entscheidend auf ein neues Level zu bringen.
So lange wird es vermutlich auch dauern, bis es im R System spannende Objektive für die neuen APS-C Bodies gibt, besonders im UWW Bereich. Da liegt mein Schwerpunkt und da wüsste ich spontan nicht, was ich mit einer R7 oder R10 machen sollte. Bis es da sowas wie ein 11-22 oder 10-18 gibt, kanns noch lange dauern, wie andere Anbieter sich da positionieren ist auch fraglich, ein Laowa 9mm f2.8, Tamron 11-20 2.8 oder sowas wie ein Sigma 16 1.4 liegt wohl eher in ferner Zukunft bei RF APS-C.
So wie ich Canon kenne, wird eine R10 wohl eher ein Abstieg im Vergleich zur M6II sein und die R7 dann vermutlich nicht den Formfaktor haben, der für mich interessant ist, aber wer weiß das schon heute. Alles Gründe, sich im M System entspannt zurückzulehnen und weiter damit zu arbeiten, auch wenns für den ein oder anderen ja nur Spielzeug für Hobby-Knipser ist :lol:
 
Nein, das Auflagemaß der M ist geringer.

Mit Korrektur-Linsen im Adapter, wäre es technisch möglich. Für FD auf EF gab es sowas ja schon. Ob es Sinnvoll wäre, ist aber eine andere Frage.

Interessant wäre es, das Bajonett umzubauen, bzw. für Canon die M Konstruktion mit RF Bajonett weiter zu vertreiben. Es gibt ja ein paar ganz gute EF-M Linsen, wie das 22mm und das 32mm.

Vielleicht bietet Canon ja einen Bajonett Wechselservice wie Sigma. Hier wäre dann die Frage der Wirtschaftlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Bis es da sowas wie ein 11-22 oder 10-18 gibt, kanns noch lange dauern, wie andere Anbieter sich da positionieren ist auch fraglich, ein Laowa 9mm f2.8, Tamron 11-20 2.8 oder sowas wie ein Sigma 16 1.4 liegt wohl eher in ferner Zukunft bei RF APS-C.
....

Wieso sollte das all zu lange dauern? Canon muss dafür nicht das Rad neu erfinden, sondern kann EF-M Objektive mit RF Mount bauen und vielleicht ein neues Gehäuse verwenden.

Für Laowa ist es ebenfalls einfach, ihre Manuellen Objektive mit anderem Bajonett zu versehen. Sie bieten ihre Linsen doch eh für so ziemlich jedes Bajonett, egal wie klein dessen Verbreitung ist.

Tamron und Sigma werden sich aber an reglimentierungen seitens Canon halten. Sie bieten ihre Objektive ja bislang auch nicht für RF Kleinbildkameras an. Wenn sich das nicht ändert, sind die Zweifel für APS-C Objektive der beiden mehr als berechtigt.
 
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