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Canons Sensoren in DxOMark

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es kommt aber auch darauf an, was der einzelne Hersteller unter "Gelände'" versteht..
;) aha..
..JPEGs sind im Allgemeinen für Unbedarfte und Großlabore gedacht..
puh, harter Schlag.
[besser als LR-Debayer]..Wer hat's und vor allem relativ universell verwendbar..
Was nützt es Dir, wenn ich Dir den AMaZE-Algorithmus vorschlage? Existiert seit 2010 opensource und ist besser - um wieviel, jahaa *grins*

Jedenfalls bekommt es kein Plakatanalyst mit, mit welchem Algorithmus (LR, DxO, AMaZE) ein Foto vorgekaut wurde und ob es womöglich "nur" ein zu scharfes jpg straight ooC ist. Denn wenn der Inhalt gut genug ist, sind das absolut nebensächliche Diskussionsthemen. (Aber ich schweife jetzt ab und denke ich bin hier raus. Leben und leben lassen..)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Juchu, der Fred hier geht ja munter in die nächsten Runden.
Also dann, darf ich auch noch einen Aspekt ins Spiel bringen? :D

Vor ein paar Monaten habe ich schweren Herzens (s.o.) meine 50D gegen eine 550D getauscht.

Hintergrund war u.a.: Das Rauschen der 50D finde ich bei high-ISO relativ unangenehm, es ist sehr ungleichmäßig. Lightroom kommt damit leidlich zurecht, mein geliebtes DPP eher nicht so. Der rote Kanal der 50D sprotzelt schon ziemlich.

Die 550D hat ein sehr gleichmäßig verteiltes Rauschen, welches weder zu Banding oder sonstigen unanständigen Sachen neigt.

Ergo: Wegen des um 1/3 Blende besseren Rauschverhaltens hätte ich die 50D nicht gegen die 550D getauscht; es geht aber auch um die "Qualität" des Rauschen.
Zumindest wenn man einen "Workflow" hat, der dieses Rauschen nicht wirkungsvoll eliminieren kann.

Gleichmäßiges Rauschen ist für mich auch ein Qualitätskriterium. Und jetzt kann ich langsam zu meinem Punkt kommen (hurra...):

Die Gleichmäßigkeit des Rauschens bewertet DxO nicht. Und auch die ganzen anderen Benchmarks nicht, welche am Ende eine Zahl oder Kennlinie auswerfen.
Die gehen anscheinend immer über das gesamte Bild und bilden einen Mittelwert.

So stellt sich - für mich jedenfalls - die Frage nach der Praxisrelevanz. Beispielsweise hat meine X100 einen deutlich besseren DxO-Wert als meine 550D, trotzdem mag ich den Output meiner 550D ab ISO1600 deutlich lieber, weil die X100 leider zum Banding neigt.
 
Na ja - was für einen Wert haben Daten, wenn man nicht weiß, was vorher damit passiert ist?

Es ist doch völlig wurscht, was vorher damit passiert ist. Es sind die Daten, die ich aus den Kameras bekomme und die vergleiche ich. Was denn sonst?


Gruß, Matthias
 
;) aha..
puh, harter Schlag.

Was nützt es Dir, wenn ich Dir den AMaZE-Algorithmus vorschlage? Existiert seit 2010 opensource und ist besser - um wieviel, jahaa *grins*
Haste 'n Beweisfoto? Scriptchen für meine Linuxkiste zu Stapelverarbeiten vorhanden? Letzteres könnte ich aber auch selber machen...
Jedenfalls bekommt es kein Plakatanalyst mit, mit welchem Algorithmus (LR, DxO, AMaZE) ein Foto vorgekaut wurde und ob es womöglich "nur" ein zu scharfes jpg straight ooC ist. Denn wenn der Inhalt gut genug ist, sind das absolut nebensächliche Diskussionsthemen. (Aber ich schweife jetzt ab und denke ich bin hier raus. Leben und leben lassen..)
Exakt, das ist genauso irrelevant wie die DXO-Benchmarks. Die kann man nämlich aus dem fertigen Bild an der Wand auch nicht herauslesen.

Lies doch mal das hier von Onkel Ken: http://www.kenrockwell.com/tech/7.htm:D

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch völlig wurscht, was vorher damit passiert ist. Es sind die Daten, die ich aus den Kameras bekomme und die vergleiche ich. Was denn sonst?


Gruß, Matthias

Wie Du meinst.


Wenn ich Meßdaten aus Quelle A habe und Meßdaten aus Quelle B und ich weiß nicht, was vorher damit passiert ist, steht die Vergleicherei auf tönernen Füßen.

Letztlich vergleichst Du keine Sensorik miteinander, sondern das was aus der ersten Verarbeitungskette herauskommt. In dem Zusammenhang werden dann aber auch Informationen bezüglich Füllstand von Sensorzellen(?) etc. , wie das in einem anderen Rauschthread mal aufkam, immer unwichtiger - weil der Bezug zu den Daten, die hinten herauskommen, verlorengeht.
 
Wenn ich Meßdaten aus Quelle A habe und Meßdaten aus Quelle B und ich weiß nicht, was vorher damit passiert ist, steht die Vergleicherei auf tönernen Füßen.

Und wenn ich bedenke, das DxO in engen geschäftlichen Beziehungen zu Nikon steht, bekommt das ganze auch noch einen faden Beigeschmack.

Gerold
 
In schwierigen Lichtsituationen bist du mit einer Nikon einfach deutlich besser bedient. Mir hat der große Dynamikumfang schon das eine oder andere Bild wirklich gerettet. Wenn du aber Zeit hast alles einzustellen, wird der Unterschied noch etwas kleiner. Allgemein wirst du deutlich weniger Probleme mit ausgefressenen Lichtern oder abgesoffnenen Schatten haben. Banding wirst du auch kaum mehr zu Gesicht bekommen.
Sonst kann ich als ehemaliger 5d mark III Nutzer sagen, was du mit einer Canon mit HDR Reihe bewältigst, schaffst du mit einer Nikon mit einer Aufnahme.
Ob du das brauchst, musst du es selbst wissen.
 
@wutscherl AMaZE kannste selbst finden - es war DEIN Anspruch, den besten Debayer-Algorithmus in LR gefunden zu haben, nicht meiner. Ich falsifiziere lediglich Deine Aussage. Gleiches gilt für den Denoiser, wo ich behaupte, pauschal ist zB Neat besser, der Vorteil in LR ist jetzt die selektive Nutzung.

Ansonsten bin ich hier wirklich raus, die 7 Ebenen (steinzeitempfehlung) sind längst überschritten. Hier wird Level 8 gepredigt, Forenhudelei. Bye.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Meßdaten aus Quelle A habe und Meßdaten aus Quelle B und ich weiß nicht, was vorher damit passiert ist, steht die Vergleicherei auf tönernen Füßen.
Vor allem dann wenn der Test dann mit Resultaten protzt die physikalisch einfach unmöglich sind und jegliches hinterfragen dieser Resultate vermissen lässt... Die sind damit für mich wissenschaftlich einfach unsauber ausgeführt und gehören wie die kalte Kernfusion einfach entsorgt!
 
Letztlich vergleichst Du keine Sensorik miteinander...

Will ich auch gar nicht. Ich vergleiche Raw-Daten. Und ich erwarte, dass die das Optimum an Information liefern, das der Sensor "kann". Wenn nicht, hat Canon selber schuld.

Und wenn ich bedenke, das DxO in engen geschäftlichen Beziehungen zu Nikon steht....

Genau! Alles Verschwörung!

Vor allem dann wenn der Test dann mit Resultaten protzt die physikalisch einfach unmöglich sind und jegliches hinterfragen dieser Resultate vermissen lässt... Die sind damit für mich wissenschaftlich einfach unsauber ausgeführt und gehören wie die kalte Kernfusion einfach entsorgt!

Das Thema hatten wir doch nun mehrfavh von vorn bis hinten durchgekaut. Hast Du neue Erkenntnisse? Dann immer raus damit!


Gruß, Matthias
 
Und wenn ich bedenke, das DxO in engen geschäftlichen Beziehungen zu Nikon steht, bekommt das ganze auch noch einen faden Beigeschmack.
Du glaubst sicher auch an einen inside job am 9/11... ;)

Vor allem dann wenn der Test dann mit Resultaten protzt die physikalisch einfach unmöglich sind und jegliches hinterfragen dieser Resultate vermissen lässt... Die sind damit für mich wissenschaftlich einfach unsauber ausgeführt und gehören wie die kalte Kernfusion einfach entsorgt!
Nunja, die Ergebnisse (und nur die zaehlen letztlich) stuetzen das aber. Man kann aus den Nikon-RAW's deutlich mehr rausholen, insbesondere aus den Tiefen. Wie Nikon/Sony das hinbekommen, ob da im Hintergrund irgendwelche Algorithmen ablaufen und es hinbiegen, oder ob es ueberlegene Technik auf Sensorebene ist, mir egal. Die RAW's sind gut und enthalten Informationen, die man bei Canon erst mittels HDR zu sehen bekommt.


Chris
 
Genau! Alles Verschwörung

Gruß, Matthias

Die geschäftlichen Beziehungen von DxO zu Nikon sind Fakten und keine Verschwörung.
Jeder halbwegs gebildete Mitteleuropäer sollte das in kürzester Zeit herausfinden können.
Ich bin mir ganz sicher, du schaffst das auch(y)

Es ist jetzt weit nach Mitternacht und ich gehe nun schlafen.
Ich wünsche euch einen schönen Arbeitstag und mir einen ruhigen Schlaf.;)

Chris, du schaffst das auch.:rolleyes:

Grüße

Gerold
 
Zuletzt bearbeitet:
In schwierigen Lichtsituationen bist du mit einer Nikon einfach deutlich besser bedient. Mir hat der große Dynamikumfang schon das eine oder andere Bild wirklich gerettet.
wurden die auch mal hier gepostet? Würde sich jetzt anbieten...

Sonst kann ich als ehemaliger 5d mark III Nutzer sagen, was du mit einer Canon mit HDR Reihe bewältigst, schaffst du mit einer Nikon mit einer Aufnahme.
s.o.
 
Die geschäftlichen Beziehungen von DxO zu Nikon sind Fakten und keine Verschwörung.

Na und?

Jeder halbwegs gebildete Mitteleuropäer sollte das in kürzester Zeit herausfinden können. Ich bin mir ganz sicher, du schaffst das auch(y)

Ich kümmer mich um solchen Quark nicht, sondern gucke mir deren Messmethoden an. Und da kann ich keine Fehler erkennen. Die sind größtenteils auf deren Internetseite dokumentiert, da können sogar Außereuropäer nachgucken und die Fehler aufdecken. Du wirst sie uns bestimmt bald aufzeigen. (y)

Und wenn Du schon dabei bist, sag uns doch gleich noch, was Bill Claff falsch macht. Oder ist der auch allein deshalb verdächtig, weil er als erstes eine Nikon D70 hatte und seine Webseite nach der benannt hat? Tja, dann würde ich empfehlen, die einschlägigen Diskussionen bei dpreview "aufzumischen", da ist er aktiv.


Gruß, Matthias
 
Ich (5d3-Nutzer) habe mit verschiedenen RAWs aus D800 und Oly EM5 gespielt (beide mit Sony-Sensor). Ergebnis: Die Reserven der 5d3 in den Schatten sind ungefähr auf dem Niveau der Oly. Allerdings zeigt die Canon leichtes Banding, die Oly nicht. Die Schattenreserven der KB-Nikons sind grandios.
Fazit: Die DXO-Ergebnisse kann ich in der Praxis sehr gut nachvollziehen.

Trotzdessen bin ich mit meiner 5d3 sehr zufrieden. Ich erstelle zwar oft Pseudo-DRIs aus einer RAW-Datei, helle die Tiefen aber nie so stark auf, dass der "Nachteil" der Canon-Sensoren zum Tragen kommt.
 
Ich (5d3-Nutzer) habe mit verschiedenen RAWs aus D800 und Oly EM5 gespielt (beide mit Sony-Sensor). Ergebnis: Die Reserven der 5d3 in den Schatten sind ungefähr auf dem Niveau der Oly. Allerdings zeigt die Canon leichtes Banding, die Oly nicht. Die Schattenreserven der KB-Nikons sind grandios.

Kann ich bestätigen. Diesen Test habe ich auch mal gemacht. Die OM-D E-M5 war in den Schatten ewas besser und hatte kein Banding.
Allen Canonierer empfehle ich einen Vergleich zwischen D600/610/800/E oder gar D5100/5200 nicht zu unternehmen, sonst seid ihr einfach nur frustriert.
Ist leider so.....
 
Allen Canonierer empfehle ich einen Vergleich zwischen D600/610/800/E oder gar D5100/5200 nicht zu unternehmen, sonst seid ihr einfach nur frustriert.
Ist leider so.....

Ich bin da keineswegs frustriert ;). Der Vorteil spielt sich in einem Grenzbereich ab, den ich nicht ausreize. Zu stark aufgehellte Schatten sehen in meinen Augen unnatürlich aus (flach, kontrastlos, HDR-like).
 
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