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Themenersteller
Auf der Suche nach einem neuen Beamer bin ich jetzt über die Serie Casio XJ-A mit Laser LEDs gestolpert. Beim Lesen hört sich das alles ganz toll an, aber wie ist das in der Realität? Benutzt jemand einen Casio dieser Serie oder hat Erfahrung damit? Der XJ-A235 oder XJ-A245 mit 2000 bzw 2500 Lumen könnten mir gefallen und passen ins Budget.
1. Die Lampenlebensdauer bis 20000 Stunden ist ein sehr guter Grund, den Casio zu kaufen.
2. Der Farbraum soll ganz toll sein, mit supergutem Rot und Blau und auch ganz ordentlichen Grün- und Gelb - Tönen. Die Farboptimierung muss allerdings wohl schon bei der Bildbearbeitung erfolgen, da der Projektor selbst nur eingeschränkt einstellbar sein soll.
3. Schwarz und Grau soll er auch gut können.
4. Die WLan Variante ist nur ein paar Euro teurer und bei Ausstellungen spart man sich den zusätzlichen Verkabelungsaufwand.
5. Mit 2500 Lumen kostet das Gerät um 1000€. Wenn die Farbwiedergabe wirklich gut so ist, lohnt das in Verbindung mit der langen Lampenhaltbarkeit doch unbedingt. Bei bisherigen Beamern wurde die Lampe nach ein paar hundert Stunden dunkler und die Farben unsauberer, bis dann gar nichts mehr ging und ich überlegen musste, ob ich nicht statt neuer Lampe gleich einen neuen Projektor kaufe
6. Das Betriebsgeräusch soll nicht so angenehm sein, habe ich gelesen.
Damit könnte der Casio fast perfekt sein, um Fotos an die Wand zu projizieren. Es geht mir nicht um die Videowiedergabe, sondern nur um Fotos und gelegentlich auch Präsentationen. Bekommt der Projektor natürliche Farben und Graustufen hin oder ist das alles zu knallig?
Als Auflösung würde ich vermutlich die Version mit 1280x800 Punkten nehmen, das ist für Landschaften schön und beim normalen Foto bleiben halt links und rechts je 130 Pixel ungenutzt. Das ist imo besser als eine Projektion von 1024x768, bei der oben und unten je 80 bis 100 Pixel abgeschnitten werden, so dass am Ende nur 1024x600 übrig bleiben.
Hier noch der Link zu einem Testbericht:
http://www.cine4home.de/Specials/CasioHybrid/CasioHybrid.htm
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion anwerfen über hochauflösende Fotobeamer an sich, sondern frage ganz direkt nach Erfahrungen mit dieser Casio Serie.
Vielen Dank, Bernhard
1. Die Lampenlebensdauer bis 20000 Stunden ist ein sehr guter Grund, den Casio zu kaufen.
2. Der Farbraum soll ganz toll sein, mit supergutem Rot und Blau und auch ganz ordentlichen Grün- und Gelb - Tönen. Die Farboptimierung muss allerdings wohl schon bei der Bildbearbeitung erfolgen, da der Projektor selbst nur eingeschränkt einstellbar sein soll.
3. Schwarz und Grau soll er auch gut können.
4. Die WLan Variante ist nur ein paar Euro teurer und bei Ausstellungen spart man sich den zusätzlichen Verkabelungsaufwand.
5. Mit 2500 Lumen kostet das Gerät um 1000€. Wenn die Farbwiedergabe wirklich gut so ist, lohnt das in Verbindung mit der langen Lampenhaltbarkeit doch unbedingt. Bei bisherigen Beamern wurde die Lampe nach ein paar hundert Stunden dunkler und die Farben unsauberer, bis dann gar nichts mehr ging und ich überlegen musste, ob ich nicht statt neuer Lampe gleich einen neuen Projektor kaufe
6. Das Betriebsgeräusch soll nicht so angenehm sein, habe ich gelesen.
Damit könnte der Casio fast perfekt sein, um Fotos an die Wand zu projizieren. Es geht mir nicht um die Videowiedergabe, sondern nur um Fotos und gelegentlich auch Präsentationen. Bekommt der Projektor natürliche Farben und Graustufen hin oder ist das alles zu knallig?
Als Auflösung würde ich vermutlich die Version mit 1280x800 Punkten nehmen, das ist für Landschaften schön und beim normalen Foto bleiben halt links und rechts je 130 Pixel ungenutzt. Das ist imo besser als eine Projektion von 1024x768, bei der oben und unten je 80 bis 100 Pixel abgeschnitten werden, so dass am Ende nur 1024x600 übrig bleiben.
Hier noch der Link zu einem Testbericht:
http://www.cine4home.de/Specials/CasioHybrid/CasioHybrid.htm
Ich möchte hier jetzt keine Diskussion anwerfen über hochauflösende Fotobeamer an sich, sondern frage ganz direkt nach Erfahrungen mit dieser Casio Serie.
Vielen Dank, Bernhard