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D 90 oder D7000

Ich habe die Frage so verstanden, ob man eher 300 Euro in ein Objektiv stecken sollte oder in einen marginal besseren Body.

Meine Antwort ganz klar: für 300 Euro plus kannst Du ein lichtstärkeres Objektiv kaufen, das Du auch am nächsten Body einsetzen kannst. Wenn das dann ein FX Body würde, bist Du für Available light am non-plus-ultra.
 
Also ich kann Dir die D5100 empfehlen, die hat eine sehr gute Bildqualität (gute Objektive vorraus gesetzt). Wollte auch die D7000 kaufen, aber wozu??? Wenn die D5100 kompakter ist und in der Bildqualität etwas besser sein soll, bei gleichem Bildsensor. Mangel bei der D5100 ist kleine Sucher und die Nutzung mit MF-Objektiven.

Gruß
 
@chriko:
Die D3000 ist auch bei der Leistung "beschnitten". Theoretisch und praktisch gibt sie höhere Leistung her.
Nur wird das Einsteiger-Segment der Hersteller mittlerweile auch absichtlich gestutzt und per Software quasi "schlechter" gemacht.
...gerade was iso-Leistung betrifft.
Das muss man leider heute mit in Kauf nehmen. :eek:

- - -

Offtopic:
Galois schrieb:
Zeig mir bitte die Stelle oder zitiere sie!
Nun hab' Dich bitte nicht so zimperlich.
Du argumentierst mit einem "es muss die neueste Kamera sein" auch nur mit eigener Meinung.
Andere sind eben der Meinung, dass genau das nicht nötig ist.

Das ist nicht schlimm, muss aber hier nicht ausarten.
...leider klassische Forenproblematik.

Ich wollte nur beispielhaft ausdrücken, dass es oft egal ist, mit "welcher Technik" ein Foto gemacht wird. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Meine D3000 macht bei guten Lichtverhältnissen super Bilder, allerdings ist die ISO Empfindlichkeit nicht gerade die beste Disziplin.
(...)
Ich denke, selbst wenn ich mir eine D90 kaufen würde auch in diesem Bereich mehr Spielraum vorhanden wäre.
(...)
Die D7000 hat da sogar nochmals mehr Luft.
High-ISO: der Schritt D3000 => D90 ist deutlich größer als D90 => D7000. Was die D7000 noch besser kann als die D90, ist vor allem die kamerainterne Rauschunterdrückung (JPEG). Wenn Du mit RAW arbeitest, ist der Unterschied nicht mehr groß.
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung... die D90 ist eine gute Kamera, die mir auch von vielen empfohlen wurde. Sicherlich ist der Unterschied zwischen Objektiven größer als zwischen Bodys. Letztendlich entschied ich mich für das neuere Body, also D7000. Mir als Anfänger hätte sicherlich die D90 auch gefallen. Aber ich bin ein Haptik-Freak und die D7000 ist einfach dank Magnesiumgehäuse hochwertiger. Allein der Griff wirkte in der Hand schon hochwertiger. Außerdem gehe ich mal davon aus, dass die D7000 einfach auf dem neueren Stand ist. Ferner wollte ich auch die Option haben, Filme aufzunehmen. Das kann die D7000 einfach besser.

Wenn dir die 250-300 € nicht weh tun, würde ich die D7000 nehmen. Ich hätte die Ersparnis schnell vergessen, und dann hätte ich mich vielleicht geärgert, weil ich bei der D90 immer ein schlechteres Gefühl gehabt hätte

BTW. Egal ob D90 oder D7000... bei der D90 bist du auch verarbeitungsmäßig weoter als bei den zweistelligen Canons ;)
 
Als Nutzer der D90 hier kurz die Punkte zum bedenken:

mir fehlen folgende Punkte:
- AF-Feinkorrektur (wie 85mk7 bemerkte)
- AF-Messfelder (nur 11)
- Serienbildgeschwindigkeit
- schwenkbares Display
- AF-F mit Schärfenpriorität

gegenüber der D5100 habe ich aber:
+ Schulterdisplay
+ Boddygröße
+ Autofokus Motor
+ kabellose Mastersteuerung von Blitzgeräten
+ längere Akkustandzeit

und, bei der D7000 ist immer noch kein schwenkbares Display dran :mad:.
 
Ich war auch sooooo scharf auf das schwenkbare Display, daher wollte ich zunächst eine Canon 60D

Jetzt habe ich keines (D7000) und sage mir: WERRR BRAUCHT DAS...

Ich habe schon 700 Aufnahmen mit meiner D7000 gemacht...Gut gebe zu mehr Probe-Kennlernaufnahmen, und habe davon vielleicht 2 Aufnahmen über das Live View Display gemacht...

Ich trauer dem Schwenkdisplay nicht nach... im Gegenteil: ein Schwenkdisplay vermittelt mir eher das Gefühl einer Consumer-Cam als Profi... darüberhinaus ist ein klassisches Display einfach stabiler.

Davon würde ich den Kauf nicht abhängig machen... Und wetten die Semi-Pro Nikons werden auch bei der nächsten Generation kein schwenkbares Display haben... 3 mal dürft ihr raten warum...
 
also ich komme von der D3100 und habe mir heute erst die D7000 gekauft und bin schon nach den ersten 2 Stunden begeistert!

1. fokussiert mein sigma 50 f1,4 auf den punkt genau, hier hatte ich mit der D3100 einen gewaltigen frontfokus!

2. das gehäuse ist viel wertiger und liegt besser in der hand, man muss aber auch sagen, dass die bedienung der D3100 einfacher war, dort hatte man alle einstellungen durchs reine ausprobieren schnell gefunden, die D7000 ist da schon wesentlich umfangreicher..nur durch die bedienungsanleitung habe ich erst den knopf für die Messfeldereinstellung gefunden :D

3. was mich sehr verwunderte: konnte ich mit meiner D3100 mit einer 8GB SD Karte noch weit mehr als 500 Bilder machen, so kann ich mit der D7000 nur noch 223 Bilder aufnehmen, obwohl ich die Karte schon formartiert habe..
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich keines (D7000) und sage mir: WERRR BRAUCHT DAS...
Also ich habe die kleinen Blümchen und die manchmal seltsamen Perspektiven für mich entdeckt. Nun bin ich auch keine 20 Jahre mehr Jung :rolleyes: und würde in mancher Position gerne länger verweilen können. Das Display mit LiveView wäre da schon ganz nett. Da wäre das Bild im Anhang sicherlich etwas geworden; und ich hätte die Blende besser beurteilen können. :(
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch Anfänger und habe mich viel in Foren und Geschäften informiert.
Hatte auch gedacht, ich kauf doch nichts altes. Doch nahezu immer wurde mir in Fachgeschäften (Saturn und Mediamarkt hingegen immer zur teuren D7000, aber da kam als Argument eigentlich auch immer nur, weil sie neuer ist. Fachberatung dort also gleich Null) zur D90 geraten, da man einfach mehr fürs Geld bekommt. Außerdem wurde mir immer wieder gesagt (wie auch in nahezu allen Foren), der Body ist noch der unwichtigste Teil. Wesentlich wichtiger für gute Bilder sind Objektive und der Fotograf.

Bei mir isses nach langem hin und her überlegen die D90 geworden. Für 300 € kann man viel machen und die wirklichen Unterschiede würde ich wahrscheinlich selbst als fortgeschrittener Einsteiger nicht merken.

Neben dem Geld ging es mir aber vorallem um das Handling. Die D5100 z.B. ist für meine großen Hände einfach zu klein. Fühlte sich im Gegensatz zur D90 wie Spielzeug an.
Auch wenn ich gelesen habe, dass D90 und D7000 Body von der Form gleich sein soll, liegt mir die D90 etwas besser/angenehmer in der Hand. Keine Ahnung wieso.
Vor drei Tagen habe ich auch noch den Batteriegriff gekauft.
Mir ging es nicht darum, dass die Kamera dann "größer/teurer" aussieht, um den 2. Akkuplatz oder dem Hochformatauslöser sondern eigentlich nur ums halten im normalen Querformat. Und durch die größere Handauflagefläche liegt die Cam jetzt wesentlich besser und ruhiger in der Hand.

Aber jeder legt Augenmerk auf andere Sachen. Die einen möchten einfach das neuste, die einen das beste, die einen das bestmögliche Preis/Leistungsverhältnis und die anderen einfach nen günstigen Preis.

Ich würde die D7000 niemals schlecht machen, sie ist in einigen Punkten besser aber auf diese kann ICH verzichten.
ICH würde als Einsteiger mit der D7000 keine besseren Bilder machen als mit der D90.
Und nach 2 - 3 Jahren, wenn man die Möglichkeiten wirklich einmal ausgeschöpft haben sollte, kann man sich immer noch einen neuen und dann wahrscheinlich noch besseren/neueren Body zulegen.
 
Ich habe eine D90 und bin sehr zufrieden, da ich aber desöfteren auch filme, wechsle ich jetzt zur D7000.
Der AF, der ext. Mikroanschluss und die etwas bessere (Film-)Auflösung waren meine Argumente, neben einem guten Angebot für eine D7000. Welche der anderen Features noch überzeugen oder nicht, kann ich noch nicht beurteilen.

Vom fotografieren her, kann die D90 aber immer noch mehr als ich ;) und deswegen hätte ich nicht gewechselt, da die D90 eine richtig gute Kamera ist.

Grüße
Peter
 
Ich muss zugeben, den Thread nur überflogen zu haben, aber ich habe nirgends eine Aussage des TO zu seinen Objektiven gefunden.
Man darf nicht außer Acht lassen, dass die D7000 - bedingt durch ihren großen 16MP-Sensor - auch höhere Anforderungen an die Objektive stellt. Hat man eine schlechte Linse vorn dran, nutzt einem die D7000 in der Hand eigentlich nichts.
Deshalb auch von meiner Seite der Tipp, eher den Aufstieg zur D90, welche wirklich eine sehr gute Kamera ist, und ein oder 2 weitere anständige Objektive.
 
Abgesehen von der Bildqualität, die bei der D7000 minimal besser sein dürfte, als bei der D90, halte ich das Bedienungskonzept und die technischen Daten für das entscheidende.
Für die Bildqualität lohnt sich meiner Meinung nach kaum ein Upgrade, auch die D80 hatte schon eine gute Bildqualität.
Die D7000 ist von ihrer Bedienung und den technischen Daten her eine Profikamera. Und wer das will bekommt das hier zu einem fairen Preis, nur ein paar Punkt:
- separate Taste für alle wichtigen Einstellungen
- U1 und U2 statt Motivprogramme
- direkter Zugriff auch Spiegelvorauslösung
- 1/8000 s und 1/250 bzw 1/320 s Blitzsyncronzeit
- Blendenmitnehmer für Al Nikkore
- und vieles mehr
 
Ich war auf der Suche nach einer Backup-Kamera, und habe mich ganz bewusst für die D90 entschieden. Denn ich möchte "nur" fotografieren, brauche daher also keine super Videofunktion. Ok, die D7000 ist auf dem neuesten Stand der Technik, liegt gut in der Hand, hat - wie meine D300s - sehr viele Direktzugriffe.
Aber die D90 erfüllt für mich die vollwertige Funktion einer guten Kamera - und nicht nur als Backup.

@ MaikEF - Ich denke mal, dass deine Kombination daher auch so aussieht

Die D90 inkl. dem MB-D80 liegt super in der Hand, hat für mich immer noch eine sehr gute Bildqualität, und wird mich hoffentlich noch lange begleiten.

Ich kann auch nur empfehlen, die D90 zu kaufen. Und von den gesparten 300 EUR in gute Gläser zu investieren. Ich hatte es als blutiger Anfänger nicht wahr haben wollen - aber es geht wirklich nichts über lichtstarke Objektive.

Gruß

Jörn
 
Ich môchte auch noch meinen Senf dazu geben.

Der To ist ja kein Anfänger mehr. Er ist mit seiner Kamera oftmals an die Grenzen gestossen. Daher ist ein neuer Body die richtige invedtition.

Was der To nicht erwarten darf ist dadurch eine bessere Bildqualität. Haben ja viele schon geschrieben. Was für mich aber nicht heisst dass die Fotos mit dem neuen Body nicht besser werden.
Eine neue Kamera kann sehr oft das interesse an der Fotografie neu wecken!
Man ist wieder mehr motiviert und hat mehr spass an der Sache.

Das neue Sensoren bessere Bilder machen ist quatsch. Schaut mal in den D2x Beispielbilderthread oder die alten Fujis.

Das die D7000 auch bessere Objektive barauch wegen den 16MP mag stimmen. Aber das ist doch Pixelpepperei. 18MP ist bei Canon schon fast standard.

Nimm bevor du dich entscheidest mal alle Modelle in die Hand. Sehr oft ist die entscheidung dann sofort klar :).
Ich hätte nie eine D300 in die Finger bekommen dürfen. Die D5000 wurde damals sofort ersetzt :/)
 
Hör auf hier im Forum zu lesen.

Kauf die D90 oder die D7000, ist vollkommen egal. Wenn deine Bilder nicht gut werden, werden sie es mit beiden Cams nicht, und vice versa.

Hast du die D7000 kommt dann der nächste und sagt "ja aber die D<bla> ist ja besser." and so on...

Beides sind gute Cams. Sind dir ein diese Features Faktor 2 im Preis wert (D90 gebraucht ~400-430 €, D7000 ~700-800 € mit Glück):

- Besserer AF (das bezieht sich hauptsächlich auf schnelle Tiere usw. Da gewinnt die D7000 wirklich. Geht zwar auch mit D90, aber mit mehr Ausschuss.)
- Magnesiumbody (der D90 Body ist übrigens auch sehr wertig. Bemerkt man das Magnesium wenn man es nicht weiß überhaupt?)
- "pseudo" Weather-Sealing (pseudo weil nichts garantiert ist)
- Bessere Jpeg Engine
- Besserer Sensor mit besserem Rauschverhalten (allerdings scheiden sich da die Geister, manche sagen 16 MP ist dafür auch nicht so knackig scharf wie der 12 MP der D90)
- Belichtungsmessung bei alten MF Linsen (maximal für Marco/Filmer interessant denke ich)
- 2 SD Slots
- Mehr Einstellungsmöglichkeiten generell

Auf deine Fotos wirkt sich das aber praktisch nicht aus - am ehesten noch die Jpeg Enginge, wenn man kein Raw nutzt.

Das lustige ist ja, in 2-3 Jahren liegt die D7000 auf 400 € gebraucht und es gibt eine D7100 die dann wieder "mehr Dynamikumfang", "besseres Rauschverhalten", "bessere Jpeg Engine", "32 MP", usw. hat ... und plötzlich ist die D7000 ein alter Klotz der keine guten Bilder mehr machen kann :lol:
Da wird dann genau dieser Thread hier bzw. ganz viele davon existieren "D7100 oder D7000?"... ;)
 
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