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D200 als Zweitkamera zur D90?

WinchX

Themenersteller
Hallo Forum,

ich überlege mir seit ein paar Tagen ob ich mir eine D200 als Zweitkamera zu meiner Nikon D90 kaufen soll!?

Ich frage mich auch noch ob die Unterschiede zur D300 sehr gravierend sind bzw. wo die Unterschiede liegen?!

Ich hoffe mir kann jemand helfen... :confused:
 
Zwischen D200 und D300 liegen Welten im AF-Modul (Eigenerfahrung - also keien Theorie).

Für Landschaftsaufnahmen etc. braucht man wiederum nicht von der D90 auf die D200 wechseln.
 
Wenn du eine 2te Kamera möchtest stellt sich doch als erstes die Frage wofür/warum...
Du hast die Wahl entweder kaufst du dir nochmal deine D90 als Reserve..
(D200 ist technisch mit der D90 auf einer Höhe was z.b. AF betrifft)
Oder einen Besseren Body wie d300, D7000 usw....
 
Was erhoffst Du Dir von der D200...was wäre der Einsatzzweck?
 
Hallo,

erstmal danke für eure Antworten!

Ich fotografiere Sport und nächstes Jahr steht die Hochzeit von einem Freund meines Vaters an, die ich Fotografiere. Und da ich nicht ständig zwischen Normalbrennweite und Tele hin- und herwechseln möchte, möchte ich noch eine zweite Kamera haben! Da ist eigt. die D300 mein favorit, die ist mir aber doch n' happen zu teuer, deswegen dachte ich an die D200! Die doch ähnliche Einstellungsmöglichkeiten hat, wie die D300!?

Hoffe ich hab alles erklärt...
 
Naja, für den Bedarf ist eine D200 schon o.k.
Ein weiterer Vorteil der D200 wäre, daß er bei Bedarf mal alte AI(S) Linsen anschrauben kann. Hat schon viele infiziert...
 
Falls noch nicht bekannt, hier kann man wunderbar die Eigenschaften von Nikon Kameras vergleichen.

Für Sport ist die D300 um einiges besser geeignet als die D200. Nicht umsonst hat Canon Jahre gebraucht um eine vergleichbare Kamera auf den Markt zu bringen, die dann auch nur gleichwertig ist... ;)

Im Vergleich zur D90 hat die D200 einen älteren Sensor der etwa 1Blende stärker rauscht, sie läßt keinen LV zu und das Display löst ein gutes Stück "schlechter" auf. Dafür bietet sie 1/8000s (was dir aber egal sein wird) und du kannst uneingeschränkt MF Optiken nutzen (auch das wird dir wohl egal sein). Der größte Unterschied ist in meinen Augen das Bedienkonzept und der größere Body. Wenns dir nicht gerade darum geht (und so habe ich das bis hierher verstanden), sehe ich eigentlich nur Nachteile bei der D90.

Wenn es dir darum geht häufiger mit zwei Kameras und unterschiedlichen Optiken los zu ziehen würde ich mir als Zweitkamera eine identische Kamera zulegen. Zwei unterschiedliche Bedienkonzepte würde ich mir nicht antun, weil der Wechsel zwischen den Kameras nicht so intuitiv wäre.
 
Da würde ich Dir raten hol Dir eine 2. D90 als Reservekamera und, falls nicht vorhanden, einen Systemblitz.

Schneller Wechsel der Kamera und dann von der "handlichen" D90 auf einen "Gullideckel" (Gewicht/Größe) schnell hin- und herwechseln, halte ich für problematisch.

Bei einer Hochzeit werden ja nicht wenige Bilder gemacht, da bist Du ganz schnell im vierstelligen Bereich...
dann zwei Kameras auf dem Ast und damit abwechselnd herumhantieren?:devilish:
 
Also bei einer Hochzeit lieber mehr ISO Leistung, gibt ja genügend dunkle Szenen. Darum D90. Nur am Rande: D90 und D200 verwenden nicht die gleichen Karten.
Davon mal abgesehen, finde ich das Bedienkonzept der D200/300 Reihe mit Direktanwahl vieler Funktionen sehr angenehm. Wenn man das erstmal benutzt hat, bleibt man dabei.
 
Hinsichtlich Rauschverhalten und AF ist die D200 zur D300 ein riesen Sprung. Ich würde heute nicht mehr mit einer D200 fotografieren wollen, wenn ich für 250 € mehr die deutlich ausgereiftere D300 bekommen kann. Die D200 wird bei Dir nur rumliegen.

Björn
 
Hallo,

die D200 liegt eine Generation vor der D90/D300 und ob eine Blende hinsichtlich des Rauschverhaltens ausreicht, wage ich zu bezweifeln. :rolleyes:
Allein das war für mich Grund genug, die D200 erst gegen eine Fuji S5Pro und schlussendlich gegen eine D90 auszutauschen.
Wobei auch hier wieder die gewichtung der Motivbereiche eine große Rolle spielt: So ist eine D200 bei guten Lichtverhältnissen durchaus leistungsfähig.

Die Bildqualität der D90 ist meiner subjektiven Meinung nach einen Tacken besser als die der D300. Sie kam nach der D300 heraus und verwendet die neueren Algorhythmen.

Die D90 gewichtet bei der Belichtungsmessung die Meßfelder anders als die D300 (ich glaube, sie wertet im Modus Matrixmessung diejenigen in der Mitte höher als die D300, bin mir aber nicht ganz sicher), somit wäre beim Wechsel auch ein Umdenken erforderlich.

Somit bleibt als Auswahlkriterium nur noch die Größe und das Gewicht des Bodies, die Anzahl der AF-Felder und die höhere Anzahl an Direktzugriffsmöglichkeiten durch entsprechende Tasten seitens der D300.

Sicherlich ist die D300 die professionellere Kamera, aber eben auch die teurere. Die D90 ist in meinen Augen schon bei Markteinführung ihren Preis mehr als wert, weil sie sehr leistungsfähig und bezahlbar war/ist. Und da bei dir das Budget eine entscheidende Größe zu sein scheint, würde ich dir auch zu einer weiteren D90 raten.

... aber, wie schon eingangs erwähnt: Mitentscheidend sollten die eigenen Bedürfnisse/Vorlieben hinsichtlich des Motivbereiches / der Motivbereiche sein. Vielleicht wäre aus ökonomischen Gründen auch noch zu überlegen, ob du auch nach der Hochzeit noch zwei Bodies brauchen wirst.
 
Und nach der D90 kam die D300s, deren Bildqualität nochmals etwas anders ist als die der D300 und D90.
 
Hallo,

ich muss mich den meisten Vorrednern anschließen. ICH arbeite heute noch mit großer Zufriedenheit mit der D200,
da mir weder eine D300 noch eine D90 bei meinem bevorzugten Motivgebiet, der Landschaftsfotografie, echte Vorteile bringt.

Bei Sport hingegen führt kein Weg an der D300 vorbei.

Gruß

Roman
 
Wenn es m eine Hochzeit geht, wie wäre es mit einer D5100? Mehr High Iso als die D90, aber auch SD-Karten. Oder eine gebrauchte D5000, die ist mit der D90 in Sachen Bildsensor identisch.

Ich fotografiere auf Hochzeiten mit D200 und D300 im Raw und finde die unterschiedlichen Charakteristika der Farben reizvoll. Geht aber nur in Raw, da kann man das anpassen. Für Innenräume ist die D200 klar im Nachteil, wenn du ohne Blitz arbeitest. Der Unterschied ist m.M.n mehr als 1 Blenden/Isostufe, denn die Dynamik bricht massiv ein. Dagegen mag ich die Farben von der D200 mit Blitz mehr als das, was die D300 produziert.

Der Dynamikumfang macht sich auch bei Parafotos bemerkbar. Insbesondere Schwarzer Anzug, weißes Kleid. Welches paar Ost schon so Fotografenfreundlich und umhüllt sich im neutralen Grauwert?
 
Was ist ein Parafoto?

Ach vielleicht meint der ein Paarphoto, konnte das aber nicht so ausdrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder eine D5100 oder eine D5000 sind für eine Hochzeit geeignet weil beide keine FP High Speed Synchronisierung beim Blitzen unterstützen! Und eine Hochzeit ohne Blitz geht leider nicht. Ich habe Anfang Oktober bei Freunden auf der Hochzeit mit meiner D90 fotografiert. Eine D5100 hatte ich aber als Backup Kamera dabei gehabt. Trotzdem musste ich feststellen, dass ich 80% der Fotos mit Blitz schiessen musste weil sie sonst nichts geworden wären. Und draussen bei Sonnenschein ging ohne Blitz auch nicht viel. Belichtungszeiten von 1/2000 + Blitz bei Hochzeitsfotos normal.
Mit einer D200 hätte ich aber genausogut fotografieren können weil ich max bis ISO400 gegangen bin... und da ist die D200 noch brauchbar.


Wenn es m eine Hochzeit geht, wie wäre es mit einer D5100? Mehr High Iso als die D90, aber auch SD-Karten. Oder eine gebrauchte D5000, die ist mit der D90 in Sachen Bildsensor identisch.

Ich fotografiere auf Hochzeiten mit D200 und D300 im Raw und finde die unterschiedlichen Charakteristika der Farben reizvoll. Geht aber nur in Raw, da kann man das anpassen. Für Innenräume ist die D200 klar im Nachteil, wenn du ohne Blitz arbeitest. Der Unterschied ist m.M.n mehr als 1 Blenden/Isostufe, denn die Dynamik bricht massiv ein. Dagegen mag ich die Farben von der D200 mit Blitz mehr als das, was die D300 produziert.

Der Dynamikumfang macht sich auch bei Parafotos bemerkbar. Insbesondere Schwarzer Anzug, weißes Kleid. Welches paar Ost schon so Fotografenfreundlich und umhüllt sich im neutralen Grauwert?
 
Weder eine D5100 oder eine D5000 sind für eine Hochzeit geeignet weil beide keine FP High Speed Synchronisierung beim Blitzen unterstützen! Und eine Hochzeit ohne Blitz geht leider nicht. Ich habe Anfang Oktober bei Freunden auf der Hochzeit mit meiner D90 fotografiert. Eine D5100 hatte ich aber als Backup Kamera dabei gehabt. Trotzdem musste ich feststellen, dass ich 80% der Fotos mit Blitz schiessen musste weil sie sonst nichts geworden wären. Und draussen bei Sonnenschein ging ohne Blitz auch nicht viel. Belichtungszeiten von 1/2000 + Blitz bei Hochzeitsfotos normal.
Mit einer D200 hätte ich aber genausogut fotografieren können weil ich max bis ISO400 gegangen bin... und da ist die D200 noch brauchbar.

Hochzeit und draußen Blitzen ist wohl ne Frage der Technik und des Geschmacks. Ich fotografiere lieber ohne und nutze den Blitz für die Paarfotos eher gelegentlich. Brauche dann aber auch keine FP.
 
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