Dirk_St
Themenersteller
Also ich gebe meine D300 nicht mehr her. Habe jetzt die Firmware von 1.0 auf 1.11 aktualisiert. Mir ein Zweitakku, Batteriegriff und eine weitere Compact Flash zugelegt und bin voll zufrieden. Es war genau die richtige Entscheidung für mich.
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich blöd anhören mag, bei der D300 hat man noch das Gefühl Fotograf zu sein, sein zu dürfen und arbeiten zu müssen.
Man hat das Gefühl, dass hier noch echte "alte Hasen" bei der Entwicklung mitgedacht haben und nicht nur Schreibtisch-Ingenieure. Und da ich noch keine Nikon hatte, kann ich eben nur von diesem meinem ersten Eindruck sprechen. Vielleicht sind die anderen noch viel viel besser..., da moderner. Dass das nicht immer so sein muss, habe ich ja schon von Euch gehört.
Schnelles Rauschen bei höheren ISO-Werten hin oder her nach heutigem Stand der Technik. Vielleicht grenzt mich die Kamera hier ein, was ich (noch) nicht blind unterschreiben möchte, so bietet sie mir auf anderer Seite doch noch so viele Möglichkeiten. Egal - sie hat einfach das gewisse Etwas. Und ich habe bestimmt keinen nostalgischen Touch.
Vielleicht braucht man den ganzen Schnickschnack auch gar nicht. Wie schon ein Vorredner meinte, vor 20-30 Jahren gab es auch schon super Sportfotos. Die Technik ist doch wirklich nur eine "Schnittstelle" zwischen Fotograf und Motiv. - Wenn auch eine unentbehrliche. Ich zumindestens brauche diesen "Pixelpeeper-Quark" und ISO-Wahnsinn nicht.
Ich habe beispielsweise auch eine Lumix FZ-1000 von Panasonic. Für eine Bridgekamera mit einem 1-Zoll-Sensor macht sie gute Fotos und hat eine wirklich clevere Automatik und kann in 4-K aufnehmen etc. etc. etc.
Trotzdem - irgendwie ist es so als würde man mit einem Plastikspielzeug unterwegs sein. Da fehlt einfach was. Würde sie mir morgen hinfallen, wäre es schade um's Geld, mehr aber auch nicht.
Und... brauche ich wirklich höchste Bildqualität, so kann ich immer noch auf meine neue Pentax K-3 II zurückgreifen. Aber verliebt... habe ich mich komischerweise in die alte Nikon.
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich blöd anhören mag, bei der D300 hat man noch das Gefühl Fotograf zu sein, sein zu dürfen und arbeiten zu müssen.
Man hat das Gefühl, dass hier noch echte "alte Hasen" bei der Entwicklung mitgedacht haben und nicht nur Schreibtisch-Ingenieure. Und da ich noch keine Nikon hatte, kann ich eben nur von diesem meinem ersten Eindruck sprechen. Vielleicht sind die anderen noch viel viel besser..., da moderner. Dass das nicht immer so sein muss, habe ich ja schon von Euch gehört.
Schnelles Rauschen bei höheren ISO-Werten hin oder her nach heutigem Stand der Technik. Vielleicht grenzt mich die Kamera hier ein, was ich (noch) nicht blind unterschreiben möchte, so bietet sie mir auf anderer Seite doch noch so viele Möglichkeiten. Egal - sie hat einfach das gewisse Etwas. Und ich habe bestimmt keinen nostalgischen Touch.
Vielleicht braucht man den ganzen Schnickschnack auch gar nicht. Wie schon ein Vorredner meinte, vor 20-30 Jahren gab es auch schon super Sportfotos. Die Technik ist doch wirklich nur eine "Schnittstelle" zwischen Fotograf und Motiv. - Wenn auch eine unentbehrliche. Ich zumindestens brauche diesen "Pixelpeeper-Quark" und ISO-Wahnsinn nicht.
Ich habe beispielsweise auch eine Lumix FZ-1000 von Panasonic. Für eine Bridgekamera mit einem 1-Zoll-Sensor macht sie gute Fotos und hat eine wirklich clevere Automatik und kann in 4-K aufnehmen etc. etc. etc.
Trotzdem - irgendwie ist es so als würde man mit einem Plastikspielzeug unterwegs sein. Da fehlt einfach was. Würde sie mir morgen hinfallen, wäre es schade um's Geld, mehr aber auch nicht.
Und... brauche ich wirklich höchste Bildqualität, so kann ich immer noch auf meine neue Pentax K-3 II zurückgreifen. Aber verliebt... habe ich mich komischerweise in die alte Nikon.