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D5500 mit sehr gutem Glas reizt APS-C aus, oder doch nicht?

cm84dx

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure professionelle Meinung zu meiner Kaufidee eines DSLR Equipments schreiben würdet.

Kurzum: Ich habe bisher ausschließlich mit einer "normalen" Digitalkamera (Powershot s95) fotografiert - hauptsächlich Portraits, Natur (ohne viel Zoom) und manchmal auch Makro (kleine Tiere/Pflanzen).
Das theoretische Grundwissen/Zusammenspiel von Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit, Tiefenschärfe, usw. ist mir völlig klar (zumindest bilde ich mir das ein... :)).

Ich möchte mir eine DSLR kaufen, weil ich das Gefühl habe, dass gut gemachte DLSR Fotos einfach viel schärfer sind (vor allem wenn man gezielt die Augenpartie bei Portraits betrachtet).
Außerdem ergeben sich bei DSLRs natürlich bessere Möglichkeiten z.B. hinsichtlich dem Freistellen von Objekten.

Ich bin inzwischen der Überzeugung: guter Sensor + gute Objektive + guter Fotograf = gute Fotos
Alles andere ist aus meiner Sicht Schnickschnack im Gehäuse was nach ein paar Jahren veraltet ist.

Meine Idee für den Kauf einer DSLR mit der derzeit besten Kombination aus Preis/Leistung:
- Nikon D5500 (derzeit bester APS Sensor analog D7200/D7100 und vom Gewicht her relativ leicht)
- Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G (sehr gut für Makro + Portrait geeignet und wenig Gewicht)
- Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM (Natur/Landschaft)
- Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv (wenig Gewicht, leichtes Zoom 75mm an DX)

Alternativen:
- Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55mm 1:2,8G IF-ED (leider recht schwer)

Wenn ich dann später merke, dass mir das Handling der Kamera immer wichtiger wird und mir ein paar 100 Gramm mehr an Gewicht nichts ausmachen, dann kann ich mir immernoch eine D7200 oder den Nachfolger der D300s kaufen. Bei einer Systemkamera habe ich das ungute Gefühl, viel Geld für nicht ausgereifte Technik mit einem sehr hohen Wertverlust auszugeben.

Wie denkt ihr dazu? Welche Kamera, Objektive würdet ihr an meiner Stelle nehmen?

PS: Noch eine spezielle Frage an alle Umsteiger auf Vollformat: Würdet ihr nochmal umsteigen? Habt ihr schon mal daran gedacht aus Kostengründen und Gewichtsgründen wieder zurück zu APS zu wechseln?

Schon mal vorab vielen Dank für eure Antworten/Anmerkungen

Viele Grüße
Christian
 
Find die Idee cool. Die Kombi d5500 & Sigma 18-35 ist ein echter Vollformatkiller. Das 40er kenne ich leider nicht, stelle mir es aber für makros zu kurz vor. Evtl könnte man das Tamron 60mm f2 als Makro&Portrait objektiv überlegen. Ist das 17-50er schwerer als das 18-35er von Sigma?
 
Hallo zusammen,



PS: Noch eine spezielle Frage an alle Umsteiger auf Vollformat: Würdet ihr nochmal umsteigen? Habt ihr schon mal daran gedacht aus Kostengründen und Gewichtsgründen wieder zurück zu APS zu wechseln?
Für mich war es kein Umstieg, sondern eine Ergänzung. Es kann durchaus sinnvoll sein, für bestimmte Aufgaben aus beiden Systemen auswählen zu können.
 
Wenn Du das Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM (Natur/Landschaft) kaufen möchtest und das 50mm würde ich das 40mm weglassen und mir stattdessen das 85mm 1.8 G dazu bestellen.

Gerade für den von Dir anvisierten Bereich eine super Linse.

Wegen Vollformat, ich habe mir vor kurzem eine D700 gekauft um mal in den FX Bereich zu schnuppern. Objektive habe ich auch so weit passen für FX, habe aber schon festgestellt wie "kurz" doch FX im Gegensatz zu DX sein kann.
Aber im Vergleich FX/DX gibt es halt bei FX Möglichkeiten z.b. Freistellen die mit DX nicht so einfach zu bewerkstelligen sind.
Aber bei Outdoor/Wildlife hilft der Cropfaktor dann schon oft weiter.
Würde auch nicht entweder oder sagen sondern eher beide Formate kombinieren.
Habe kürzlich mit der D700 bei einer Trauung fotografiert und die erziehlte Bildwirkung war perfekt!
 
Find die Idee cool. Die Kombi d5500 & Sigma 18-35 ist ein echter Vollformatkiller. Das 40er kenne ich leider nicht, stelle mir es aber für makros zu kurz vor. Evtl könnte man das Tamron 60mm f2 als Makro&Portrait objektiv überlegen. Ist das 17-50er schwerer als das 18-35er von Sigma?

Wieso ist ein 27-51 / 2.8 Zoom ein Vollformatkiller? Klingt nicht besonders spektakulär wenn man sich das mal so ansieht...
 
Meine Idee für den Kauf einer DSLR mit der derzeit besten Kombination aus Preis/Leistung:
- Nikon D5500 (derzeit bester APS Sensor analog D7200/D7100 und vom Gewicht her relativ leicht)
- Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G (sehr gut für Makro + Portrait geeignet und wenig Gewicht)
- Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM (Natur/Landschaft)
- Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv (wenig Gewicht, leichtes Zoom 75mm an DX)

Alternativen:
- Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55mm 1:2,8G IF-ED (leider recht schwer)
Und das Sigma ist viel leichter? :devilish:
Ich würde lediglich das 40er Makro durch ein 105er ersetzen.

Bei einer Systemkamera habe ich das ungute Gefühl, viel Geld für nicht ausgereifte Technik mit einem sehr hohen Wertverlust auszugeben.

Ich würde an deiner Stelle eine D5300 in Betracht ziehen, wenn die D5500 nicht irgend ein Killerfeature für Dich bietet.

PS: Noch eine spezielle Frage an alle Umsteiger auf Vollformat: Würdet ihr nochmal umsteigen? Habt ihr schon mal daran gedacht aus Kostengründen und Gewichtsgründen wieder zurück zu APS zu wechseln?

Ich kann mir APS-C beim besten Willen nicht leisten! :devilish:
APS-C benutze ich mit der D5300 für Video, weil ich schon passende Objektive habe.
 
Dass die Mathematiker immer jeden Thread an sich reissen müssen.
Über das 18-35 1.8 liest man eigentlich nur gutes im www.
Dazu ein 50 1.8 und das 105er Makro und man sehr gute Objektive an einer guten Kamera.
Zu FX, wenn die Df eine DX wäre hätt ich sie trotzdem gekauft, sie ist einfach eine Schönheit. Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich bei FX bleiben, ein wechsel nur zu DX käme für mich nicht in Frage.
Die D700 und jetzt die Df sind so problemlose Kameras. Mit der D7100 musste ich mich mehr einarbeiten.
Grüße
Peter
 
Hallo
Vergleicht mal auf DXO D610+ 24-70 mit zb. D7100+1,8/18-35 dann wisst ihr warum die Kombi ein vollwertiger FX-Gegner ist. Aber leider ist es anscheinend nicht so einfach auf Anhieb ein Exemplar mit fehlerfreiem AF zu bekommen.
mfg
FXU
 
Immer dieses Sensor-Ausreizen-Thema...
Gibt es nur noch den 400%-Crop als Bewertungskriterium?

Irrtum 1 im Eingangspost:
Beste Technik garantiert noch lange keine guten Fotos.

Irrtum 2:
Das 40er ist die ideale Portrait- & Macrolinse. Für beides etwas kurz.

Irrtum 3:
Systemkameras sind nicht up to date. Eine Fuji X-T1 samt guter FBs knabbert schon ganz nahe an der BQ von Vollformatkameras (zu ähnlichen, teils sogar höheren Preisen).

Die D5500 ist schon mal gut. Das 18-35/1.8 Top, aber schwer und etwas knapp im Brennweitenbereich. Das liegt nicht jedem. Ansonsten mal im Objektive-Thread stöbern, welche Schwerpunkte mit welchen Linsen abgedeckt werden können. Fast alle Themen kehren Woche für Woche wieder ;)
 
Und? Überraschung!
Es entspricht damit der Bildwirkung eben eines 27-51 2.8 (eigentlich sogar 3.2) am Kleinbild.
Das ist eben der Denkfehler, der dieser Äquivalenzrechnerei inhärent ist. Die Lichtstärke ist weiterhin f/1.8. Und die Schärfe ist schon bei 1.8 besser als bei jedem FX-2.8-Zoom. Wobei ich das Sigma 18-35 philosophisch eher als eine Sammlung von Festbrennweiten sehe.
 
Das ist eben der Denkfehler, der dieser Äquivalenzrechnerei inhärent ist. Die Lichtstärke ist weiterhin f/1.8.

Es ist eher ein Verständnisfehler, zu glauben, die Äquivalenz rechne die Lichtstärke um. Sie berechnet äquivalente Blenden, Lichtstärken, Brennweiten (und ISO). Die tatsächliche Lichtstärke bleibt zwar f/1,8, aber das bringt praktisch keinen Vorteil zu f/2,8 am KB-Sensor. Aber das wurde nun wirklich oft genug erklärt.
 
Ok. Ich wollte nicht sagen, dass das 18-35 an dx besser ist als jede fx-kombo... Es macht aber den vorteil zu kb zu wechseln zunichte. Trotzdem habe ich die möglichkeit mit der d5500 und einem 50er eine "kompakte" Kamera zu haben.
 
Das ist eben der Denkfehler, der dieser Äquivalenzrechnerei inhärent ist. Die Lichtstärke ist weiterhin f/1.8. Und die Schärfe ist schon bei 1.8 besser als bei jedem FX-2.8-Zoom. Wobei ich das Sigma 18-35 philosophisch eher als eine Sammlung von Festbrennweiten sehe.

Sorry,
kein Denkfehler. Ich sprach bewusst von Bildwirkung und meinte damit selbstverständlich Bildwinkel und Freistellungspotenzial und nicht absolute Lichtstärke.

Es grüßt
urbanist
 
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