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D80 vs. D200, Objektive und weitere Fragen

2.600 Budgetgrenze für Kamera, Objektive und Blitz?! Viel Spaß! Ich bin schon bei knapp 10.000 gelandet! :D Spaß kost'.
Also D200 1300€, SB 600 250€, bleiben noch 1050 für Objektiv(e). Also wenns was lichtstärkes sein soll, bleibt dir nicht mehr viel Entscheidungsfreiraum ...
 
Aha. Du findest es also naheliegend, eine 10.000-Euro-Ausrüstung durch den südamerikanischen Busch zu schleppen? Oder war das nur ein Hinweis an alle, die Deine Signatur nicht studiert haben (obwohl sogar farblich hervorgehoben)?

Nur als Beispiel: mit einem Tamron 17-50 und einem Tokina 50-135 deckt man für weniger als 900 Euro bereits den genannten Bereich komplett mit f2.8 ab. Die restlichen Kröten lassen sich - ganz ohne oder mit minimaler Zuzahlung - in eine beliebige günstige Festbrennweite oder ein Ultra-Weitwinkel investieren. Und ob die Fotos mit irgendwelchem EX- oder I-Kram gemacht wurden, interessiert doch ausser Signaturlesern keine Sau.
 
für Reisen brauchst Du keine superschwer-2.8er-Zooms sondern ein flexibles Objektiv, das im wahrsten Sinne tragbar ist:

18-200 VR von Nikon...passt perfekt ins Anforderungsprofil

was noch sinnvoll erscheint ist ein Objektiv um Stimmungen einzufangen, die mit dem Zoom schwer zu machen sind (ein lichtstarkes Objektiv also)
Hier finde ich zB wegen der extremen Lichtstärke und praktischen Brennweite das Sigma 1,8/20 EX DG sehr brauchbar.

Wenn Du noch gerne extreme Weitwinkelsachen machen möchtest, dann wäre noch ein 12-24 einzukalkulieren.

Eine D200 ist perfekt wenns in die Tropen geht...früher nannte man Wettersiegel einfach "Tropenfest" ;) und genau deshalb wäre sie meine Wahl.

Aber..Vertrauen ist gut, Ersatzbody ist besser..

Eine nette kleine D50 oder D70 (werden einem ja im Moment nachgeworfen) stört nicht weiter im Gepäck, ist aber im Falle eines Falles Dein bester Freund.


Die Frage nach einem Blitz würde ich mit einem Stativ beantworten...zumindest in Tempeln, Grabkammern etc ;) Draussen zum Aufhellen ist so ein SB600 ein schönes Gerät
 
für die Reisen mit historischer Architektur wäre mir persönlich viel Weitwinkel wichtiger als Tele, ich würde also bei einem 10/12-24 beginnen. Also 17/18
wären mir schon zuwenig.

Dazu passt dann Tamron 28-75 sogar besser als das 17-50, das 28-75 deckt schön den Portraitbereich ab, das 17-50 ist halt kurz ... ich habs seit ner Weile, ich glaube es wird meine 12-24 und 28-75 Kombi nicht ablösen.

Tele, entweder der total Kompromiss, das 55-200 VR (nicht das alte) deckt viel ab und trägt nicht auf. Oder vielleicht das Nikon 180/2.8 oder die neuen 2.8 DX Tele von Sigma und Tokina, also 50-150 oer 50-135, die kenne ich aber nicht.

Kamera, also mein Tipp, so schnell wie möglich nach einer D70 für 300 bis 350 umschauen, und sofort erste Erfahrungen sammeln, am Anfang wirst Du vielleicht enttäuscht, es ging mir vor 3 Jahren genauso und einigen meiner Bekannten im Moment so. Eingespielt und gephotoshopt, klappt es aber hervorragend. Das Problem liegt nicht an der Kamera, es wird mit der D200 auch auftauchen, wahrscheinlich noch massiver wegen der flaueren Einstellung und des weit höheren Preises.

Auch wenn später noch ne andere Kamera dazu kommt, die D70 würde ich als Back-up mitnehmen, oder mit minimalem Verlust verkaufen.
 
Das Problem liegt nicht an der Kamera, es wird mit der D200 auch auftauchen, wahrscheinlich noch massiver wegen der flaueren Einstellung und des weit höheren Preises..

hm, was für "flaueren Einstellungen" an der D200? Die D200 produziert mit den Standardeinstellungen IMHO sehr gute Bilder. Problem: Leute möchten auch bei flauer Beleuchtung, flauen Linsen oder flauem Wetter knackbunte Bilder. Das ist aber kein D200 Problem sondern eine Frage, wie verfälscht willst Du die Farben!

Linsen haben auch einen großen Einfluss auf die Farben, sowohl über die Beschichtung des Glas als auch über den Kontrast. Ich bin immer wieder von neuem erstaunt, wie gross der Kontrast meiner Bilder mit dem 17-55DX und dem 70-200VR ist.

Frithjof
 
Also zum Thema Nikon D80 oder D200 kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nicht mit Nikon Fotografiere, aber zum Thema Tier und Naturfotografie. Solltest Du auch nur im entferntesten über Tier Fotografie insbesondere eine Safari nachdenken, dann benötigst Du mehr als 200mm bis 300mm!!
Ein Konverter ist eine Möglichkeit, aber das ab und drauf schrauben, genauso wie häufiges Objektivwechseln kostet Zeit.
Das ist der Grund warum ich mein 100-400 lieben gelernt habe. Soweit ich weiß gibt es von Nikon ein vergleichbares Objektiv, nämlich ein 80-400. Wie gut dies allerdings ist, kann ich nicht beurteilen, aber da könne Dir bestimmt die Nikon User weiterhelfen.

Viel Spaß mit Deiner neuen Ausrüstung und viele tolle Bilder.

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich stand im letzten Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung (3 Wochen Busch in Afrika). Am Ende bin ich dann mit einer D50 und 18-200VR losgezogen, sicher nicht das Optimum, als Anfänger (der du nicht bist) ist man erst einmal begeistert.

Zuerst einmal sollte man dem Zubehör Beachtung schenken:

Speicher
Entweder geügend Karten oder ein Speichergerät. Du solltest unbedingt in RAW knipsen, das lässt bei der Nachbearbeitung den meisten Spielraum. Die D50 belegt mit 170 Bildern etwa 1GB, D80/D200 wesentlich mehr. Budget: (mind.) -200€

Strom
Zweitakku unbedingt einplanen! Budget: -30€ (?)

Blitz
Brauchst du den wirklich?

Stativ
Bei Objektiven ohne VR unbedingt ein Stativ einplanen, wenn es vernünftig sein soll, dann Budget -300€, Einbein vielleicht -150€

Gedöns
Putzmittel, Tasche (!), Filter (Polfilter ist bei Landschaft fast unverzichtbar, gerade bei feuchter Umgebung lässt er die Bildwirkung explodieren ;)) usw., Budget: -150€

So, nun bleiben ca. 2'000€ für Kamera & Objektiv. Bedenke: bei DSLR kann man zwar die Scherben wechseln, Dreck im Spiegelkasten macht sich aber schnell bemerkbar, da er sich gern auf dem Sensor absetzt. Eine solche Reinigung ist dann zwar möglich, und den Bedingungen einer solchen Reise (ich weiss ja nicht, wie du unterwegs bist, aber in unseren Buschcamps hätte ich den nie geputzt). Für gute Objektive bist du schnell die 2'000€ los, darum würde ich sagen, D80 und das 18-200VR. Für deine nächsten Reisen und wenn du nicht zufrieden bist, kann man das noch erweitern. Wichtig ist dabei ein gutes Gehäuse (die Umgebung ist hart, und wenn es mittendrin aussteigt, ärgert man sich) und VR oder zumindest ein Stativ.

Ich habe meine D50 jetzt noch um Stativ (mit Kugelkopf), 17-35/2.8 (das 18-200 hat sichtbare Schwächen untenrum, Tele ist (noch) nicht so mein Ding) sowie ein 50/1.4 für lichtschwächere Gelegenheiten erweitert. So geht es nächste Woche ab nach Sibirien. :D

Puh, so viel habe ich noch nie geschrieben, finde das Thema (ambitionierte) Reisefotografie unter schwierigen Bedingungen äusserst spannend! Das schönste Erlebnis, wenn du bist jetzt noch mit Film gearbeitet hast, sind die einstellbaren ISO Empfindlichkeiten!
 
D200 und Ersatbody analog

Auch ich stand vor 8 monaten vor der EntschEidung D80 oder D200.
Nun einmal beide in der hand und vor dem Auge gehabt, mußte ich mich nur noch meiner Frau :) gegenüber rechtfertigen für die entstandenen mehr ausgaben. Haptik ist für mich ein Zauberwort un die is bei der D200 eine für mich bessere. Muß aber jeder selber entscheiden.
Aber bei den Objektiven würde ich ur solche anschaffen die auch zu den analogen Nikons kompatibel sind, den in den Dschungel würde ich mir eine alte FM odr ähnliches zur sicherheit mitnehmen. Fotgrafieren ohne iirgenwelche Elektronik bietet einen gewisse Sicherheit. Bei klienen Problemen reicht oft in kleiner Schraubendreher, Batterie kann alle sein, macht nichts und korrodieren kann so schnell auch nichts.

Gruß

Micha
 
Hallo mats,

ein guter Grund für die D200 ist die Kompatibilität zu älteren, z.B. AI-Objektiven.
Sie ist groß und schwer, man muß das lieben. Verwackeln von Aufnahmen wird so schwieriger. Als Reisekamera würde ich immer eine Bidge-Cam vorziehen. Es sei denn Du kannst auf Kuli`s zurückgreifen. Die coolpix 5700 fällt mir da ein, mit dem Mignon-Batteriegriff. Auf Sauberkeit mußten schon die alten rang-finder-Fotoreporter in Korea achten, mit guten Ergebnissen.
Wie schon gesagt, die Ojektive sind wichtiger. So ist es also wie immer, womit spielst Du lieber, mit einer nützlichen Sache oder mit `nem "echt geilen Teil"?

Herzliche Grüße

mobi208
 
Hallo

Nimm statt einer einer D200 zum gleichen Preis eine D80 und eine D40X.
Vorteil - weniger Objektivwechsel und Backup für den Fall der Fälle.
Gewicht ist in etwa gleich.
Objektivvorschlag:
Sigma 10-20
Sigma 18-50 2,8 HSM
Sigma 50-150 2,8 HSM + Konverter
oder bei Ähnliches von Nikon, Tamron, Tokina.

LG
Rob
 
Danke erst mal für die reichlichen Antworten.

Bisher habe ich die D80 und D200 dreimal im Vergleich in der Hand gehabt. Die D80 liegt recht gut in der Hand, aber zweimal davon hatte ich bei der D200 ein von der Haptik her etwas besseres Gefühl. Als wäre meine Hand dafür gemacht oder umgekehrt, nicht ein Millimeter Spielraum oder Bewegung zu spüren.

Dass es bei der D200 keine Programme gibt, sehe ich als Vorteil. Da bin ich als bequemer Mensch einfach "gezwungen", anders zu fotografieren. (Hört sich auch beim dritten Lesen komisch an, gibt aber wider, mich mit der Kamera auch auseinandersetzen zu "müssen").

Da der digitale Markt momentan etwas unruhig ist, werde ich mir noch ein paar Wochen Zeit lassen - Mittelamerika im November steht aber nun fest.

Viele Grüße und vielen Dank soweit,
Mats67
 
Die D200 ist nen feines Gerät aber bei 2600,- würde ich lieber den Aufpreis in Objektive und Zubehör stecken.

- Nikon AF-S VR 4,5-5,6/70-300 IF-ED
- Tamron SP 2,8/17-50 DI II N/AF
- Tokina ATX 4,0/12-24 Pro DX N/AF

- Nikon SB-800

- Nikon MB-D 80 multifunktionaler Batteriehalter
- Nikon EN-EL 3 e Lithium-Ionen-Akku

- Nikon D 80 Gehäuse

Das ist meine Empfehlung wenn es nicht mehr als 2600 kosten darf.
 
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