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D810 - Welche Objektive für Studioaufnahmen

Das AF-S 24-70 macht an der D810 keine richtig tolle Figur. Im Zentrum ist es scharf, zu den Rändern hin nimmt die Schärfe sichtbar ab, auch bei kleinen Blenden. Als Reportage Zoom ja, tolle Linse. Für Studioaufnahmen würde ich es nicht empfehlen.

In Sachen Preis/Leistung ist momentan das Sigma 105mm OS mein Favorit. Leut, ich habe bei einem Weihnachtsangebot lächerliche 349€ dafür bezahlt! Die Linse haut richtig rein! Scharf, scharf und nochmal scharf! Eigenartiges Bokeh hat es manchmal so wie alle Sigmas. Aber auch das gefällt an dem Objektiv, es hat einen besonderen Touch(y)

Für Portrait im Studio wäre das Sigma ein Traumobjektiv. Extrem scharf, gute BW und günstig(y)

Das Nikon AF-S 85 1.4 habe ich wieder zurück geschickt. Ich warte weiter auf das Sigma 85 ART. Das Nikon ist mit zu schwach für das Geld.
 
Das AF-S 24-70 macht an der D810 keine richtig tolle Figur. Im Zentrum ist es scharf, zu den Rändern hin nimmt die Schärfe sichtbar ab, auch bei kleinen Blenden. Als Reportage Zoom ja, tolle Linse. Für Studioaufnahmen würde ich es nicht empfehlen.

In Sachen Preis/Leistung ist momentan das Sigma 105mm OS mein Favorit. Leut, ich habe bei einem Weihnachtsangebot lächerliche 349€ dafür bezahlt! Die Linse haut richtig rein! Scharf, scharf und nochmal scharf! Eigenartiges Bokeh hat es manchmal so wie alle Sigmas. Aber auch das gefällt an dem Objektiv, es hat einen besonderen Touch(y)

Für Portrait im Studio wäre das Sigma ein Traumobjektiv. Extrem scharf, gute BW und günstig(y)

Das Nikon AF-S 85 1.4 habe ich wieder zurück geschickt. Ich warte weiter auf das Sigma 85 ART. Das Nikon ist mit zu schwach für das Geld.

Warum denn dann nicht das NIKON 105 2.8 VR?
 
Sorry, da muss ich jetzt mal kurz lachen - die meisten Fotos mit "Wirkung" wären mit fast jeder Kamera möglich gewesen, die kreativen & gestalterischen Fähigkeiten kommen nicht vom Objektiv vor der Kamera, sondern vom Bediener hinter der Kamera - das "Ausreizen der Extreme seiner Ausrüstung" ist technisch. Die 24-70er von Canon und Nikon bieten als "Brot und Butter"-Linsen für den Großteil der Anwendungen die passende Schärfe, Lichtstärke & Variabilität und unterscheiden sich darin nicht großartig, d.h. er kann als Ersatz für das Canon ohne schlechtes Gefühl die Nikon- oder auch Tamron-Variante nehmen.

Man kann mit "schweineteuren" Linsen, hervorragend scharfe, aber steril und klinisch wirkende Studio Aufnahmen realisieren. Schade, das hier immer noch der Auflösung ein so hoher Stellenwert zugeschrieben wird. Denn das was rauskommt ist immer noch sehr massgeblich von dem abhängig, der hinter der Kamera steht. Ein 24-70 reicht somit völlig aus. Ich habe jedenfalls bis jetzt keine Situation gehabt, wo ich mit dieser Optik an Grenzen, auch nicht an einer D810 gestossen bin.
 
Ich habe jedenfalls bis jetzt keine Situation gehabt, wo ich mit dieser Optik an Grenzen, auch nicht an einer D810 gestossen bin.

Mach mal ein aussermittiges Portrait. Die Schärfe lässt sichtbar nach, leider.
Trotzdem finde ich die Linse toll. Flexibilität lässt grüßen:)
 
Bei Canon habe ich fast alles mit dem Neuen 24-70 2.8 gemacht, da war fast kein Unterschied zu Festbrennweiten festzustellen.

Dann wird Dir auch das Nikon 24-70er reichen. Insbesondere bei Blenden zwischen 5.6 und 9 und nicht an den Anschlägen des Zoom, ist das 24-70er eine sehr gute Wahl!
Besser geht natürlich immer aber benötigst Du maximale Auflösung bis in die äußerste Ecke für Studioaufnahmen?
Natürlich sind die hier diskutierten Otus-Objektive schon recht nett, aber als nächstes kommt jemand mit einer 50MP KB-Kamera um die Ecke oder gleich mit MF und schon verlässt man nicht mehr als Held den Platz :ugly:
 
Dann wird Dir auch das Nikon 24-70er reichen. Insbesondere bei Blenden zwischen 5.6 und 9 und nicht an den Anschlägen des Zoom, ist das 24-70er eine sehr gute Wahl!
Besser geht natürlich immer aber benötigst Du maximale Auflösung bis in die äußerste Ecke für Studioaufnahmen?
Natürlich sind die hier diskutierten Otus-Objektive schon recht nett, aber als nächstes kommt jemand mit einer 50MP KB-Kamera um die Ecke oder gleich mit MF und schon verlässt man nicht mehr als Held den Platz :ugly:

Die besten Bilder dieser Welt sind nicht mit "hochauflösenden" Objektiven sondern von kreativen Photographen gemacht. Und, das ist immer noch so.

Glattgebügelte Studiobilder gibts wirklich genug. Langweilig, leblos, klinisch, aber hervorragend scharf.

Da genehmige ich mir doch etwas weniger Perfektion und die Bilder haben auf einmal diese Ausstrahlung, die den tatsächlichen Wow Effekt ausmachen.

Sorry, Ultimative Schärfe war gestern. Selbst in der Fashion und Beauty Branche geht es hin zu spontanen, kreativen Momentaufnahmen.

Dafür reicht dann ein 24-70 allemal
 
Die besten Bilder dieser Welt sind nicht mit "hochauflösenden" Objektiven sondern von kreativen Photographen gemacht. Und, das ist immer noch so.

Glattgebügelte Studiobilder gibts wirklich genug. Langweilig, leblos, klinisch, aber hervorragend scharf.

Da genehmige ich mir doch etwas weniger Perfektion und die Bilder haben auf einmal diese Ausstrahlung, die den tatsächlichen Wow Effekt ausmachen.

Sorry, Ultimative Schärfe war gestern. Selbst in der Fashion und Beauty Branche geht es hin zu spontanen, kreativen Momentaufnahmen.

Dafür reicht dann ein 24-70 allemal

Meine rede und dann hat irgendein Vogel hier gelacht.
 
Sorry das ist aber nun wirklich eine Pauschalisierung... fast schon Unterstellung gegenüber den Usern hier... Vielleicht stimmt das für einen Teil der Hobby- und lokalen Berufsfotografenbereiche.

Es gibt wirklich Spitzenfotografen da draussen und die liefern schon seit Jahren Spitzenqualität für die Hochglanz-Magazine dieser Welt.

Ich würde Euch mal empfehlen ein paar Newsletter von Phase One, Hasselblad, Mamyia, Leica & co und diverse Zeitschriften zu abonnieren die sich mit diesem Thema beschäftigen.

Im Vergleich zu den Kosten von prof. Mittel- und Grossformatsystemen sind das doch wirklich nur Peanuts, worüber wir hier sprechen, oder ?

Warum soll man eine D810 kaufen wollen (wie der TO) und nicht die Auflösung ausnutzen ? So macht doch kein Wechsel von der klasse 5D MKIII (die ich ja auch nutze) Sinn... merkt Euch... Charakter oder Unschärfe kann man auch nachträglich reinballern... dafür brauche ich kein Objektiv mit der Ausrede "Charakter". Es gibt auch einfach das "Handwerk", das man möglichst technisch einwandfrei über die Bühne bringen will und sich optional die Auflösung, vom Kunden zahlen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere mal dezent daran, daß es hier um eine Objektiv-Beratung für den User preini123 geht. Es wäre nett, wenn ihr sein Anliegen nicht gänzlich aus den Augen verlieren würdet.
 
ot-part entfernt

Zu Thema. Ohne Platzverhältnisse und vorliegen kann man keine objektive Beratung durchführen, nur Mutmaßungen und Spekulationen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da war ich wohl zu dezent ...
Macht Eure persönlichen Streitigkeiten bitte unter Euch via PN aus.
OffTopic entfernt.
 
Warum soll man eine D810 kaufen wollen (wie der TO) und nicht die Auflösung ausnutzen ? So macht doch kein Wechsel von der klasse 5D MKIII (die ich ja auch nutze) Sinn... merkt Euch... .

Darüber hat der TO keine Informationen gegeben. Es heißt im Eingangsthread nur, dass der TO mit dem 24-70er an der 5D III sehr zufrieden ist.
Leider wird dann ja häufig gar nicht auf die Eingangsfrage eingegangen, denn warum sonst werden z.B andere Brennweiten besprochen?

Das 24-70er ist sicherlich kein perfektes Objektiv aber wird man das Objektiv bei 24mm mit großen Blenden im Studio einsetzten um anschließend in sehr großen Ausgabenformaten die Ecken auf Schärfe zu untersuchen?
Ich habe ja neben dem 24-70er selber einige der vorgeschlagenen Objektive aber wenn man das 24-70er im mittleren Brennweitenbereich bei Blenden um 8, welches im Studiobereich wohl nicht unüblich sind, dann muss man sich schon sehr anstrengen um Vorteile der FBs auszumachen.

Wie schon geschrieben, "besser geht immer", aber es geht ja nicht darum welches Equipment andere Leute einsetzten, sondern darum möglichst auf die Frage des TOs einzugehen.

Im Zweifel bleibt eben es auszuprobieren. Es ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere kein gutes Exemplar hat und/oder der AF nicht hundertprozentig sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es aus, wenn der TO sich einfach ein 24-70 kauft und damit fotografiert? Der beste Test ist nach wie vor ein eigener Test.
Mir persönlich reicht das 24-70 auch in den meisten Fällen aus. In einem Fotobuch sehe ich nicht mehr, mit welchem Objektiv ein Bild gemacht wurde. Beim Pixelpeepen ja, da merkt man, wo das Objektiv seine Schwächen hat.
Wenn ich Pixelpeepen wollen würde, würde ich (Stand heute) wohl ein 50mm ART kaufen. Hier stimmen die Preis/Leistung. Outdoor und bei Dauereinsatz ist es mir aber zu groß, zu schwer und zu unflexibel. Im Studio ist es meist egal.
 
Es geht doch darum, das ein 24-70 auf einmal bestimmten Ansprüchen nicht mehr genügen soll. Das wage ich völlig zu bezweifeln.

Die Optik ist über Jahre sozusagen zum Standard Portfolio auch ernsthafter, d.h professioneller Berufsfotografen geworden.

Kunden zahlen primär nicht für die Auflösung, sondern ausschließlich für die gemäß den Zielvorgaben durchgeführte kreative Umsetzung des Projektes.

Und, das hat sich bis heute nicht verändert. Wer wirklich Auflösung abliefern muss, der nimmt dann immer noch Mittelformat oder sogar Großformat.

Ein paar ZEISS oder SIGMA Optiken an einer D810, eine Blitzanlage und auch eingesetzte Lichtformer ala 3 m Oktagon machen jedenfalls nicht automatisch bessere Bilder.

Ich denke, das sollte man mal klarstellen..
 
@Nighthelper. Danke für das Entfernen dieses Quatsches. (y)

@Olaf J.

Wieso, hat er sich denn schon wieder mal gemeldet ?

Bei dem 24-70 bin ich ganz Deiner Meinung. Nur wollte ich ein paar Alternativen nennen (siehe Zitat unten). Der User hatte schon mal Ende November angefragt (D810), aber sich nicht weiter geäussert. Nunja, wenn der Thread dann nicht vom TO gesteuert wird, dann wird dieser gerne mal zum Zeitvertreib für das entstandene und gottseidank gelöschte OT gekapert. :D

So praktisch auch die 24-70er Linse im Studio ist... (ich nutze sie ab und an, wenn ich weiss das das Zieformat eh bei max. 12-16 Mpixeln oder sogar nur Web bis 2560x landet) das Ding sieht schärfemässig in den äusseren Dritteln nichtmal bei Blende 5.6-8.0 so gut aus wie das Sigma 35 1.4 Art, Sigma 50 1.4 Art, Otus 55 1.4 oder Nikon 85 1.4G.

Wenn man aus eigener Erfahrung weiss, dass das an der 5D MKIII rasiermesserscharfe 24-70 2.8II schon viele Festbrennweiten im Canon-System deklassiert und sich mal die sonstigen Arbeiten des Users (Weiter unten. Gefällt! - Egal, ob aus einem S.Gesell-Workshop oder selbst erdacht und fotografiert) anschaut, dann kann man ungefähr denken, was sich dieser mit der D810 erhofft. Eine signifikante Steigerung (>10 Mpixel) in der Auflösung wird mit der Nikkor Variante sicherlich jedenfalls nicht eintreten, davon könnt ihr mal ausgehen. Bleibt dann "nur" der Dynamikvorteil.

https://500px.com/photo/96717895/netz-by-gerd-preinerstorfer?from=user
https://500px.com/photo/96717897/sessel-by-gerd-preinerstorfer?from=user
https://500px.com/photo/97608089/sensenfrau-by-gerd-preinerstorfer?from=user
 
Das allerbeste am 24-70er ist natürlich sein brutal schneller und präziser AF. Ich kenne keine schnellere Linse.
 

Hallo Borys
das stimmt schon, bin ein totaler Fan von dem Stefan seinen Bildern :)

Wenn du die Fotos der 5DIII mit den Bildern der 810 vergleichst wirken die halt einfach viel Detailreicher. Es ist einfach so, wenn du besseres Ausgangsmaterial hast (schärfer und mehr Details) hast du bei der Bearbeitung einfach mehr Spielraum, egal ob du in der Richtung Gesell gehst, wo das sicher keine so grosse Rolle spielt als wenn du Fashion im Studio fotografierst.
Und da würde ich mir von der 810 einfach einen Vorteil erwarten, wie groß der in Wirklich ist muss sich erst rausstellen.

Aber sein wir ehrlich, das ganze ist ein Hobby, der eine steckt sein Geld in seine Modelleisenbahn, der Nächste in in eine neue Fernbedienung für seinen Flieger.

Bei mir ist halt nach 10 Jahren Canon der Wunsch auf was Neues vorhanden und da macht man meiner Meinung nach mit der 810 nicht viel falsch.
Ob die Bilder besser werden muss sich erst zeigen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz ehrlich, ich merkte keine Unterschiede zwischen 5D III und D800/810. Nur dass 5DIII mehr Rotstich hat.
 
Ich finde für meine Arbeiten den Unterschied schon sehr signifikant zwischen D800 und D810. Vor allem im Bereich Hauttöne in Verbindung mit dem Weissabgleich.

Hier war bei der D800 für meinen Geschmack zuviel Schiebereglerarbeit nötig. Etwas Abhilfe hat bei farbkritischen Arbeiten der alte Greg MacBeth Color-Checker in Verbindung mit eigenen DNG-Profilen gebracht, aber es war nie so wie ich wollte.

Den quer durch das Netz vielfach bemängelten Magenta/Gelbstich hat ja Nikon endlich mit der D810 in den Griff bekommen und die Daten lassen sich jetzt relativ einfach in Richtung natürlich bearbeiten.

Mir gefällt auch die Standardinterpretation von Capture NX-D oder Adobe Camera Raw-Standard einen Tick besser, als ein eigen erstelltes DNG-Profil mit dem Colorchecker (hier ist mir meist das Rot zu knallig)

Trotzdem muss ich sagen, das ich ein alter Canon Fan bin und das Schweinchenrosa, das die Menschen einen Tick vitaler und gesünder wirken lassen haben, immer noch ein wenig vermisse ;-) Das lässt sich auch nicht so einfach "reindrehen" durch irgendwelche Regler.

Ich sag mal so... die Enttäuschung bezüglich kaukasischer Hautfarbengebung ist beim Wechsel von 5D MKIII zu Nikon D800 vorprogrammiert, beim Wechsel von 5D MKIII zu D810 gottseidank nicht mehr.

PS: Huiii bin ich froh, dass jetzt keiner mehr mit der D4s quer kommt...
 
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