Meerbuscher
Themenersteller
Auf die Gefahr hin, mich bei - wie man so sagt - "einigen Leuten unbeliebt zu machen", rolle ich nochmal ein Thema auf. Ja ich weiß, da kommt gleich einer der sagt: "Nicht schon wieder ...". Vielleicht habe ich gerade meine Tage, ist ja auch egal, hab sowieso schlechte Laune, Schützenfest ist zu Ende ... Leider entziehen sich Mods quais automatisch einer Diskussion, wenn sie Threads schließen. Da können sie nur bedingt was für, aber manchmal gibts halt trotzdem noch ein Feedback.
Zum Verständnis: Ich hatte - als mündiger Bürger, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte - einen Thread zum Thema "Wahlprogramme 2009" eröffnet, der bereits nach einer Antwort geschlossen wurde, weil ... ja ... ich weiß es eigentlich auch nicht. Es wurde moniert, dass in dieser Antwort von "Schrottprogramm" die Rede gewesen wäre und "die zu erwartende emotionale Beteiligung zu hoch werden würde". Das Wort "Schrott" (nicht "Schrottprogramm") war tatsächlich in der Antwort gefallen, das allerdings in ganz anderem Zusammenhang - und in durchaus witziger Weise. Und eine "mögliche hohe emotionale Beteiligung" reicht zum Schließen?
Was meint ihr, was mich der "Tempolimitthread" aufregt - der läuft wie geschnitten Brot und besteht an einer Kette von gleichen Belanglosigkeiten (Erkenntnisgewinn = 0) ... außer ... aber das wäre politisch: Die CDU/CSU spricht sich in ihrem Wahlprogramm 2009 eindeutig gegen ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen aus.
Und weil ich ja wohl meine Tage habe drückte ich über diese erste Threadschließung meinen Missmut in einem neuen Thread "Wahlprogramm 2009" aus. Der wird nach 3 Anmerkungen von Usern wieder geschlossen. Die Begründung diesmal:
Sollen wir das jetzt so verstehen, dass das in aller Konsequenz heißt, das politische Themen (oder das, was ein Mod dafür hält) grundsätzlich verboten sind oder sollen wir das so verstehen, dass das von der (hellseherischen) Beurteilung eines Mods abhängt? Mir ist das nämlich auch zu blöd, ein Thema aufzumachen, damit es wieder geschlossen wird.
Und um den Bogen zu einem Fotoforum zu spannen, zeige ich hier mal in einem aktuellen Schuss, wie wir bei uns im Ort politische und kirchliche Themen verarbeiten. Und das ist bei uns nicht verboten, sondern ausdrücklich erlaubt. Da gibt es auch einen Moderator und wenn der pfeift hören auch alle auf ihn. Er käme aber auch nie auf die Idee, diesen Gedankenaustausch zu unterbinden. Und das, weil die Regeln klar sind. Und das sollte hier auch so sein.
Zum Verständnis: Ich hatte - als mündiger Bürger, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte - einen Thread zum Thema "Wahlprogramme 2009" eröffnet, der bereits nach einer Antwort geschlossen wurde, weil ... ja ... ich weiß es eigentlich auch nicht. Es wurde moniert, dass in dieser Antwort von "Schrottprogramm" die Rede gewesen wäre und "die zu erwartende emotionale Beteiligung zu hoch werden würde". Das Wort "Schrott" (nicht "Schrottprogramm") war tatsächlich in der Antwort gefallen, das allerdings in ganz anderem Zusammenhang - und in durchaus witziger Weise. Und eine "mögliche hohe emotionale Beteiligung" reicht zum Schließen?
Was meint ihr, was mich der "Tempolimitthread" aufregt - der läuft wie geschnitten Brot und besteht an einer Kette von gleichen Belanglosigkeiten (Erkenntnisgewinn = 0) ... außer ... aber das wäre politisch: Die CDU/CSU spricht sich in ihrem Wahlprogramm 2009 eindeutig gegen ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen aus.
Und weil ich ja wohl meine Tage habe drückte ich über diese erste Threadschließung meinen Missmut in einem neuen Thread "Wahlprogramm 2009" aus. Der wird nach 3 Anmerkungen von Usern wieder geschlossen. Die Begründung diesmal:
Keine Ahnung, wie man auf diese Interpretation kommt - niemand "behauptet" das irgendwo, zumal nicht "ernsthaft". Aber das ist wohl auch nicht der Grund, dass das Thema stört. Die Wahrheit liegt hier:snooker schrieb:Da wird ernsthaft behauptet die Moderation schließt aus politischen Gründen nur bestimmte politische Themen?
Ich will das jetzt nicht haarklein kritisieren, das ist sinnlos. Am Ende bleibt wohl nur festzustellen, es gibt Themen (obwohl mir nur eines einfällt), die machen zuviel Arbeit, weil man dann moderieren müsste und das (so interpretiere ich das) macht ein Mod nicht gerne - nur wenn es das wert ist. Woran allerdings ein Mod den Wert eines Threads misst, bleibt im Dunkeln, ein wenig Hellseherei scheint jedoch dazu zu gehören.snooker schrieb:Diese Threads entgleisen immer. Der moderative Aufwand einen solchen Thread im Rahmen zu halten steht in keinem Verhältnis zu der Erkenntnis, den der Thread bringen könnte.
Sollen wir das jetzt so verstehen, dass das in aller Konsequenz heißt, das politische Themen (oder das, was ein Mod dafür hält) grundsätzlich verboten sind oder sollen wir das so verstehen, dass das von der (hellseherischen) Beurteilung eines Mods abhängt? Mir ist das nämlich auch zu blöd, ein Thema aufzumachen, damit es wieder geschlossen wird.
Und um den Bogen zu einem Fotoforum zu spannen, zeige ich hier mal in einem aktuellen Schuss, wie wir bei uns im Ort politische und kirchliche Themen verarbeiten. Und das ist bei uns nicht verboten, sondern ausdrücklich erlaubt. Da gibt es auch einen Moderator und wenn der pfeift hören auch alle auf ihn. Er käme aber auch nie auf die Idee, diesen Gedankenaustausch zu unterbinden. Und das, weil die Regeln klar sind. Und das sollte hier auch so sein.