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Datensicherung: welchen NAS und/oder WORM?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_108416
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_108416

Guest
Guten Tag zusammen!

Nach dem mein Datenbestand mit ziemlich vielen Bildern anschwillt (inzwischen über 26000 ) geht mir meine Datensicherungsstrategie ziemlich auf den Wecker. Bisher mache ich: ein Festplattenbackup, ein weiteres Festplattenupdate mit Plattenauslagerung und DVD-RAM.

Letzteres ist eigentlich nicht mehr vertretbar. Beispiel: beim Shooting mit Verena entstanden mal eben rund 8 GB Daten. Derzeit bin ich bei insgesamt 360 GB nur an Bildern. Als nächstes fotografiere ich eine Tanzveranstaltung mit inzwischen über 500 Tänzern! Auch da werden es mehr als drei Bilder werden!

Nun war ich auch auf der CeBit und habe mich umgeschaut. Grundsätzlich könnte ich mir ein NAS vorstellen mit einem RAID 1 (Spielgelung der Daten auf zwei Festplatten) vorstellen. Andererseits würde ich sicherlich die Datensicherung auf optischen Datenträgern fehlen, die ich von der Speichertechnologie her und meinem bisherigen Gebrauch als WORM verwendet habe.

Für den TrueWORM-Einsatz habe ich auf der CeBit ein nettes Gerät gesehen: Blu-Safe. Dass ist quasi eine BD-Jukebox, in der 15 BD's Platz finden, die mit Daten befüllt werden. Gut - 2500 € ohne Medien ist, sagen wir mal, suboptimal in der Preisgestaltung.

Schaute man sich auf der CeBit um, wird die BD mehr und mehr als Speichermedium angeboten. Ich denke, da sollte ich mal drüber nachdenken. Immerhin käme ich mit 8 Medien hin!

Überigens klingt auch der "Point Archivier" interessant, weil er das Archivieren einfacher macht. Nachteil ist auch da der Preis: Einzelplatz ca. 900 €.

Soooo, also nun mal zu meinen Fragen:

An die NAS-User:

1) Welches NAS habt ihr im Einsatz?
2) Könnt Ihr das Gerät empfehlen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid?
4) Wie stoßt Ihr Backups an: automagisch oder manuell?
5) Ist Euer NAS im 24/7-Betrieb unterwegs?

An die BD-User:
1) Welchen Brenner verwendet Ihr?
2) Welche Medien verwendet Ihr?
3) Gibt es irgendwelche Probleme?
4) Womit brennt Ihr?

An alle anderen:
Andere Vorschläge sind auch willkommen!

Danke Euch für Eure Hilfe!
 
Wie wäre es mit B2D2T?
Also Backup to Disk to Tape.
Daten auf zusätzliche Platten (SAN, NAS oder einfach Fileserver, etc. mit RAID 5) und dann zusätzlich auf Tape. Da bietet sich LTO3 an mit 400/800 GB pro Band. Die Bänder liegen bei ~50,- / Stück.
Lediglich das Tapedrive und ein SCSI / SAS Controller kommt da noch etwas höherpreisig hinzu. Besser als mit DVD RAM rumzujonglieren bei der Datenmenge.
Zukunftssicherer wegen höherer Kapazität wäre dann LTO4 aber auch teurer.
 
Macht man mit LTO oder Bändern allgemein nicht immer nur Komplettsicherungen? Sind Bänder noch empfehlenswert? Selbstentmagnitisierung?
 
Um mal konkret auf die Fragen einzugehen...
Ich hab hier nen QNAP mit ner 640GB Platte laufen (24/7)

Vorteil:
- Stromverbrauch
- immer verfügbar
- nette Features
- Kosten

Nachteil:
- Langsame Übertragungsraten, aber als Backup kein Problem
 
Danke, schaue ich mir an.

Mehr Meinungen?
Gibt es BD-Sicherer hier?
 
Macht man mit LTO oder Bändern allgemein nicht immer nur Komplettsicherungen? Sind Bänder noch empfehlenswert? Selbstentmagnitisierung?

Selbstentmagnetisierung in diesem Zusammenhang ist "Folklore", denn dieser Begriff beschreibt kein dynamisches Nachlassen der Magnetisierung.

Zitat aus einer Patentschrift von Fuji Film:

Die Prinzipien der Selbstentmagnetisierung sind wie folgt. Magnetische Pole eines magnetisierten Magnets bilden ein magnetisches Feld nicht nur auf der Außenseite des Magnets sondern auch in seinem Inneren. Das Magnetfeld in dem Inneren des Magnets hat eine umgekehrte Richtung bezüglich der Magnetisierungsrichtung und bewirkt ein Verringern der Magnetisierung. So ein inneres magnetisches Feld wird Entmagnetisierungsfeld genannt, und die Abnahme der Magnetisierung, die durch das Entmagnetisierungsfeld verursacht wird, wird "Selbstentmagnetisierung" genannt.

Bänder verändern sich durch äussere physikalische Einflüsse - daher ist bei
Bandarchiven eine regelmäßige Auffrischung notwendig (= Umkopieren auf
neue Medien)
 
Habe einen Linksys NSLU mit aufgebohrter Firmware. Laeuft seit vielen
Jahren. Mit einer USB Platte dran, die ueber die Jahre immer mal wieder
gegen eine groessere getauscht wird. Das Geraet ist zwar durch sein
Alter vergleichsweise langsam (2.5-3.5MB/s). Aber fuer Backup im
Hintergrund voellig ausreichend. Zumal die meisten wichtigen Daten
auf dem Laptop sind und das per WLan sichert.

Backup mache ich mit Cobian backup. Regelmaessig und automatisch.
Manuell zu startendes Backup ist Mist! Bei Fehlern schickt mir das
Programm eine Mail. Es kann incrementelle und differentielle Sicherungen
machen was es ermoeglicht an den meisten Tagen eben nur das
Delta zu sichern.

Mit einer genuegsamen 2.5" USB Platte ohne eigenes Netzteil lag die
Stromaufnahme bei 6W. Mit der derzeitigen 3,5" Platte mit eigenem
Netzteil liegt sie bei 5-11W gesamt (die Platte schaltet sich bei
Nichtgebrauch aus).

Wenn man zuhause ist, sein kleines Netzwerk fuer sicher betrachten
kann dann passt jedes NAS! Auch passt fuer die Grundanforderung
fast jede Software (Cobian, ntbackup, vista backup, synctoy, traybackup,
robocopy usw usw).
Das ist alles technischer "kleinkram".

Wichtiger ist, dass das Backup automatisiert und regelmaessig laeuft!

Schoenen Sonntag :)





edit: nslu kostet in der bucht 30 EUR und eine 1TB USB Platte neu 110 EUR
(da passen dann 2 monatliche komplett und taegliche inkrementelle Sicherungen drauf)

edit2: das nslu hat 2 USB ports. man koennte sogar NAS intern taeglich von einem
auf den anderen Port spiegeln wenn man einer Platte nicht traut. Oder das backup
2x machen etc.
 
hi,

habe die buffalo link station im einsatz.

betreibe sie im RAID 1.
backups werden automatisch via acronis true image gemacht.

backups auf DVD-RAM, die ich zuvor gemacht hatte, sind bei den datenmengen nicht mehr zeitgemäß.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Okay - den Tipps gehe ich nach.
Weitere Ideen?

Sichert keiner mehr auf optischen Medien als WORM?
 
Vielleicht eine blöde Idee: Was ist mit CF/SD-Karten als Backup?

Wenn Du bezahlte Aufträge hast, musst Du eh die ganzen Auftragsdaten abheften (Finanzamt). Da kannst Du dann auch eine CF/SD-Karte mit den Bildern mit abheften. Der Preis der Karte spielt eh keine Rolle, weil entweder sind die Kosten in der Rechnung mit eingepreist oder Du stellst dem Kunden eine "Media charge" in Rechnung. Hat man früher, wo man die Filme kaufen musste, auch gemacht.

Nur so meine bescheidene Meinung. Die nicht auf meinem Mist gewachsen ist, sondern von einem Bekannten, der Fotograf in den Staaten ist, erfahren habe.
 

An die NAS-User:

1) Welches NAS habt ihr im Einsatz?
2) Könnt Ihr das Gerät empfehlen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid?
4) Wie stoßt Ihr Backups an: automagisch oder manuell?
5) Ist Euer NAS im 24/7-Betrieb unterwegs?
1) Thecus N5200PRO mit 4x1TB (HUA721010KLA330)
2) Ja.
3) RAID 5
4) Automatisch
5) Ja.

An die BD-User:
1) Welchen Brenner verwendet Ihr?
2) Welche Medien verwendet Ihr?
3) Gibt es irgendwelche Probleme?
4) Womit brennt Ihr?
1) LG GGW-H20L (eingentlich ist es ein BE06LU10, der zum GGW umgeflasht wurde).
2) Verbatim BD-RE
3) Nein.
4) Corel (Ulead) MovieFactory 6
 
Hallo,

ich habe zwar kein NAS sondern einen waschechten Server mit RAID1. Wenn ich keinen bräuchte, würde ich eben ein NAS mit RAID1 nehmen. Für Archivierung reicht es allemal und die meisten Geräte sind heute so ausgereift, dass der Hersteller keine große Rolle mehr spielt.

Beim NAS würde ich allerdings auf folgendes achten:

  • Wird das NAS nur für Archivierung benutzt, dann würde ich es so konfigurieren, dass es nach einer gewissen Zeit in den Standby-Modus geht. So muss es nicht unnötig den ganzen Tag Strom verbrauchen. In diesem Fall sollte man auf die eingesetzten Festplatten achten. Die sollten für diesen Betrieb ausgelegt sein.
  • Wird das NAS ständig gebraucht, so dass der Standby-Modus nicht in Frage kommt, dann würde ich die etwas teureren Festplatten für Dauerbetrieb nehmen. In der Regel werden diese als 24/7 bezeichnet (24 Stunden am Tag / 7 Tage die Woche).
  • NAS auf jeden Fall so konfigurieren, dass man über eventuelle Fehler bzw. Ausfälle einer Platte informiert wird.
  • Für reine Archivierungszwecke ist RAID1 eigentlich ausreichend. RAID0 total ungeeignet und sogar gefährlich und alle anderen nicht unbedingt notwendig und nur teurer, durch den Einsatz weiterer Festplatten und leistungsfähigerer NAS. RAID5 braucht mindesten 3 Festplatten und das darunter liegende NAS muss um einiges leistungsfähiger sein, um die XOR-Berechnung beim Schreiben zu errechnen. Es wird teurer. Dann lieber gleich 4 Festplatten im RAID10-Verbund: Dann hat man die RAID1-Sicherheit mit der RAID0-Geschwindigkeit vereint. Aber ich bezweifle stark, dass man für die Archivierung so was braucht.

Auf jeden Fall sollte man die Daten zusätzlich extern sichern. Bänder mit großen Kapazitäten sind teuer und in deinem Fall käme bei 360 GB alleine an Fotos nur LTO4 in Frage. Über den Daumen gepeilt würde das Gerät inkl. SAS-Karte und Kabel um die 2.000 EUR kosten. Bei einem Preis von mindestens 60 EUR pro Band, kämen für 10 Bänder noch 600 EUR dazu. Also insgesamt 2.600 EUR, wobei nach oben die Grenzen offen sind.

Weitaus billiger ist der Einsatz eines Festplattenwechslers. Es gibt sogar für ca. 40 EUR sogenannten Dockingstations für SATA-Festplatten. Diese können über USB und sogar eSATA angeschlossen werden. Und für 60 EUR (soviel kosten die Bänder) bekommst du mittlerweile Festplatten zwischen 500 und 750 GB), also für deine Zwecke ausreichend.

Ich würde gleich zwei solcher Dockingstatios kaufen, falls eine den Geist aufgibt, denn ich weiß nicht, wie viele Wechsel die Stecker aushalten.

Ein Nachteil wäre die Anbindung über USB. Bei 360 GB braucht man schon zwischen 5 und 10 Stunden. Wenn man allerdings eine intelligente Datensicherunsstrategie fährt (robocopy, SyncToy o. ä.), kann diese Zeit auf ein Minimum reduziert werden.

Hat man eSATA zur Verfügung, dann erreicht man die gewohnte Festplattengeschwindigkeit.

Ob optische Medien besser als magnetische sind, weiß ich nicht. Die optischen haben eine organische Schicht, die mit der Zeit auch nicht besser wird. Man kennt es von selbst gebrannten CDs und DVDs. Wie es mit Blueray oder ähnlichen Verfahren ist, kann ich nicht beantworten. Ich vermute jedoch, nicht besser als bei DVDs.

Also, NAS mit RAID1 und entsprechend deiner Arbeitsweise ausgelegten Festplatten und zusätzlich SATA-Dockingstation mit SATA-Festplatten.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

Grüße

René
 
Ich mache zwar Fotos mit DSLR nur als Hobby, aber berufsmäßig IT. Zum Ablegen der Daten habe ich einen richtigen Server, der auch noch andere Dinge erledigt. Verwendet werden immer RAID-1 mit Platten, die für Dauerlauf geeigent sind (z.B. 24/7 Serien). Wichtig sind vor allem gute Kühlung und Platten, die schön leise und kühl laufen. Die Ausfallrate von Festplatten steigt mit der Temperatur stark an! Gute Platten sind z.B. die WD Green Power, Seagate ES2. Aber Ausfälle gibt es bei allen Marken, Backup muss immer sein! Falls man nur Datenspeicher braucht würde ich ein NAS empfehlen, aber auf die gleichen Dinge achten. RAID-5 rate ich komplett ab, wir hatten schon komplett kaputte Systeme (z.B. Controllerfehler, Bug). Bei RAID-1 kann ich immer eine einzelne Platte noch lesen, bei RAID-5 geht ohne den gleichen Controller wenig.

Externes Backup machen wir auf SATA Platten, das ist günstiger als Bänder und auch nicht schlechter. Bänder und Bandlaufwerke machen auch oft Probleme. Dazu gibt es SATA Wechselrahmen, in dem die SATA Platte direkt ohne Zusatzrahmen oder Schienen gesteckt wird. Mit einem hotplugfähigen Controller geht das sogar im Betrieb ohne Probleme! Mit z.B. mehreren 500GB Platten im Wechsel ist das sehr günstig aber dennoch sicher. Die Backups werden dabei alle mit Truecrypt verschlüsselt und dann extern gelagert. Für Bilder ist das verschlüsseln wohl nicht so wichtig, aber ein Backup extern zu lagern ist sehr wichtig!

Solche Plattensicherungen werden übrigens immer, auch andere Firmen gehen von den Bändern weg. Wer schon mal einige Jahre alte Bander lesen musste weis wie spaßig das sein kann:evil: Alte Backups muss man nach einigen Jahren sowieso umkopieren. Das geht mit Platten auch einfacher und man braucht keine speziellen Laufwerke.

Ein weiterer Nachteil von Bändern ist, dass man mehrere Bandlaufwerke braucht. Ansonsten hat man verloren wenn das Laufwerk gerade ausfällt und man die Daten braucht oder das der Kopf im Laufwerk verstellt ist und kein anderes dann die Bänder lesen kann (den Fall hatten wir auch schon).
 

An die NAS-User:

1) Welches NAS habt ihr im Einsatz?
2) Könnt Ihr das Gerät empfehlen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?
3) Raid 1, Raid 5, Raid 10? Oder kein Raid?
4) Wie stoßt Ihr Backups an: automagisch oder manuell?
5) Ist Euer NAS im 24/7-Betrieb unterwegs?

1) Synology DS408 mit (bald) 4x 1TB WD Green Platten
2) ja. Super Benutzeroberfläche, guter Support über Foren, recht flott (war mit Testsieger bei c't)
3) RAID 5
4) Ich hab alles auf der PC Platte und mache mit TrueImage automatisiert Backups aufs NAS.
5) Die DS408 fährt die Platten runter wenn sie nicht gebraucht werden.
 
Hi,

ich überlege momentan auch ein ähnliches Konzept, das wie folgt aussieht:

Daten werden auf einem RAID5 System(4x1TB) zentral gelagert. Das NAS ist über GB-Lan an alle Rechner angebunden und ist 24/7 online.
Als zusätzliches Offline-Backup verwende ich 2 USB Festplatten, auf die abwechselnd geschrieben wird. Beide USB Platten sind nur zum Backup-Zeitpunkt angeschlossen und sonst immer offline.

Aber irgendwie bin ich noch nicht zufrieden mit der Konstellation - würde am liebsten die Variante aus unserem Rechenzentrum nehmen:
RZ1: RAID5 Storage System mit Hotswap + LTO Bandroboter
RZ2: gleiche Konfiguration
Zwischen RZ1 und RZ2 besteht ein RAID1-Verbund
Nur wär das ein kleiner Overkill für daheim :lol:
 
Na ja - dagegen ist ja alles andere ein Schnäppchen ;-)
Aber überlegen wir mal konkret: Der TO hat aktuell 360GB. Wenn wir das auf die nächsten 5 Jahre rechnen kommen wir pro Jahr wohl max. auf einen Zuwachs von 180GB --> d.h. in 5 Jahren hätten wir dann 1,3TB.
System 1: Intel Storage System http://geizhals.at/eu/a306828.html um 320€ + 4x0,5TB Samsung Eco Green (Raid5=1,5TB) um 200€
=520€

System 2: Zyxel http://geizhals.at/eu/a242799.html um 130€ + 2x WD Green 1TB http://geizhals.at/eu/a366846.html um ges. 170€ im JBOD Modus
=300€

Damit hast du auf System1 bereits eine höhere Datensicherheit durch den Raid Verbund und bist trotzdem sehr schnell.
Auf System2 bleibt dann noch Platz für Versionierungen. Da könntest du bei erhöhtem Sicherheitsbedürfnis auch noch 2x2TB Platten mit Raid1 reinstecken sobald die 2TB Platten etwas günstiger werden.
 
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