, aber Viele glauben es ginge auch ohne
Es geht auch ohne.
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Hier sehe auch ich das "Problem" der aufgestellten Theorie.Also wenn man schon eine solch haarsträubende Theorie aufstellt, dann sollte man auch versuchen sie zu belegen.
Das wäre nach zwei Jahren längst vielfach Thema gewesen...Da möchte ich nicht ausschließen, dass auch Nikon sich einmal verspekuliert haben könnte.
Stimmt. Und ob wohl Nikon die Finite Elemente Methode kennt?So lange wie hier schon gemutmaßt wird, hätte man schon 3 FE Simulationen des Gussrahmens erstellen können.
Das bedeutet also, dass der Schaden - aufs Ziffernblatt bezogen - auf der linken Seite und konkreter "irgendwo um zehn/elf Uhr herum" aufgetreten ist....war total überrascht, als der Nikon-Service feststellte, daß die Gehäusefront am Objektivanschluß in frontaler Ansicht links oben 0,2mm eingedrückt ist. Rechts unten ist die Verformung =0.
Natürlich kann "Gedränge und Druck" durchaus "genügen", sodass ein Schaden entsteht. Aber das hat nichts mit einem Konstruktionsfehler zu tun.Die Stützung der Bajonettplatte ist in Richtung der linken oberen Ecke schwach.
Das Gehäuse der D800 ist nicht so robust, wie allgemein angenommen wird. Ich schätze, daß Gedränge oder Druck im Gepäck genügen, um eine störende Deformation zu erzeugen.
Dann sollte das Modell mal (noch) langfristigere Beobachtung finden (als das eh schon seit Jahren der Fall war und ist).Je länger die D800 auf dem Markt ist, umso mehr Fälle dieser Art müßten auftreten.
Eben. Abgesehen aber von der Diskussion rund um einen "Konstuktionsfehler" müssten binnen der letzten zwei Jahre dann durchaus mal "gehäuft" Themen von "Bajonettproblemen" aufgekommen sein - was aber meines Wissens nach nicht der Fall ist.Gibt es hier oder im Netz weitere Hinweise die dies untermauern könnten?, - die Kamera ist ja nun schon einige Zeit auf dem Markt und sicherlich gibt es auch etliche "Intensivnutzer" dieses Bodys.
Eben. Abgesehen aber von der Diskussion rund um einen "Konstuktionsfehler" müssten binnen der letzten zwei Jahre dann durchaus mal "gehäuft" Themen von "Bajonettproblemen" aufgekommen sein - was aber meines Wissens nach nicht der Fall ist.
Sag ich doch - ein Konstruktionsfehler ist imho nicht ersichtlich.So etwas kommt aber immer wieder auch bei anderen Bauteilen vor und hat mit einem konstruktionsbedingten Serienfehler zunächst mal nichts zu tun.
Eben.Erst wenn gehäufte Klagen aufkommen dann sähe es womöglich anders aus, aber davon ist mir im Moment jedenfalls nichts bekannt.
FINITE ELEMENTE Analyse - FE
Ein Sammelbegriff für Verfahren zur numerischen Simulation mechanischer Systeme, wie sie im Ingenieurwesen heute allgegenwärtig sind...
In zwei Jahren kam das also nicht auf - aber wir können ja die nächsten zwei Jahre mal weiter abwarten...
... Von "sechs" bis "acht" wird niemand ernsthaft einen Konstruktionsfehler heranziehen wollen (weil da ja keine Löcher sind ), und zudem ist die Beschädigung ja auch im oberen linken Quadranten gegeben.
Auf "neun Uhr" sitzt ein stabiler, zweifach verstärkter "Steg".
Direkt an diesen schließt sich ein breiter und mehrfach verkanteter Steg an, der von "neun bis halb elf" reicht und welcher additiv eine weitere Übertragung von Kräften zum nächstgelegenen Steg, der sich seinerseits bereits direkt auf "elf Uhr" befindet, ermöglicht. ...
... schauen wir uns das "verfügbare" und für die Argumentation der Theorie/Spekulation herangezogenen (Bild-)Datenmaterial doch noch mal genauer und in größer an:
...
Also mir nicht. Wenn ich meine Kamera (D4, früher D3) in der Tasche/Rucksack habe, ist nie ein Objektiv dran.Die Quelle des von Yoda verlinkten Bildes des Anschlusses der D800 zeigt u.a. auch noch ein Bild des Anschlusses der D4.
Wenn man die beiden Bilder vergleicht, stellt man fest, dass zumindest aus dieser Perspektive kein nennenswerter Unterschied zu erkennen ist.
Sollte uns das zu denken geben...?
Das habe ich nach dem Auseinandernehmen einer D800 auch schon geschrieben. Das Gehäuse ist m.e. nicht wirklich robust.Das Gehäuse der D800 ist nicht so robust, wie allgemein angenommen wird. Ich schätze, daß Gedränge oder Druck im Gepäck genügen, um eine störende Deformation zu erzeugen.
nur das solche vereinfachten "milchmädchen"aussagen (nix gegen milchm.) nicht allgemein gültig sind. wäre das so, gäbe es weder leichtbau noch FEM optimierte bauteile bei der eben genau jener anteil an "überflüssigem" material entfernt wird. knochen haben auch viele "löcher" und sind dennoch stabil. viel wichtiger erscheint es mir die auftretenden kräfte vernünftig, dem kraftfluss folgend, über ausreichend dimensionierte querschnitte abzuleiten.[...] aber daß Löcher ein Bauteil schwächen, merkt ein bastelndes Kind.