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Sammelthema Der Thread für Vogelfreunde

@5DsR ,

schöne Serie (y)
 
Gestern wieder gesichtet…leider zu weit weg für ein gutes Bild.
20240410_Sonstiges_SP_0125-Bearbeitet.jpeg
 
Von mir juvenile Wasseramseln die das Leben erkunden..

8xyf6va3.jpg
 
Wieder einige feine Bilder nachgekommen.

sissen: Nilgans im Flug mit der nebligen Umgebung finde ich wirklich Stimmungsvoll.
Erftknipser: Schön, wie du den Zilpzalp so frei erwischt hast. Ich finde es eh sehr beeindruckend, was du hier in letzter Zeit zeigst und wie die Qualität stetig zugenommen hat.
Simon: sowohl teilleuzistische Amsel mit Futter als auch Gartenrotschwanz sind richtig gut. Bin immer wieder begeistert, welche Qualität du hier durchgängig zeigst.
INGOAL18: Feine Kohlmeise mit den zarten Blüten. Da bin ich ja ein großer Fan von.
5DsR: Spannende Serie mit dem Steinadler. So nah kommt wohl kaum jemand einem wilden Adler.
Mario: Mir gefallen die jungen Wasseramseln. Ich muss da auch dringend noch mal los. Leider ist es an den Stellen am Wochenende immer so voll und unter der Woche schaffe ich es gerade nicht.


Von mir noch ein Bild der wilden Amazonen in Stuttgart.

Amazona oratrix
 
Was kann schöner sein als mit den Adlern zu fliegen?

Mit der ersten Frühlings Thermik gesellt sich gern ein Adler zu uns Gleitschirm Fliegern, seit vielen Jahren fliegen wir zusammen. Da lohnt es immer die Kamera dabei zu haben.
Ralph

Wahnsinn, so eine Begegnung in der Luft! Ich hätte nicht gedacht, dass die Adler diese Nähe manchmal so suchen.
So ein Bild wie das letzte in der Serie mit etwas weicherem Licht und es würde mich voll abholen, da man die Perspektive praktisch nie sieht.

Was ist das für eine Brennweite? Manuell vorfokussiert grob drauf zielen und abdrücken, oder wie geht das so "nebenbei?

Erftknipser: Schön, wie du den Zilpzalp so frei erwischt hast. Ich finde es eh sehr beeindruckend, was du hier in letzter Zeit zeigst und wie die Qualität stetig zugenommen hat.
Von mir noch ein Bild der wilden Amazonen in Stuttgart.
Hier möchte ich Tobias beipflichen und auch mal ein Lob an @Erftknipser für die Entwicklung in den letzten paar Monaten abgeben. Schönes Foto vom Gelbkopfamazone übrigens!
Fast jeden Morgen höre und / oder sehe ich die Amazonen auf dem Weg zur U-Bahn oder an der Haltestelle, aber irgendwie hatte ich mit einer Ausnahme noch nie welche bodennah. (Und bei der Ausnahme entstand ein recht ähnliches Bild nur ohne direktes Licht und dafür mit Baumstamm seitlich).

☺️ Vielen Dank! Mir wurde hier auch sehr viel geholfen und ich habe viele wertvolle Tipps bekommen (y)
In den ersten zwei bis drei Jahren machen denke ich die meisten Leute die steilste Lernkurve, zumindest ging es mir so.
Wenn ich mir heute meine Bilder von 2016 oder manche von 2017 ansehe denke ich direkt "so oder so wäre doch viel besser gewesen" oder "warum hab ich überhaupt abgedrückt?" :D
Manche aus 2020 hingegen zählen noch jetzt zu meinen persönlichen Lieblingsfotos von mir und ich habe von der jeweiligen Vogelart auch inzwischen noch keine besseren.

Falls du mal Fragen zu Capture One hast, ich arbeite damit seit 2017 oder so und kann bestimmt mit manchen Dingen auch helfen. "Maske verfeinern" ist eine wichtige Funktion (per Rechtsklick auf die jeweilige Ebene), egal ob per KI erzeugte, konventionell aufgepinselte, oder anders erstellte Maske.
Hier habe ich ein altes Beispiel wie es schon vor der großen "KI-Welle" in der Fotosoftwarewelt in Sekundenschnelle ging: https://www.dslr-forum.de/account/th-attachment-manager/4113411/view Das Federbüschel der WOE hatte ich zuvor nur händisch relativ grob umpinselt.

Ansonsten findet die wirklich wichtige Entwicklung hauptsächlich draußen statt. Jahreszeitliche Phänologie, Rast- und Bruthabitat, Verhalten, Flugbild erkennen, Nahrung, Gewohnheiten, verschiedene Rufe und Gesang einprägen, auf was für Zweigen in welcher Umgebung welche Art wahrscheinlich gerne sitzt usw.
Parallel dazu immer die Umgebung aus Fotografensicht checken, was könnte von wo aus in welcher Richtung betrachtet interessant wirken? Blick für Dinge wie Lichtrichtung, Hintergrund / Vordergrund und evtl. Störelemente schärfen und sowas allmählich immer besser registrieren schon bevor man abdrückt.
Falls möglich vielleicht mal die nötigen 5 Schritte in irgendeine Richtung gehen. Vielleicht kontraintuitiv sogar wieder weiter weg und dafür hangaufwärts, weil dadurch irgendwas besseres in den HG rückt oder ein Zweig den Vogel nicht mehr kreuzt. Lauter solche "kleine Sachen" mit Potential für große Wirkung.
Was ich immer gern gemacht habe und auch immer noch mache ist einfach ganz oft der Blick durch den Sucher auf irgendwas und kurz schauen wie das kommen würde.

Und parallel dazu kann man sich dann mal überlegen ob man irgendeine bestimmte Richtung einschlagen will. Welche Arten reizen am meisten? Will man gerne viele Kleinvögel im Fütterungsumfeld? Ist man hauptsächlich auf Wasservögel aus? Oder Greife und Eulen?
Oder einfach alles was die eigene Region von Natur aus hergibt im jeweils arttypischen Umfeld und nicht so gern an Fütterungen ansitzen? (Letzteres wäre so ungefähr mein Motto.)
Wenn man sich Arten und Fotos selbst erarbeiten will, muss man sich zwangsläufig auch ornithologisch etwas mehr einarbeiten. Da empfehle ich den Kontakt zu anderen Leuten, die in deiner Gegend beobachten und auf Ornitho melden bspw. Am besten selbst einen Account machen und auch melden.
Fernglas kaufen falls noch nicht geschehen! Jahreszeitliches Auftreten lernen um seine Zeit das Jahr hindurch am effizientesten einzusetzen. Die OGBW hat da eine nette Übersicht (zwar für BW, aber grob lässt es sich übertragen): https://www.ogbw.de/voegel/phae

Jetzt passiert gerade verdammt viel gleichzeitig. Bei mir bspw. sind die meisten Kornweihen weg und es sind schon viele Rohrweihen durchgezogen, die ersten Wiesenweihen kommen. Wendehals singt noch intensiv. Schleiereulen brüten. Rebhuhnpaare haben sich schon im späten Februar gefunden.
Uhu, Waldkäuze und teils auch schon Waldohreulen haben jetzt Junge, Steinkauz dann Ende Mai / Anfang Juni. Limikolen rasten noch an flachen schlammigen Stellen oder auf staunassen Wiesen und Ackerstellen. Aber auch einfach mal ganz unscheinbar in kleinen Regenrückhaltebecken irgendwo zwischen Autobahn und Acker.
Durchziehende Steinschmätzer hocken unscheinbar rastend im Acker auf Erdbrocken. Und vielleicht in Brachstreifen einen Steinwurf weiter Braunkehlchen, Schwarzkehlchen, Dorngrasmücke. Klappergrasmücken sind auch wieder die ersten da und schlüpfen durchs Gestrüpp und die ersten Waldlaubsänger treffen ein.
Feldlerchen singen intensiv, ebenso bei uns die Zaunammern, Grünfinken, Girlitze, Hänflinge usw.
Mich persönlich reizt das alles viel zu sehr um nur an einem Fütterungsansitz zu hocken, während das alles stattfindet. Ich will etwas finden und sehen, dann freue ich mich. Und wenn dann noch Fotos klappen oder es andere Leute mit mir sehen und sich auch freuen freue ich mich noch mehr.
Das ist letztlich mein Antrieb hinter den Fotos. Finde deinen und mach weiter so!

Ich habe die Bilder vom Langzeitwinterprojekt Kornweihe immer noch nicht annähernd durch und sortiert, aber ein paar wenige sind schon bearbeitet. Darunter auch dieses Bild vom adulten Männchen in der flachen Abendsonne.
Nachdem ich in den Vorjahren immer wieder Ausflüge unternommen habe in die "Top-Kornweihen-Gebiete" von BW und es nie richtig gute Resultate gab freue ich mich jetzt besonders.
Denn diesmal war es einfach ein großes Ackergebiet direkt im Stuttgarter Umland und selbst erscoutet vom ersten Sichten bis zur perfekten Stelle fürs Tarnzelt nach Aufklärung der täglichen Raumnutzung.
Der HG im oberen Bildteil ist übrigens kein Himmel, sondern der etwa 15km weit entfernte Trauf der schwäbischen Alb. Es war ein kalter Tag mit dunstiger, frostiger Luft, daher die Farbe. Der Albtrauf ist eigentlich viel dunkler, an diesem Tag eben bedingt durch die atmosphärischen Verhältnisse nicht.
Der darunter liegende dunkler erscheinende Teil des HG ist ein sehr viel näher liegender kleiner Wald und ganz unten dann ein Brachstreifen einige Meter hinter der Weihe.

_NZ92037_1500px.jpg
 
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