Ist halt die Profiliga.
Macht schon einen Unterschied ob man nach Feierabend loszieht oder sein berufliches Wirken mit fotografieren verbringt.
Nicht automatisch hinsichtlich der Bildqualität!
Wir alle kennen doch sehr wohl Fotos von Profi-Fotografen mit tonnenschwerer Ausrüstung (hinsichtlich Gewicht und Knete), die uns nicht unbedingt begeistern, und von Hobby-Fotografens mit im Vergleich dazu bescheidener Ausrüstung, die uns sehr wohl begeistern.
Also: Es hat hier keiner eine Ausrede!
Und ich habe gut reden, da ich (noch oder ewig) nicht fotografiere.