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Dias digitalisieren 2

Hallo,
meine Dias (insgesamt 11000 Stück) habe ich mit einem Reflecta Digitdia 5000 mit Silverfast gescannt. Das Gerät habe ich in der Bucht für 880 € mit 3 Monaten Restgarantie ersteigert (Neupreis 1250€) und ein halbes Jahr später ohne Restgarantie für 850€ (abzüglich Gebühren ~50€) wieder verkauft. Zeitweise sind Scanner und PC rund um die Uhr gelaufen. Das Gerät hat einwandfrei funktioniert und sehr gute Ergebnisse geliefert. Trotzdem muss jedes Bild noch ein wenig nachbearbeitet werden...

Meine Farbnegativstreifen (~4000 Bilder) habe ich mit einem Nikon Coolscan V ED gescannt. Das Gerät wird inzwischen nicht mehr gebaut. Ich habe dafür damals 600€ (neu) bezahlt und nach ca. 3 Jahren in der Bucht für 460€ verkauft.

Einen Flachbettscanner mit Diaaufsatz und das Abfotografieren habe ich auch versucht, mit guten Ergebnissen, aber sobald Staub und Flusen ins Spiel kommen, ist der Frust da. Zudem macht es keinen Sinn, bei der Anzahl von Bildern, jedes Bild mehr oder weniger einzeln zu scannen...

:)
Rudi
 
Für meine Restdias und um sich die Möglichkeit des Filmscans zu erhalten habe ich nun einen Flachbettscanner Canon F8800 mit Silverfast SE. Günstiges Gerät, macht ordentliche Bilder, wenn auch nicht mit Dichteumfang 3,8 würde ich sagen. Reicht mir aber mittlerweile da ich kaum noch analog knipse.
 
auf einen tip hier im forum hab ich mir ein vergrösserungsobjektiv (50er rogonar) besorgt und mit ft-m42-adapter und ein paar zwischenringen an meine e-420 geflanscht. ich schätze mal, das ist meine endgültige lösung um ein paar tausend dias in die digitale umlaufbahn zu schiessen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

dann mal meine Methode, Projektor umgebaut, Kamera mit USB am Rechner, fertig.
Pro Dia ca. 10 sek = 10 Dia Kästen a' 50 Dias in ca. 2 Stunden incl. Logistik.

Beispielbild ist nur gespiegelt, verkleinert & geschärft.

MfG
Pkaba
 
hat ich ganz vergessen:

die e-420 hängt per usb am rechner mit studio 2.x

das bild des testdias kam so wie es ist aus der kamera und diese war absichtlich so eingestellt um unter der 500kb-grenze für den upload zu bleiben. das zugehörige orf ist 9,5 mb gross. ich sende es interessenten gerne zu. :D
 
Ich bin auch der Meinung, dass es von der Anzahl der Dias abhängt.

Meine Tante ist gerade auf mich mit der Frage zu gekommen, ob ich Ihre alten Dias auf CD brennen könne.

Da ich hierfür keine Zeit in Bastel-Lösungen investieren wollte, die Qualität aber auch nicht so wirklich High-Class sein muss, weil es die Dias auch mit Sicherheit nicht sind ...

Hab ich mich für die Lösung mit einem Rollei Dia-Scanner für ca. 120 Euro entschieden und meine Tante vorgeschlagen.
Sie aber auch vor der Anschaffung - auf Ihre Kosten versteht sich - gefragt wie viele Dias das denn wären.

Da es sich hierbei um deutlich weniger als 1000 Dias handelt, und ich den Dia-Scanner extra für diesen "Job" kaufen und dann keine Verwendung mehr dafür hätte, riet ich Ihr dazu die Dias aus zu sortieren und die wirklich guten davon dann über das örtliche Foto-Minilab digitalisieren zu lassen.
 
Hallo

Auch ich habe da zur Zeit ein Problem. Sind zwar nicht viele Dias, aber ist schon nervig und die Bildqualität ist echt unter aller Kanone, zudem sind die Dias uralt und in schlechtem Zustand :(

Kann mir jemand sagen, was das für seltsame "Farbwellen" sind, die vertikal durchs Bild laufen? Auf dem Originaldia sind die nicht, frage mich, wie die entstehen... ach ja, werde wohl doch nen Service nutzen, der wird das hoffentlich besser hinkriegen.
 
Zitat von Pathologe
Kann mir jemand sagen, was das für seltsame "Farbwellen" sind, die vertikal durchs Bild laufen?

Wenn die Dias in Glasrahmen stecken, wird es sich vermutlich um sogenannte Newtonsche Ringe handeln (auch, wenn es hier keine Ringe sind :)). Die entstehen, wenn das durchscheinende Licht zwischen (gewölbtem) Dia und (flachem) Glas hin- und her reflektiert wird und dann aufgrund von Interferenz bestimmte Wellenlängen/Farben ausgelöscht bzw. abgeschwächt werden.
 
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