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Dias digitalisieren

Das Thema paßt ;). Bin grade selbst wieder ans Digitalisieren meiner Dias gegangen, nachdem ich den ersten Anlauf vor vielen Jahren abbrechen mußte
- Scanner & Scan-Software arbeiteten plötzlich nicht mehr zusammen, und die Unterstützung des Software-Herstellers ging gegen Null.
- Der alte Scanner lief über SCSI, und dafür gab's oder fand ich keinen Adapter, der in den PC paßte.
Dumm gelaufen. Jetzt halt also ein neuer Anlauf.

Die hier kursierenden Tips mit Selbstbauten auf DSLR-Basis waren mir ehrlich gesagt zu aufwendig. Da es um Tausende Bilder geht, die durchzusehen, zu bewerten und zu sortieren geht, hab ich mich gegen einen Dienstleister entschieden; ein erheblicher Teil der Arbeit fällt so oder so an.
Also letzlich die Neuanschaffung eines Diascanners.
Die von techman genannten kleinen Digitalisierer taugen - in meinen Augen - keinen Schuß Pulver und sind weder das Geld noch die eigene Arbeit damit wert. Ich hab einen Reflecta Proscan gekauft plus der passenden Silverfast-Software (billigste Variante). Das geht ganz gut damit; die Einarbeitung hat etwas Zeit gekostet, die zugehörige Doku wirft mehr Fragen auf als Antworten, aber es geht jetzt einigermaßen.

Aufwendig ist sind die passenden Einstellungen beim Scannen alter Dias: ausgebleicht, fehlbelichtet, farbstichig ... Meine ersten Übungen mit Farbfilm waren halt mit der Ausrüstung damals (60er Jahre) nicht immer optimal. Und der alte Agfa-Film (ich legte damals Wert auf deutsche Wertarbeit) erwies sich im Nachhinein als der Übelste, was das Ausbleichen betrifft. Aber manches muß halt trotzdem zur Erinnerung dabei sein ...

Das Sacannen mach ich mit 3000 dpi, das ergibt etwa 11 MPx. Mehr lohnt sich nicht, macht den Prozeß aber noch langsamer.
Die Nachbearbeitung erfolgt mit Lightroom; meistens braucht's das auch. Tonwertkorrekturen, Korrektur stürzender Linien, Schärfen oder Entrauschen z.B.
 
Die hier kursierenden Tips mit Selbstbauten auf DSLR-Basis waren mir ehrlich gesagt zu aufwendig.

Verständlich, aber ich finde halt bei vielen Bildern spart man trotz Selbstbau viel Zeit, da dafür das Digitalisieren um ein Vielfaches schneller geht als mit dem Scanner. (- den ich trotzdem auch hab)

Die von techman genannten kleinen Digitalisierer taugen - in meinen Augen - keinen Schuß Pulver und sind weder das Geld noch die eigene Arbeit damit wert.

Also falls es nicht klar rüberkam :eek: : Ich halte ebenfalls die "Digitalisierer mit Webcamsensor" für unbrauchbar, absolut sogar. Und selbiges gilt zu 99% für Flachbettscanner mit Durchlichteinheit [im Falle von 35mm Filmmaterial].

Ich finde nur, dass es anno 2017 eigentlich möglich wäre - da die Technologie der Chipherstellung soweit fortgeschritten ist - einen guten Diascanner mit einem One-Shot-Sensor zu bauen der ein Dia viel schneller erfassen kann als die klassischen Diascanner (wovon selbst die neuesten vor rund 10 Jahren entwickelt worden sind) mit ihrem Zeilensensor. Auch wenn der Markt hierfür nicht riesig ist, denke ich dass es möglich wäre ein kommerziell erfolgreiches Gerät auf den Markt zu bringen, aber was es nicht gibt darüber hilft es auch nicht zu schreiben.


Weil das Thema farbstichige Dias mehrfach (teils im Kontext das ja darum keine hochwertige Digitalisierung nötig sei) erwähnt wurde. Also aus einem guten Scan lässt sich in der Nachbearbeitung sehr viel rausholen, oft kommt man zu Ergebnissen die man bei der Betrachtung des Originaldias nicht für möglich gehalten hätte.

Dementsprechend würde ich:
Wenn du vorhast aus einem Dia oder Negativ große Poster drucken zu lassen dann lieber gleich vom Dia oder Negativ analog vergrößern lassen.
persönlich nicht machen, da ein Dia zwar bei der Projektion seine Vorteile ausspielt, nicht aber wenn es analog (-> Umkehrpapier - sofern das noch wer macht) ausbelichtet wird. Da ist ein gut nachbearbeiteter Scan sicherlich besser.
Dass man ein S/W Negativ am besten über einen Vergrößerer auf ein schönes Fotopapier abziehen sollte, ist wiederum auch selbstverständlich (...wird aber auch kaum mehr eine Firma machen).
 
Also ich habe hier auch etliche Diamagazine und vor allem einen dicken Ordner mit Farbnegativfilmstreifen. Zum Glück war vieles von den Dias (war in meiner Jugendzeit günstiger als Negativfilm und Abzüge) das Digitalisieren gar nicht wert, aber nach der Geburt unseres Kindes habe ich halt viel auf Negativfilm fotografiert, was ich gerne in die die digitale Welt überführen möchte!

Vor einigen Jahren hatte ich bei Pearl mal einen "Somikon Negativ Scanner"-Objektiv-Aufsatz mitbestellt. Ja, man bekommt wofür man zahlt...

Jetzt habe ich hier das Canon EF-M 28 mm Macro und habe angefangen aus dem Pearl-Vorsatz und Arca-Schienen was vernünftiges zusammen zu montieren, so dass keine Zwischenlinse mehr erforderlich ist und der Diffusor hinter dem Negativ/Dia auch wirklich tut was er soll! Blitz auf die Kamera und auf eine etwa 1 m entfernte, weiße Wand gerichtet und ich habe innerhalb kürzester Zeit einen 4-er Streifen Negative auf der Speicherkarte!

Was ich irgendwo als Tipp mitgenommen habe (und das mache wirklich qualitativ was aus!): Ich fotografiere die Negative von der Rückseite (also spiegelverkehrt ab, damit ich nicht durch die Trägerschicht durch fotografiere, sondern die Emulsionsschicht direkt aufnehme (da war was mit spiegelverkehrtem und auf dem Kopf stehenden Bild in der Kamera...)

Die Nacharbeit am Rechner erledige ich mit GIMP. Erst die Ränder zuschneiden, das Bild horizontal spiegeln und bei Hochformat noch drehen. Anschließend über den Farben-Werte-Dialog einen Farbkanal einstellen (Rot, Grün oder Blau) und mit der Schaltfläche "Automatisch" den Wertebereich anpassen. Nun das Bild im nächsten Schritt invertieren und eventuell noch das Gamma etwas anpassen. Nun könnte man noch ein wenig unscharf maskieren und fertig. So zwei bis drei Minuten brauche ich aber schon pro Bild für die Nacharbeit.

Leider ist der Fuji-Negativfilm, den ich damals verwendet habe, ziemlich mies vom Korn und hat (im Gegensatz zu den Dias die ich schon digitalisiert habe) keine gute Auflösung und Schärfe. Man sieht leider bei den 24 Megapixeln Auflösung meiner Kamera in der 100%-Ansicht deutlich das Filmkorn :-(

Ich hatte vor Jahren mal einen Canon Flachbettscanner und hatte noch ein paar Ergebnisse von gescannten Dias auf der Festplatte. Habe die selben Dias nun noch einmal abfotografiert und habe wesentlich bessere Ergebnisse was Kontrastumfang und Farben angeht!

Dadurch dass ich die Dias/Negative "von hinten" abfotografiere habe ich zum Glück auch so gut wie keine Probleme mit feineren Kratzern. Dank Antistatiktuch und -bürste habe ich auch kein wirkliches Staubproblem.
 
So mach ich es, DSLR (Nikon D800), Novoflex Automatik-Balgen, 50mm Objektiv und Novoflex Balson AK. Es geht schnell und die Kopien sind perfekt. Auf dem Bild war noch die D600 am Balgen, geht aber genau so gut. Ich belichte miit dem SB 700 direkt von vorne mit der Weitwinkelstreuscheibe, wenn die Streuscheibe am Balson AK stört, man kann sie auch entfernen. Die Parallelität zum Sensor ist dabei gegeben.

Novoflex Balgen
 
Leider ist der Fuji-Negativfilm, den ich damals verwendet habe, ziemlich mies vom Korn und hat (im Gegensatz zu den Dias die ich schon digitalisiert habe) keine gute Auflösung und Schärfe. Man sieht leider bei den 24 Megapixeln Auflösung meiner Kamera in der 100%-Ansicht deutlich das Filmkorn :-(

Willkommen im Club:-)
Das war das erste, was mir aufgefallen ist, als ich angefangen habe meine Dias zu scannen.
Eine 10MP Kamera mit einem Kitzoom 18-250 hat von Anfang an eine andere Qualität geliefert als jeder Diafilm vorher, auch wenn es da Unterschiede gab.
Ich habe dazu eine wechselhafte Kamerageschichte, gefangen, Canon AE1, dann eine Canon F70, eine Olympus IS3000, eine Nikon mit 28-250, danach die digitale 400D mit dem 18-250, der Sprung in der BQ von der Nikon mit Tamron auf die 400D mit Tamron war drastisch, aber selbst gegen die Canon Festbrennweiten war eine Steigerung da.


An den Starter, was hast du an Ausrüstung?
Ist ein Projektor und ein Makro oder ordentliches Telezoom und Zwischenringe vorhanden, dann überlege diese Methode.

http://www.senotto.de/Tipps_Tricks/Digitalfotografie/DiaScanner/DiaScanner.html

Du brauschst die lediglich die weisse Mattscheibe (aber nicht anstelle des Hitzefilters einsetzen, sondern zwischen dem Filter und dem Dia) und ein Stativ.
 
So mach ich es, DSLR (Nikon D800), Novoflex Automatik-Balgen, 50mm Objektiv und Novoflex Balson AK. Es geht schnell und die Kopien sind perfekt. Auf dem Bild war noch die D600 am Balgen, geht aber genau so gut. Ich belichte miit dem SB 700 direkt von vorne mit der Weitwinkelstreuscheibe, wenn die Streuscheibe am Balson AK stört, man kann sie auch entfernen. Die Parallelität zum Sensor ist dabei gegeben.

Gehen damit auch Negative und wenn ja wie kriege ich dann am Ende die richtigen Farben raus ?
 
Ich hab diese Jahr knapp 100 Dias digitalisiert.... an 2 Abenden.
Zeitlich also überschaubar.

Ich hatte noch einen alten Projektor. Dort habe ich eine weißes Teflon eingesetzt.

Kamera mit Macro-Objektiv dann vor dem Projektor aufgebaut.
Fernauslöser an die Kamera und Fernbedienung der Projektes jeweils in der Hand.

50er Magazin einsetzen und dann beide Fernbedienung immer im Wechsel drücken.
Dauer pro Magazin keine 30 Sekunden.
Wichtig ist in M zu fotografieren, so kann man nachher beim bearbeiten der Bilder die Einstellungen von einem Bild auf die anderen übertragen.

Hier ein Bild vom Aufbau und von einem Dia das abfotografiert wurde.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14468907#post14468907

Kosten:
Für das Teflon hab ich glaub ich 2 EUR bezahlt...
Projektor war schon vorhanden.
 
Gehen damit auch Negative und wenn ja wie kriege ich dann am Ende die richtigen Farben raus ?

Ja und sogar sehr gut. Der Trick ist, das Negativ mit einem Konversionsfilter 80B (B12) zu fotografieren. Damit wird die Maske zum grossen Teil schon neutralisiert. Man muss nur darauf achten, dass beim fotografieren ein Teil der Maske mitfotografiert wird, z.B. der Steg zwischen den Negativen. Dann in einem Bildbearbeitungsprogram, bei mir Lightroom, den Weissabgleich auf die Maske, dann invertieren und dann die üblichen Bearbeitungsschritte durchführen. Ohne den Konversionsfilter kann man die Maske fast nicht rausrechnen.
 
Ja und sogar sehr gut. Der Trick ist, das Negativ mit einem Konversionsfilter 80B (B12) zu fotografieren. Damit wird die Maske zum grossen Teil schon neutralisiert. Man muss nur darauf achten, dass beim fotografieren ein Teil der Maske mitfotografiert wird, z.B. der Steg zwischen den Negativen. Dann in einem Bildbearbeitungsprogram, bei mir Lightroom, den Weissabgleich auf die Maske, dann invertieren und dann die üblichen Bearbeitungsschritte durchführen. Ohne den Konversionsfilter kann man die Maske fast nicht rausrechnen.

Ich hatte in meinem Beitrag von 10:13 Uhr schon die Methode erklärt wie man die Maske ganz einfach in GIMP rausbekommt. Das sollte auch mit Photoshop funktionieren...

Ansonsten mach doch vor der eigentlichen Aufnahme einen Weißabgleich mit einem Stück Negativstreifen vom Filmanfang, auf dem kein Bild ist. Dann reicht einfaches invertieren in der Bildbearbeitung...
 
Der Trick ist, das Negativ mit einem Konversionsfilter 80B (B12) zu fotografieren. Damit wird die Maske zum grossen Teil schon neutralisiert.

Man kann sich auch einen gebrauchten Farbvergrößerer aus der Bucht fischen und den Mischkopf als Beleuchtung nehmen. Die Einstellungen für die Filterräder nimmt man mit den ebenfalls im WWW auffindbaren Korrekturwerten vor.

Ich fotografiere die Negative von der Rückseite (also spiegelverkehrt ab, damit ich nicht durch die Trägerschicht durch fotografiere, sondern die Emulsionsschicht direkt aufnehme

...

Dadurch dass ich die Dias/Negative "von hinten" abfotografiere

Das ist die normale Vorgehensweise. Filme werden IMMER von der Schichtseite aus fotografiert bzw. gescannt.

Sonst würde man ja bei Kleinbild (und kleiner) nicht nur durch den Träger, sondern außerdem noch durch die verbleibende Lichthofschutzschicht sowohl Auflösung als auch Kontrast verlieren.
 
Ich hatte in meinem Beitrag von 10:13 Uhr schon die Methode erklärt wie man die Maske ganz einfach in GIMP rausbekommt. Das sollte auch mit Photoshop funktionieren...

Ansonsten mach doch vor der eigentlichen Aufnahme einen Weißabgleich mit einem Stück Negativstreifen vom Filmanfang, auf dem kein Bild ist. Dann reicht einfaches invertieren in der Bildbearbeitung...

Glaub mir, mit dem Konversionsfilter geht es besser, als in den Farben rumzuwurschteln. So habe ich immer die gleichen Ausgangsbedingungen. Das mit dem Negativstreifen vom Filmanfang muss ich mal ausprobieren. Zu bedenken ist aber auch, dass die Maskenfarbe von Filmhersteller zu Filmhersteller verschieden ist.
 
Das Thema paßt ;). Bin grade selbst wieder ans Digitalisieren meiner Dias gegangen, nachdem ich den ersten Anlauf vor vielen Jahren abbrechen mußte
- Scanner & Scan-Software arbeiteten plötzlich nicht mehr zusammen, und die Unterstützung des Software-Herstellers ging gegen Null.
- Der alte Scanner lief über SCSI, und dafür gab's oder fand ich keinen Adapter, der in den PC paßte.
Dumm gelaufen. Jetzt halt also ein neuer Anlauf.
Never change a running Sytem!
Richtige Terminierung des Bus und keinerlei Updateschnickschnack halten solche Systeme am Leben, und die sind nicht wirklich langsam.
Der Adapter heisst E-ISA-Board :-) Geht selbst mit Dual-P6. Ist aber etwas grösser als USB und Konsorten. Dafür gibts dann jedoch einen richtigen Centronics- Anschluss am Main dazu.
Ist in der heutigen Zeit mit WischiWaschi-Gedöns vermutlich nur noch nostalgisch. Man kann jedoch noch alte Disketten, auch die Grossen :-), aufarbeiten, alte Travan lesen und sonst noch Daten lesen, die längst der Vergangenheit angehören, da von der überwiegenden Masse nicht mehr lesbar. Das war SCSI 7/14 mit Plattenpreisen von 1000 DM/2GB, das war eigentlich gigantisch billig. Der Scanner mit 1200 DPI im Dreipass geht auch noch, damit habe ich damals Karten umgesetzt.
Die Menschheit verliert aktuell an Wissen, wie es vor 20 Jahren einfach unvorstellbar war ... sie kann die alten Daten nicht mehr lesen und die neuen Betriebsysteme sind für einen einzelnen Menschen nicht mehr im Sinne von Betriebssicherheit zu händeln.

Ich hoffe, daß Du mit der neuen Angehensweise Erfolg hast. Ich wünsche es.

Und wenn ich jetzt mit dem Beitrag angeeckt sein sollte, dann ist das halt so, Punkt.

Das musste jetzt mal raus, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, sind die Kleinbild-Dias z.B. nicht gerahmt sieht das auch schon wieder anders aus. Letztendlich kann man auf jeden Fall mit einem Scan mehr als ein Dia scannen, egal welche Größe. Und wenn Du nur KB-Dias kennst, ist das noch keine Aussage, dass es nicht noch andere Dias gibt, gell!
 
Zuletzt bearbeitet:

Interessante Firma - die ich bisher nicht kannte. Würde ja zu gerne wissen was das für eine ominöse Digitalisiermaschine ist die der Chemiker im Ruhestand da erfunden hat. Auch wenn die Firma ihr Geschäftsgeheimnis nicht verrät, kann ich mir nur vorstellen es ist etwas das auf Abfotografieren beruht - sicherlich in einer gut automatisierten und perfektionierten Form.
 
Ja, vermutlich. Wenn man sich die angebotenen Auflösungen ansieht, stellt man schnell fest, dass hier z.B. bei Mittelformat 6x9 nur 1600 dpi angeboten werden. Bei 4x5" nur noch 1100 dpi. Bei Kleinbild 4500 dpi. Letzteres entspricht mit einem leichten Overscan in etwa 36MP.

Erstaunlich, dass justament in dem Jahr, als die Nikon D800(E) auf den Markt kam, die Firma Diafix, Negativfix, Filmfix... wie auch immer fix mit ihrer Dienstleistung um die Ecke kam.

Und die frappierende Namensähnlichkeit mit dem Projektor-Umbauset Diadigifix - Zufall?
 
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