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Die bessere Hauptkamera für mich? D750 vs. D500


Ach wie schade, hatte mich schon gefreut! :(
 
Mir erscheint dieser Thread und auch viele andere hier im Forum inzwischen als großes Schattenboxen. Da werden minutiöse Vergleichsstudien zwischen zwei (oder mehr) Kameras/Objektiven angestellt mit der Absicht, zu einer optimalen Kaufentscheidung zu kommen. Ich frage mich, ob dabei die Motivation "Erreichen optimaler Fotografien" im Vordergrund steht, oder eher ein Gefühl, das "Beste" zu besitzen. Meine persönliche Antwort dazu: Ginge es wirklich nur darum, das Endprodukt "Foto" zu verbessern, würde man sich mit anderen Dingen als der Ausrüstung beschäftigen. Die enorm detailverliebte Beschäftigung mit der Ausrüstung sehe ich hier eher als Selbstzweck. Bei wem ist wirklich die Ausrüstung der Flaschenhals des fotografischen Tuns?

Ach ja, ich verurteile das nicht, bin ja auch selber technikaffin. Aber so mancher Thread wird vor diesem Hintergrund etwas absurd. Damit es nicht zu off-Topic wird: Robin, nimm die D750, falls Du diesen Thread überhaupt noch liest.
 
Ach wie schade, hatte mich schon gefreut! :(

Auf welchen Bereich zielt Deine Frage denn ab (D5)? :devilish:

Hallodri beschreibt das was ich auch meine sehr gut - könnte man das
hier irgendwo anpinnen? (y)

Sicher hilft einem die Technik in vielen Fällen weiter. Beim Licht und dem was
mancher Body kann bin ich bei Euch. Aber ob man DX oder FX einsetzt - seht
Ihr sofern Ihr es nicht wißt das dem Ergebnis sprich Foto wirklich an? Und über
welche Bereiche schreiben wir? Alltagsfotografie? Fotografische Grenzgänge?

Meine (sicherlich pauschale) Aussage bezieht sich auf das, was mir beim
Besuch der ein oder anderen Fotoausstellung (von Smartphone bis Mittel-
format) begegnet. Da geht es primär um andere Aspekte als die Technik.

Um wieder zur technischen Diskussion beizutragen: die D750 scheint
diesbezüglich nicht unkompliziert (diverse Rückrufaktionen seitens Nikon,
nicht völlig geklärte Fehler, Defekte). Wenn der Sprung zu FX wirklich
ernsthaft ist, dann würde ich persönlich eher zur D810 tendieren, die es
gebraucht für nur wenig mehr als die D750 gibt - falls das in Frage kommt? :)
Ich bin von der D810 zur D500 gewechselt, und mir fehlt nichts in dem
Bereich der Fotografie, in der ich hauptsächlich (Hunde und Action aller
Art) unterwegs bin.

Gruß

Karl
 
Mir erscheint dieser Thread und auch viele andere hier im Forum inzwischen als großes Schattenboxen...................... . Aber so mancher Thread wird vor diesem Hintergrund etwas absurd. Damit es nicht zu off-Topic wird: Robin, nimm die D750, falls Du diesen Thread überhaupt noch liest.

(y) +1
 
......Um wieder zur technischen Diskussion beizutragen: die D750 scheint
diesbezüglich nicht unkompliziert ....Wenn der Sprung zu FX wirklich
ernsthaft ist, dann würde ich persönlich eher zur D810 tendieren.....
Ich bin von der D810 zur D500 gewechselt, und mir fehlt nichts in dem
Bereich der Fotografie, in der ich hauptsächlich (Hunde und Action aller
Art) unterwegs bin....

Und das ist der Punkt wo sich mir immer die Haare anfangen zu strubbeln.. Demnächst meint dann einer unter einer D5 geht gar nix.. und das finde ich halt echt problematisch.

Bei all der Technikverliebtheit die hier herrscht..

Der 36er Chip macht eine tolle arbeit. Aber 95% der User werden das Mehr das er kann einfach nie brauchen (wie Du ja auch).
Der 36er Chip bzw. der Body bringen dann aber auch einige Nachteile mit sich die es zu bedenken gilt.

Insofern halte ich den 24er Chip für den besten Allrounder auf dem Markt. Tolle Auflösung, wenig Rauschen, Preis/Leistung + Speicherplatz.. alles im grünen Bereich.
Dann kann man sich dazu noch aussuchen ob man die Vollausstattung d750 oder die abgespeckte Body-Variante d610 haben möchte.

Wenn Du wie Du sagst mit schneller Action unterwegs bist, bist Du mit d500 oder d7200 genau da wo diese Bodys angesiedelt sind. Wenn es weniger schnell zugeht - FX. Aber dann und nur dann den 36er Chip wenn man wirklich weis wozu man den braucht. Wenn nicht ist der einfach "über" und bringt mehr Nachteile als Vorteile.
Probleme gibts immer mal wieder überall. Wozu hat man Garantie!? Nikon ist da sehr kulant.

VG Marcus
 
Wenn ich einen Porsche habe, fahre ich auch nicht ständig 300 km/h.
Aber ich könnte es, wenn ich denn wollte.

In etwa genauso verhält es sich mit den Möglichkeiten einer Kamera.
Mit einer D500/D5 könnte ich, wenn ich wollte/müsste. Mit einer anderen Kamera ggf. nicht.

Von daher ist eine Diskussion darüber sinnlos.
 
Und das ist der Punkt wo sich mir immer die Haare anfangen zu strubbeln.. Demnächst meint dann einer unter einer D5 geht gar nix.. und das finde ich halt echt problematisch.

Quatsch. Meine Aussage zielte auf die Macken der D750 ab, über die hier und
in anderen Foren geschrieben wird. Und durch die Rückrufaktion von Nikon
ähnlich wie bei der D600 kann man nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Über
die D810 liest man diesbezüglich weniger - um das 24 vs 36 MP ging es ebenso
wenig wie dass unter einer bestimmten Kamera nichts geht. Sollte eigentlich
durch meinen Post zuvor schon klar sein. :) Es gibt Leute die das nicht so eng
sehen, und sich auf ein Problemkind einlassen - für mich kommt das solange
nicht in Frage bis alle Probleme gelöst sind.

Gruß

Karl
 
Die D500 hat auch nur Kreuzsensoren am Rand, wenn ein Objektiv mit Lichtstärke f/4 und besser angesetzt ist.

Kann mir das mal einer erklären? Den Sensoren müsste es doch eigentlich völlig egal sein, ob da ein lichtstarkes oder lichtschwaches Objektiv vor sitzt. Oder ist das eine künstliche Begrenzung, damit die Benutzer der teuren Kameras auch gezwungen werden, teure Objektive zu kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

das Problem kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte ebenfalls eine D90 (liegt bei mir seit längerem nur noch im Schrank) und bin dann über eine D700 zur D750 gekommen. Mit dieser bin ich im Großen und Ganzen auch sehr zufrieden. Die D500 reizt mich aber auch sehr.

Die folgenden Punkte sind für mich dabei besonders interessant / wären ein Grund von der D750 zur D500 zu wechseln:

  • AF-Feld Abdeckung: Bei der D750 sind die AF Felder schon alle sehr zentral angeordnet, was z.T. schon die Bildkomposition einschränkt. Bei den Anwendungen Landschft / Makro nicht so wichtig, da hier häufig mit Stativ / Liveview gearbeitet wird, bei Porträt / Sport kann das eher ein Problem sein.
  • Bedienelemente: Die D500 hat einfach mehr Knöpfe :lol: Und den Joystick zur AF-Feld Wahl finde ich auch besser als das Steuerkreuz. Dazu kommt noch das Display mit Touchscreen und so nette Sachen wie die beleuchteten Tasten.
  • Höhere Pixeldichte des DX Formats bei Makro / Tele.
  • DX Objektive: Ich habe noch einige DX Optiken die ich recht gerne verwende, die an der D750 nicht so viel Spaß machen (da nur ca. 10MP im DX Format).
Wenn ich mir deine Anforderungen und dein Setup so anschaue, dann kommen mir folgende Gedanken:

Wenn du zur D750 greifst, büßt du deine beiden DX Optiken ein, was aber zu verschmerzen wäre: Der Brennweitenbereich des 18-105 wird durch 24-70 + 70-200 abgedeckt, das 35/1.8 durch das 50/1.4. Evtl. könntest du dir zum 50/1.4 dann noch ein 85/1.8 gönnen, das wäre dann in etwa äquivalent zum 50/1.4 an DX.
Du nutzt an DX bisher kein UWW, d.h. hier wird auch keine Neuanschaffung benötigt, im Gegenteil, das 24-70 bietet dir sogar mehr WW an FX als das 18-105 bisher an DX.

Den Nachteil des fehlenden Blitzes bei der D500 hast du auch schon angesprochen, sehe ich genauso.

Ich persönlich finde die D500 im Moment einfach noch zu teuer (meine rein subjektive Meinung), und würde dir bei deinem Objektivpark / deinen Anforderungen eher zur D750 raten.
Hast du beide Kameras mal ausprobiert? Vll. fällt dir dabei ja auch noch etwas auf, was deine Entscheidung in die eine oder andere Richtung beeinflussen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als ehemaliger Canon-User (EOS 40D) und mittlerweile µFT-User mit einer Olympus OMD-E-M5 kann ich nur folgendes berichten.

Ich fotografiere sehr viel Eisenbahn, dort speziell Dampflokomotiven. Die sind bekanntlich schwarz und bewegen sich, so dass ich mit der ISO immer etwas hoch gehen muss, damit auch in schlechten Lichtsituationen die Belichtungszeiten im Bereich von 1/500 und darüber bleiben, damit das Foto der sich bewegenden Dampflokomotive scharf ist.

Beim Sichten der alten Bilder mit Lightroom stelle ich immer wieder fest, das die Rauschfreiheit in den Tiefen bei allen Bildern der "alten" EOS 40D mit nur 10MPx um Welten besser ist als die der OMD mit 16 MPx, obwohl der Sensor der OMD viel moderner ist, aber auch eine höhere Pixeldichte aufweist. Ich werde nun in Zukunft die Kröte des Mehrgewichtes schlucken, und wieder zurück zur DSLR wechseln, weil mich einfach das Tiefenrauschen annervt. Die Kontrast- bzw. Dynamikunterschiede kann nun einmal eine Kamera mit größerem Sensor und geringerer Pixeldichte besser verarbeiten, als eine Kamera mit "Megapixelwahn". Die Entscheidung von Olympus, nun 20 MPx auf den Sensor zu pressen, hat mich im Wechselvorhaben nur noch bestärkt. Der Weg von Sony, Vollformat in eine Systemkamera zu integrieren, ist zwar gut meint, aber die Entbehrung der zu wenigen Tasten sowie das grauenhafte Menue macht die ganze Geschichte wieder zu nichte.

Achja, der Wechsel wird sich zur D 750 vollziehen, wobei ich auch lange mit der Df geliebäugelt habe. Doch der AF ist ja nicht so prickelnd und ein Klappdisplay habe ich an der OMD lieben und schätzen gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
möchte mich ganz herzlich bei euch für eure rege Anteilnahme danken.Gleichzeitg möchte ich mich entschuldigen, dass ich bis jetzt mich nicht äußern konnte, da ich beruflcih und privat stark eingespannt war/bin.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich eine meiner Anforderungen gar nicht aufgelistet habe. Ist es möglich, bei der D750, mittels Tastendruck auf den Bildbereich zu zoomen, auf den der AF punkt lag? Ich weiß, dass das bei d810 und d500 möglich ist.
 
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