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Die D800 wurde nicht (nur) für Siemens-Sterne gebaut...

Schau, dann ist ja Alles gut.

MIR geht es doch keineswegs um die eigene Unzufriedenheit. Ich bin trotz allem zufrieden und freue mich auf meine D800E!

Solltest Du sauber mitverfolgt haben, dann müsstest Du wissen, dass ich nur positiv über die D800 sprach. Ich bin eingesprungen, als ich sah, das Greyhound andere User pauschal für Unfähig erklärt. Dass nennt man woanders Zivilcourage, wenn sich jemand für andere einsetzt. Doch das ist manchem ein Fremdwort und so dreschen gerne oft alteingesessene Revierverteitiger in Gruppen auf vermeintlich schwächere ein. Da sag ich eben Nein! Helfen und bei der Sache bleiben wäre der Sinn dieses Threads und mehr will ich ja auch nicht!
 
Ich wette, dass ein Großteil der Leute, die das AF Problem haben, bis zur Reparatur trotzdem gute Fotos machen können, oder fotografieren plötzlich alle nur mit dem linken Feld? ;-)
Real Life - weder Siemenssterne noch Testcharts:
Im Originalbeitrag stehen hier zwei Bilder
Viel Spaß bei der weiteren Diskussion :D
Ich stimme vollkommen zu, dass man mit der D800 oder D800E nicht nur Siemenssterne fotografieren sollte. Wer will das auch? Doch leider ist man angesichts des real existierenden Problems dazu gezwungen dies zu tun. Ich gehöre zu denjenigen Erstbestellern, die mittlerweile sechs Kameras mit dem bekannten Fehler hatten.
Dein Einstieg war doch etwas anderer Natur ... ;)

... obwohl der TO und ich (un)mittelbar davor versucht haben etwas Lockerkeit in den Thread zu bringen. ;)

Versuchen wir es nochmal mit Gelassenheit:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2377161[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier auch mal ein Testfoto mit eingeblendetem Fokusfeld, dass ich vor einem Geschäft gemacht habe (bewusst mal eines ohne Testchart!). Im täglichen Shooting nutze ich auch die äußeren Fokusfelder. Wäre dieses Motiv eines meiner beabsichtigten realen Motive gewesen, so würde die Schärfe nicht dort liegen, wo ich sie mir wünschen würde. Nicht jeder macht eben "focus then recompose".

Bevor jetzt wieder gefragt wird:
- Das Datum ist auf Januar, weil die Kamera nicht weiter eingestellt wurde
- Die Linse arbeitet einwandfrei, ist neu und wurde dennoch bei Nikon getestet
- Die Kamera traf mit dem mittleren Sensor gut
- Verwacklung ausgeschlossen wie man es sehen kann
- Man sieht im Crop, dass die Schärfeebene weiter hinten ist – das Schild ist schräg und man sieht die Schärfe links unten bei der 64. Ist Offenblende und daher insgesamt etwas soft.
 
Der hat gut Lachen - warum?

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2377177[/ATTACH_ERROR]

1. Er sitzt zu weit Rechts.
2. Er hat keine D800.
3. Er ist zu jung für den Ernst des Lebens
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Einstieg war doch etwas anderer Natur ... ;)

Der ist der selben Natur :) Wie ich schon schrieb, ich mische mich eben ein, wenn andere Menschen unfair angemacht werden und kann nicht wegschauen.

Eine Bitte, setzt doch Eure schönen Bilder als Miniatur ein, so bleibt die Seite übersichtlicher zum Lesen oder soll damit einfach alles übertönt werden ;)
 
Durch Wiederholen einer falschen Behauptung wird die Aussage nicht wahr.
Du hast in Deinem ersten Beitrag niemanden verteidigt, sondern Dein Leid mit den sechs (aktuell acht) Versuchen geklagt.

Es gibt Fotografen, die portraitieren (close ups) aus der Hand und nutzen die äußeren Fokussensoren zum scharfstellen. Nicht mit einem 24-70 2.8 sondern mit einem 85 1.4 und zwar bei offenblende. Bei der D800 wird die bei anderen Kameras funktionierende Methode "mittlerer Fokuspunkt und dann recompose" zu einer deutlichen Unschärfe führen. Also wählt er den zum Schärfepunkt am nächsten gelegenen Fokussensor. Diese liegen nun mal bei einer guten Motivkomposition so gut wie nie in der Mitte! Daher beschweren sich einige und andere wiederum nicht. Jeder hat nun mal seine eigene Methode und Art zu fotografieren. Weil es manchen nicht stört oder bei der Nutzung der Fehler irrelevant ist, heißt eben nicht, dass es den Fehler nicht gibt.
Tenor:
Fehler bei jeder D800, einige sind nur zu dumm es zu merken.
Jahrmarktfotos, echt schön geschossen! Ich denke eine D7000 hätte es aber auch getan, nur eben nicht mit soviel an Gesamtpixelzahl und Details. Die braucht man, wenn man entweder starke Ausschnitte macht oder damit eine Messewand tapeziert.
Tenor:
Was schön ist geht auch mit der D7000, für Fahrradständer und Siemenssterne braucht man die D800.
 
Das ist schon etwas erschreckend, aber wenn man es ausdruckt und vorher etwas abblendet relativiert sich das ganze.
Ich überlege mir auch eine D800(E) zuzulegen und muss zu meiner Schande gestehen, ich habe noch nie das äußerste linke Focusfeld meiner D700 verwendet.
Bei einer Veranstaltung habe ich das rechte Feld verwendet und das nur weil ich mit Offenblende fotografiert habe, ich Depp.
Die Bilder sind alle nicht so scharf geworden.
Später habe ich von 1.8 auf 2.8 abgeblendet und war zufrieden.
Die D800 wird kommen, ich freu mich. :)
 
Es gibt Fotografen, die portraitieren (close ups) aus der Hand und nutzen die äußeren Fokussensoren zum scharfstellen. Nicht mit einem 24-70 2.8 sondern mit einem 85 1.4 und zwar bei offenblende. Bei der D800 wird die bei anderen Kameras funktionierende Methode "mittlerer Fokuspunkt und dann recompose" zu einer deutlichen Unschärfe führen. Also wählt er den zum Schärfepunkt am nächsten gelegenen Fokussensor. Diese liegen nun mal bei einer guten Motivkomposition so gut wie nie in der Mitte! Daher beschweren sich einige und andere wiederum nicht. Jeder hat nun mal seine eigene Methode und Art zu fotografieren. Weil es manchen nicht stört oder bei der Nutzung der Fehler irrelevant ist, heißt eben nicht, dass es den Fehler nicht gibt.

100% agree, ich hätte es nicht besser formulieren können!

Ich habe heute in meiner Firma Portraits von einigen neuen Mitarbeitern sichten dürfen, welche zu Marketingzwecken geknipst wurden. Gemacht wurden diese vom größten und teuersten Fotostudio im Ort. Jedes, und wirklich jedes Bild, wurde mit dem mittleren Messfeld geknipst. Bildkomposition natürlich völlig für die Füße, aber hauptsache es hat richtig Kohle gekostet. Was ich damit sagen will ist, daß die meisten unter uns immer noch automatisch das mittlere Messfeld nutzen. Und wenn diese Personen nicht zufällig Mitglied eines Forums sind, werden die vom AF-Problem niemals was erfahren. Nikon weiß das und hat daher auch bislang keinen Anlass gesehen, Lieferungen zu stoppen oder gar eine Rückrufaktion zu starten. Nicht gerade die feine englische Art, aber es hat funktioniert;)
 
Erschreckend ist anders - das Fensterbild beispielsweise.

Hand aufs Herz:
Beim Fahrradfotoständer wird kein normaler Betrachter auf die Idee kommen darin einen Fehler zu suchen.

Wer fachkundig ist würde ein solches Bild ebenfalls nicht machen.
Er hätte nicht den sinnlosen Anspruch den Fokuspunkt genau auf diesem für das Bild bedeutungslosen Punkt haben zu wollen.

Wer fachkundig ist und diesen marginalen Fehler (im Bild Fahrradständer) kennt, der kann ihn vermeiden.

Das Foto belegt wunderschön:
Es gibt Leute, die viel Wirbel um Wenig oder fast Nichts machen.
Vor sechs Jahren hat es keine DSLR gegeben, die in der Qualität und der Auflösung gearbeitet hätte.
Auch keine analoge SLR.
 
Gemacht wurden diese vom größten und teuersten Fotostudio im Ort. Jedes, und wirklich jedes Bild, wurde mit dem mittleren Messfeld geknipst. Bildkomposition natürlich völlig für die Füße, aber hauptsache es hat richtig Kohle gekostet. Was ich damit sagen will ist, daß die meisten unter uns immer noch automatisch das mittlere Messfeld nutzen.
Da ist sie wieder die Verallgemeinerung. "Die meisten nutzen das mittlere Fokusmessfeld und sind zu dumm den Fehler zu bemerken."
Nicht gerade die feine englische Art, aber es hat funktioniert;)
Nicht fein von Dir.
Nein, funktioniert nicht!

Hier im Thread sind wie überall anders auch Fotos, bei denen der Schärfepunkt erkennbar dort sitzt wo er soll und nicht in der Mitte liegt.
Man muß es nicht erkennen, aber man sollte es nicht abstreiten.
 
Erschreckend ist anders - das Fensterbild beispielsweise.

Hand aufs Herz:
Beim Fahrradfotoständer wird kein normaler Betrachter auf die Idee kommen darin einen Fehler zu suchen.

Wer fachkundig ist würde ein solches Bild ebenfalls nicht machen.
Er hätte nicht den sinnlosen Anspruch den Fokuspunkt genau auf diesem für das Bild bedeutungslosen Punkt haben zu wollen.

Wer fachkundig ist und diesen marginalen Fehler (im Bild Fahrradständer) kennt, der kann ihn vermeiden.

Das Foto belegt wunderschön:
Es gibt Leute, die viel Wirbel um Wenig oder fast Nichts machen.
Vor sechs Jahren hat es keine DSLR gegeben, die in der Qualität und der Auflösung gearbeitet hätte.
Auch keine analoge SLR.

ich muss jetzt aber mal gerade an mich halten:eek:. Willst Du nicht begreifen, worauf dencelly eigentlich hinaus will? Bei diesem Beispiel ging es lediglich darum zu zeigen, wie unscharf der anvisierte Punkt war. Wenn das jetzt ein Portrait einer Person wäre, könnte man dieses Bild direkt in die Tonne treten. Es geht hier nicht um die Ästhetik eines Werbeschilds, oder wie und ob Du das fotografieren würdest. Fakt ist, daß eine Kamera für bald 3 große Scheine nicht in der Lage ist, scharfe Bilder mit den links liegenden Messfeldern zu erstellen. Wenn das für Dich normal ist, so dürftest Du mit dieser Ansicht einer kleinen Minderheit angehören....
 
Da ist sie wieder die Verallgemeinerung. "Die meisten nutzen das mittlere Fokusmessfeld und sind zu dumm den Fehler zu bemerken."Nicht fein von Dir.
Nein, funktioniert nicht!

Hier im Thread sind wie überall anders auch Fotos, bei denen der Schärfepunkt erkennbar dort sitzt wo er soll und nicht in der Mitte liegt.
Man muß es nicht erkennen, aber man sollte es nicht abstreiten.

Sei mir nicht böse, aber was Du hier gerade vom Stapel lässt, kann ich wirklich nicht mehr ernst nehmen!;)
Es gibt sicherlich workarrounds, die ich selbst auch schon angewendet habe. Z.B. per Feinjustierung die linke Seite korrekt einstellen, oder eben nachträglich zuschneiden. Bei allen anderen Bildern wurden ganz sicher keine lichtstarken Objektive genutzt! Ich weiß, wovon ich rede, 11 fehlerhafte Exemplare sprechen eine mehr als deutlich Sprache!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer fachkundig ist würde ein solches Bild ebenfalls nicht machen.
Er hätte nicht den sinnlosen Anspruch den Fokuspunkt genau auf diesem für das Bild bedeutungslosen Punkt haben zu wollen.

Wer fachkundig ist und diesen marginalen Fehler (im Bild Fahrradständer) kennt, der kann ihn vermeiden.

Das Foto belegt wunderschön:
Es gibt Leute, die viel Wirbel um Wenig oder fast Nichts machen.
Vor sechs Jahren hat es keine DSLR gegeben, die in der Qualität und der Auflösung gearbeitet hätte.
Auch keine analoge SLR.

Dein Kommentar belegt wunderschön, dass es auch Dir letztlich nur darum geht, die Probleme kleinzureden und sie wieder beim Anwender zu suchen.

Über den fachlichen oder künstlerischen Anspruch des Bildbeispiels lässt sich sicherlich geteilter Meinung sein. Hätte jedoch an der Stelle, die als fokussiert markiert wurde, das Gesicht einer Person gestanden, wäre das Bild für höhere Auflösungen als in Internet-Foren Ausschuss gewesen.

Ich kaufe mir nicht einen Profi-Kamera-Body für 3200 EUR, um mir dann bei jedem nicht zentral fokussierten Bild zu überlegen, wie ich den "marginalen" Fehler umgehen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Neo
Lass es bitte! Wie ich es vorhin schrieb, geht es durch bewusste Verdrehung und Ignoranz um reine Provokation um mich aus der Reserve zu locken. Er hat sehr wohl verstanden worum es geht, er WILL es aber nicht!

Er möchte gerne, dass ich durch meine ehrliche und offene Meinung über ihn und seinesgleichen massiv gegen die Netiquette verstoße und hier gesperrt werde. So kann er schön weiter mit seinem Kumpel Affen- und Hundefotos zeigen! Wer braucht dabei schon die äußeren Fokussensoren?
 
Ich kaufe mir nicht einen Profi-Kamera-Body für 3200 EUR, um mir dann bei jedem nicht zentral fokussierten Bild zu überlegen, wie ich den "marginalen" Fehler umgehen könnte.

Doch, Michael macht sich die Überlegung wie er den Fehler umgeht. Er muss ja kein Geld mit seinen Fotos verdienen. Die Affen im Käfig kosten nicht mehrere Hundert Euro pro Stunde und da kann er mit seiner Jahreskarte im Zoo schön lange und recht viele Fotos machen, bis die Affen scharf sind. Wo der Affe scharf ist, danach fragt doch keiner – sind ja keine Kunden da!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hat gut Lachen - warum?


Lieber Michael,

die D800 und D800E sind Kameras, die von Nikon für Profis, Semiprofis oder erfahrene und anspruchsvolle Hobbyphotographen positioniert sind. Für jene, die im Zoo Bildsche hier und Bildsche da machen und dabei die Offenblende scheuen, weil sie sonst die Schärfe nie an der richtigen Stelle treffen würden, für die gibt es extra die Coolpix Serie von Nikon. Du sparst einen riesenhaufen Kohle und hast ausreichend gute Qualität für Tiere im Zoo. Wie wäre es mit einer Coolpix P7100? Eine D800 ist doch dafür viel zu teuer und schade. Im Volksmund würde man sagen "Die Perle für die Säue geworfen!".

Viele Grüße
Dencelly
 
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Also ich verstehe Michael so, dass das Problem einfach nicht trivial ist und somit auch so nicht betrachtet werden sollte.

Nehmen wir mal den guten alten Soulbrother vom NF als Betroffenen.
Für ihn ist/war sein linke Fokus D800 ein sh... Ärgenis da er zum einen UWW/WW und Offblende benötigt. Ich kenne noch einige die der D800 nicht vertrauen und somit zur D3/D3s greifen.

Somit lustig ist was anderes.

Nochmal meine Erfahrungen:
Ich habe es schon mehrmals geschrieben, dass es div. Themen sind die teilweise auch schon vorher als Problem beim Nikon Multi-CAM 3500 bekannt waren.
Da hilft auch nicht die um 1 EV verbesserte Sensitivität.
Liniensensoren am Rand sind nunmal bei UWW/WW und Offblende ein Thema. Der Phasen AF schafft hier keinen vernünftigen Abgleich. Ursache sei es Beugung oder was auch immer wusste man im August in DD noch nicht genau. Fakt ist jedoch der Liniensensor schein überfordert zu sein.
Eine Lösung kann ein Patch sein, der müsste aber für div. UWW/WW Linsen neue Korrekturwerte beinhalten. Ob das geht k.a.
Dieses Verhalten ist aber normalerweise symmetrisch außer die Linse ist dezentriert, dann kann es auch asymmetrisch auftreten.

DAS ist nicht das linke AF Thema aber ein Thema aller D4/D800/D800E. Oder sagen wir es so, die äußeren Liniensensoren waren an der D3 auch schon Mist (die hat auch den Multi Cam 3500) nur die Auflösung war einfach geringer so das es weniger aufgefallen ist.
Meistens ist das jedoch per AF Korrektur lösbar nur passt dann das mittlere AF Feld nicht. Ergo: Zwei Werte, in der Praxis eher Mist.
Canon macht es anders. Warum wohl?!
Also das ärgert auch mich und ich bin gespannt wie Nikon das lösen will.
Das Therma habe auch ich und das hatten bisher alle D800/E die ich in der Hand hatte.

Überlagert wird dieses unpräzise Verhalten der Liniensensoren des Nikon Multi-CAM 3500 vom Thema "linkes AF Feld". Das tritt asymmetrisch auf und ist nicht per AF Korrektur korregierbar. Bei einigen erfolgreich gefixten Kameras die genau das hatten wurde das komplette AF Modul getauscht. 3 Arbeitsstunden. Ich denke diese Kameras werden sie tauschen. Das ist für Nikon günstiger.

Zudem gibt es Kameras mit Backfokus. Meine hat einen leichten die von Pam hatte einen sehr starken. Das kann NPS lösen.
Das erkennt man eigentlich nur wenn man eine frisch justierte als Vergleich hat oder wie Pam kein einziges Bild ohne BF hinbekommt.

Somit es gibt ein Problem das in der Praxis kein sauberes Arbeiten ermöglicht, ein Thema das lösbar ist und eines was nervt aber mit einem workarround ggf. akzeptabel ist.

Wer noch was anderes weiß nur her damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie auch immer, meine Cam wird wohl Samstag von Service zurückkehren nachdem sie als einer der ersten mit dem finalen Fix justiert wurde. Ich werde dann hier berichten, den einen oder anderen könnte das Ergbnis ja interessieren!
 
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